Firmen wie Jenoptik und Infineon steuern mit ihren Chips, Sensoren und Objektiven zum Erfolg der Weltraummission bei – und haben da schon einige Erfahrungen.
Der private Frachter „Cygnus“ ist zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Mit an Bord: Nahrung für die Astronauten, Equipment für Weltraumspaziergänge – und Würmer für die Wissenschaft.
Seit mehr als einem Jahrzehnt sucht die europäische Raumfahrtagentur Esa wieder neue Astronautinnen und Astronauten. Was auf einen zukommt, das erklärte der deutsche Astronaut Alexander Gerst.
Die Esa braucht Astronauten für ihre geplanten bemannten Missionen. Heute durften wir erfahren, was von den Aspiranten erwartet wird und was auf sie zukommt.
Eine neue Ära für das Internet: In China werden abhörsichere Quantencodes bereits per Glasfaser und Satellit über große Distanzen verschickt. Nun zieht Europa nach und will ebenfalls seine kritische Infrastruktur besser schützen.
Das Raumfahrtunternehmen OHB wurde bei der Ausschreibung um neue Satelliten für das europäische Navigationssystem Galileo nicht berücksichtigt. Die Bremer haben nun am Gericht der Europäischen Union (EUG) Klage eingereicht.
Wenn der deutsche Astronaut Matthias Maurer Ende 2021 zur Internationalen Raumstation ISS aufbricht, ist seine Verpflegung schon dort. Zubereitet wird das Weltraumessen von einem Team des Luftfahrt-Caterers LSG. Und das ist eine besondere Herausforderung.
Das Raumfahrtunternehmen OHB ist im Ringen um Aufträge für das Satellitensystem Galileo ausgeschieden. Vorstandschef Fuchs muss Kosten senken. Er sieht aber auch Chancen.
Amerika, Russland, China, Japan, Indien: Die Liste der auf der ganzen Welt geplanten Raumfahrt-Missionen ist lang. Es geht um viel.
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Das europäische Weltraumteleskop Gaia hat die Postionen und Helligkeiten von inzwischen mehr als 1,8 Milliarden Sternen der Milchstraße kartiert. Der nun erweiterte Sternenkatalog wird Astronomen für Jahrzehnte als Referenz dienen.
Der Österreicher Josef Aschbacher dürfte 2021 den Deutschen Jan Wörner an der Spitze der europäischen Weltraumbehörde Esa ablösen. Für die heikle Mission muss sich der Mann warm anziehen.
Die ESA vergibt erstmals einen Auftrag für einen Abschlepp-Satelliten, um Schrott im All zu beseitigen. Die Mission soll Schule machen, doch es gibt viel zu tun. Umweltbewusstsein ist im Weltraum noch nicht angekommen.
Die EU hinkt in der Raumfahrt hinterher. Vor allem private Anbieter wie SpaceX setzen den zweitgrößten Akteur im All immer stärker unter Druck. Mit den bestehende Strukturen wird sich das nicht ändern.
Der achte europäische Wächter-Satellit ist im All. Aus seiner Erdumlaufbahn observiert „Sentinel-6“ die Ozeane. Er registriert jede Änderung des Meeresspiegels, verursacht etwa durch den Klimawandel.
Eine Mission der Rakete Vega mit zwei Erdbeobachtungssatelliten ist gescheitert. Die schlechten Nachrichten für Europas Raumfahrt häufen sich – und SpaceX eilt von Erfolg zu Erfolg.
Der Chef des europäischen Raumfahrtunternehmens Arianespace, Stéphane Israël, fordert eine Antwort Europas auf Elon Musk. Der wolle den niedrigen Orbit monopolisieren. Wie will Israël das Überleben für Arianespace sichern?
Die Trägerrakete Ariane 6 soll ein europäisches Vorzeigeprojekt sein. Doch der Start wird sich verzögern. Neben technischen Problemen verhindert auch die Pandemie einen reibungslosen Ablauf.
ESA und OHB wollen erforschen, wie ein Objekt mit Kurs auf die Erde abgelenkt werden könnte. Herhalten soll dafür der Asteroid Dimorphos.
Charismatische Unternehmer wie Elon Musk träumen von der Kommerzialisierung des Weltraums. Können auch Anleger auch etwas davon haben – oder ist die Branche im wahrsten Sinne des Wortes zu abgehoben?
In der Antarktis gibt es fast 20 Prozent mehr Kaiserpinguin-Kolonien als bislang angenommen. Das entdeckten Wissenschaftler anhand von Daten einer Raumfahrtmission.
Nicht nur die aktuelle Planetenkonstellation macht die anstehenden Mars-Missionen so attraktiv. In einer fragmentierten Welt tut der Blick in die Ferne, fernab irdischer Probleme, gut.
Die aktuelle europäische Sonnenmission hatte keinen einfachen Start: Die wichtige Phase der Inbetriebnahme fiel mit dem Beginn der Covid-19-Pandemie zusammen. Nun beeindruckt die Sonde aber mit ersten Aufnahmen.
Die European Space Association, kurz ESA, hat mit Bildern ihrer Raumsonde „Mars Express“ eine Animation des Roten Planeten angefertigt, die den riesigen Korolev-Krater zeigt.
Durch das Coronavirus ist der motorisierte Verkehr fast zum Erliegen gekommen. Doch das Wetter hat einen deutlich größeren Einfluss auf die Schadstoffbelastungen in der Luft.
Trotz Corona starten Satelliten ins All. Allerdings herrscht in der Raumfahrt nur noch teilweise Normalbetrieb.
Das All entzieht sich unserem menschlichen Geist so, wie es ihn fasziniert. Wie ein Raketenstart die Kluft zwischen Himmel, Erde und Nationen überbrückt.
Rätselhafter Heimatstern: Die Esa setzt mit dem Start des Solar Orbiter eine eindrucksvolle Tradition von Sonnenmissionen fort und wird Daten liefern, die andere Programme sinnvoll ergänzen.
Die europäische Sonnensonde „Solar Orbiter“ ist planmäßig auf ihrem Weg zum Zentrum des Sonnensystems. Von der ESA-Mission mit maßgeblicher Beteiligung der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa erwarten Wissenschaftler beispiellose Einblicke in die geheimnisvolle Welt der Sonne.
Von Florida aus in fünfhundert Grad heiße Gefilde: Die europäische Sonde „Solar Orbiter“ ist Richtung Sonne gestartet. Sie soll den Einfluss des Gestirns auf das Weltraumwetter erkunden und die Pole der Sonne neu entdecken.
Die Raumfahrtagentur ESA plant neue Projekte, die das Weltall sicherer machen sollen – und auch die Erde. Zu den neuen Aufgaben gehört eine Mission, die zwar noch klein, doch besonders wichtig ist: Die Verringerung des Schrotts im All.
Neue Missionen und Geschäftsmodelle sorgen für Goldgräberstimmung in der Raumfahrt. Das Familienunternehmen OHB aus Bremen ist an vorderster Front dabei.
„Hunderte“ ungewöhnliche Lichter am Abendhimmel verunsichern im hessischen Marburg am Freitagabend zahlreiche Bürger. Dahinter steckt ein Unternehmen von Tesla-Chef Elon Musk.
Rund 90 Minuten vor Start des Weltraumteleskops vom Weltraumbahnhof Kourou wurde die Startsequenz unterbrochen. „Cheops“ Mission, extrasolare Welten zu erkunden, muss ein noch ein wenig warten.
Raumfahrtingenieure setzen oft auf erprobte Lösungen, die daher technisch eigentlich veraltet sind. Ein Satellitenexperiment will hier neue Wege gehen.
Esa-Astronaut Luca Parmitano bestätigt, dass der Klimawandel für ihn sichtbar sei. Da passt es gut, dass die Klimakämpferin Greta Thunberg vom Time Magazin zur Person des Jahres gekürt wurde.