Besser hätte die WM für die deutschen Skispringer nicht enden können. Im Mannschaftswettbewerb verteidigen die Sportler von Bundestrainer Stefan Horngacher erfolgreich ihren Titel.
Bei der Heim-WM in Oberstdorf zeigt Skispringer Karl Geiger, dass er sein Formtief überwunden hat. Der Coup ist auch der Vorarbeit von Trainer Stefan Horngacher zu verdanken.
Nach dem überraschenden Gold-Coup im Mixed bleibt eine weitere große Überraschung durch die Skispringerinnen aus. Katharina Althaus wird Zwölfte. Die lange ersehnte Premiere geht an eine Norwegerin.
Nach zwei Goldmedaillen in Falun und Lahti gelingt dem deutschen Skisprung-Team auch bei der Heim-WM in Oberstdorf der große Wurf. Dabei galt man diesmal als Außenseiter.
Die famose Medaillenserie deutscher Skispringerinnen geht ausgerechnet bei der Heim-WM in Oberstdorf zu Ende. Carina Vogt erlebt ein Debakel. Groß ist die Aufregung im Team der Österreicherinnen.
In Oberstdorf gibt es zum ersten Mal eine Frauen-WM von der Großschanze. Die Vorfreude ist besonders bei den Deutschen groß. Doch die Aussichten könnten besser sein.
Die schwierige Zeit während der Corona-Krise ist für viele Sportler eine Zeit der guten Taten. Bei verschiedenen Spendenaktionen kam bereits viel Geld zusammen. Einige Athleten hatten ganz besonders kreative Ideen.
Die Skispringerinnen machen in Klingenthal mit den Männern gemeinsame Sache und haben einen Traum. Der neue Modus sorgt für eine ungewohnte Kulisse – und trägt erste Früchte.
Derzeit sorgt ein weiterer Deutscher in der NHL für Aufsehen – aber nicht auf dem Eis. Doch Ralph Krueger hat maßgeblichen Anteil daran, dass das Sorgenkind der Liga zu einem Spitzenteam geworden ist.
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Markus Eisenbichler fällt Katharina Althaus in die Arme, Karl Geiger klatscht mit Juliane Seyfarth ab. Einen Tag nach der Aufregung im Einzelspringen jubeln die deutschen Skispringer wieder.
Einen Tag nach dem Sieg im Teamwettbewerb springt Katharina Althaus abermals in die Medaillenränge. Anders als am Vortag reicht es für die Obersdorferin aber denkbar knapp nicht für Gold.
Die deutschen Skisprung-Frauen Juliane Seyfarth, Ramona Straub, Carina Vogt und Katharina Althaus gewinnen beim ersten WM-Teamwettbewerb die Goldmedaille vor Österreich. An einem „besonderen Tag“ gelingt ein besonderer Sieg.
Die Skispringer sind den Erwartungen bei der Weltmeisterschaft weit davongeflogen. Nun springen auch die deutschen Frauen erstmals im Mannschaftsverbund um den WM-Titel. Und es gibt nur ein Ziel.
Der Abschluss des Skiflugwochenendes gelang Markus Eisenbichler nicht wie gewünscht. Beim Sieg des Polen Kamil Stoch wurde er nur Zehnter in Oberstdorf.
Für die absolute Spitze reicht es bei den deutschen Skispringern derzeit einfach nicht. In Sapporo fehlen über zehn Meter auf das Podium. Bei den Frauen sieht die Bilanz besser aus.
Die deutschen Wintersportler erleben bislang einen Sonntag ohne Weltcupsieg: Im Slalom wedelt der deutsche Star noch ohne Gefühl für den Schnee. Im Nordischen Skisport läuft es besser. Die Damen springen dabei besser als die Herren.
Katharina Althaus und Juliane Seyfarth springen gut ins neue Jahr. Die beiden deutschen Skispringerinnen landen beim Weltcup in Sapporo einträchtig auf dem Siegerpodest.
Eine Sportart, zwei Gefühlswelten: Während die Männer in Russland etwas zu inkonstant springen, sorgen die deutschen Skispringerinnen für einen Doppelsieg. Katharina Althaus übernimmt zudem die Weltcup-Führung.
2014 gewann Carina Vogt das erste Olympia-Gold für Skispringerinnen. Nun landet Katharina Althaus nervenstark auf Platz zwei. Doch das ist nicht der einzige Grund zur Freude für das deutsche Olympia-Team.
Das nächste goldene Quartett: Die deutschen Skispringer besetzen den obersten Podestplatz im Mixed-Wettbewerb – und sorgen damit früh für einen WM-Rekord.
Nach Olympia-Gold in Sotschi gelingt Carina Vogt der größte Karriereerfolg. Die Skispringerin gewinnt den Weltcup in Zao. Auch vom Wetter-Chaos lässt sich Vogt nicht aufhalten.
Beim Saisonstart der Skispringerinnen landet die erst 14 Jahre alte Debütantin Gianina Ernst auf Anhieb auf dem zweiten Platz. Severin Freund gewinnt bei den Männern.
Frauen-Skispringen wird immer populärer, 200 Athletinnen trainieren mittlerweile auf professionellem Niveau für Wettkämpfe wie die laufende Weltmeisterschaft der Nordischen Skisportler.
Wozu gibt es eigentlich Jugendwinterspiele? Die Antworten sind vielschichtig: Olympia will nicht altern - und die Nachwuchsathleten wollen was erleben. Trotz aller Beschwörungen ist Dabeisein wieder mal nicht alles.