Im Prozess um den gewaltsamen Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Verteidiger des Hauptangeklagten Stephan E. eine Verurteilung wegen Totschlags gefordert.
In ihren Schlussvorträgen versuchen Stephan E.s Verteidiger, Zweifel an den Argumenten der Anklage zu säen - mit einer teils abenteuerlichen Logik.
Nach dem Bootsfeuer vor der Küste Kaliforniens im September 2019 wird der Kapitän wegen Totschlags in 34 Fällen angeklagt. 33 Passagiere und ein Crewmitglied waren bei dem Feuer ums Leben gekommen.
Es war ein nichtiger Anlass, der gravierende Folgen hatte: Zwei Gruppen von jungen Männern stehen unter anderem wegen versuchten Totschlags in Hanau vor Gericht.
Die Zahl von Mord und Totschlag, Sexualdelikten, Körperverletzungen oder Stalking in früheren Paarbeziehungen ist im Jahr 2019 auf hohem Niveau geblieben. Das zeigt die Kriminalstatistik des BKA.
Wegen Totschlags soll ein Mann aus Pakistan für dreizehneinhalb Jahre in Haft. Er hat laut Urteil einen Landsmann in einem Flüchtlingsheim in Bad Homburg mit einem Hackmesser umgebracht.
Er soll mit einem Mann auf der Motorhaube kilometerweit durch Frankfurt gefahren sein und selbst dann nicht angehalten haben, als das Opfer unter den Lkw geriet. Nun ist der Speditionsfahrer angeklagt worden.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 79 Jahre alte Mann von der Pflege seiner Frau überfordert und verzweifelt war. Als sie sich unerwartet weigerte, einen Heimplatz zu akzeptieren, rastete er aus.
Acht mutmaßliche Randalierer sitzen in Untersuchungshaft. In den nächsten Tagen soll mit weiteren Verhaftungen zu rechnen sein. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl lobt die Ermittler – und kritisiert die Stadt Stuttgart.
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Am Montag sind Haftbefehle gegen sieben mutmaßliche Randalierer beantragt worden. Ein Sechzehnjähriger soll einen bereits am Boden liegenden Studenten gezielt gegen den Kopf getreten haben.
Vor hundert Jahren erschien Agatha Christies erstes Buch. Die erfolgreichste Kriminalautorin aller Zeiten verwandelte den Detektivroman in ein Massenphänomen.
Weil er seine frühere Freundin getötet haben soll, sieht sich ein Mittvierziger nun einer Anklage wegen Totschlags in Frankfurt gegenüber. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, die junge Frau im Oktober 2019 erstochen zu haben.
Können Geisterspiele der Gesellschaft sogar einen Dienst erweisen? Der österreichische Psychiater Reinhard Haller spricht im Interview über die dringend notwendige Aggressionsabfuhr, die der Fußball ermöglichen soll.
Eine überforderte Mutter bringt ein gesundes Kind im Freien zur Welt und legt es unter einem Busch ab. Das Baby stirbt. Nun hat das Landgericht Rostock hat die junge Frau verurteilt.
In einer Kneipe im hessischen Hattersheim ist im vergangenen Juli ein Streit zwischen zwei Gästen eskaliert. Nun ist ein Mann wegen versuchten Totschlags angeklagt.
Ein Mann soll in Osthessen seine Ehefrau erwürgt haben. Dafür muss er sich wegen Totschlags vor Gericht verantworten. Der Prozess findet unter strengen Sicherheitsauflagen statt.
Das Landgericht Mönchengladbach hat einen Mann wegen Totschlags mit einem Samuraischwert verurteilt. Er hatte seinen Schachfreund mit dem Schwert angegriffen und getötet.
Es begann mit einer Zigarette und einem fehlenden „Danke“. Dann artete der Streit unter zwei Männergruppen aus. Nun stehen drei Verdächtige wegen versuchten Totschlags und Körperverletzung vor dem Frankfurter Landgericht.
Bei einer Attacke in der Nähe der Konstablerwache in Frankfurt ist ein Mann getötet worden. Nun wurden weitere Details zum mutmaßlichen Täter bekannt.
Nach einer tödlichen Attacke nahe der Konstablerwache in Frankfurt hat die Polizei einen jungen Deutschen aus Hanau festgenommen. Er soll am 16. November einen Mann zu Tode geprügelt haben.
Ein Mann aus Darmstadt soll seine Lebensgefährtin im Streit getötet und ihre Leiche zerstückelt haben. Während der Angeklagte zum Start des Prozesses schweigt, sprechen der Gutachter und die Mutter des Opfers.
2017 war es auf dem Ebertplatz in Köln zu einem tödlichen Konflikt zwischen Rauschgifthändlern gekommen. Dann wurde der Platz mühevoll aufgewertet. Jetzt kam es wieder zu einer tödlichen Auseinandersetzung.
Meditative Traktorfahrt ins finstere Zentrum der Kollektivpsyche: Der letzte „Polizeiruf“ mit Matthias Matschke spießt sein Thema mit der Mistgabel auf.
Ein Mann hat seine demente Mutter in der Badewanne umgebracht. Nun wurde der psychisch kranke Täter verurteilt.
Die schwangere Marshae Jones wurde bei einem Streit angeschossen und verlor deswegen ihr Kind. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft in Alabama Anklage wegen Totschlags erhoben – gegen Marshae Jones.
Die drei Täter hatten das Opfer im April vergangenen Jahres in ein Abrisshaus gelockt und dort zu Tode geprügelt. Der Haupttäter muss für 14 Jahre ins Gefängnis.
Eine Frau aus Gießen hat ihr Neugeborenes in einem Vorgarten zur Welt gebracht und ausgesetzt. Dafür wurde die junge Mutter nun zu einer langen Strafe verurteilt.
Ein betrunkener Lastwagenfahrer in Unterwäsche macht sich auf einem Autobahnrastplatz auf die Fahrt - nur auf der falschen Spur. Bei der Geisterfahrt werden zwei Menschen verletzt. Jetzt sprach ihn ein Gericht schuldig.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat ein 31 Jahre alter Mann einen 19-Jährigen mit einem Messer in Offenbach getötet. Beide Männer waren der Polizei bereits bekannt.
Für den Vorsitzenden Richter bestand nicht der geringste Zweifel, dass die Frau das Kind vorsätzlich getötet habe. Die Angeklagte sei unter anderem überlastet gewesen.
Mit 142 statt der erlaubten 70 Kilometer je Stunde überfahrt er in Frankfurt zwei rote Ampeln. Bei einem Crash mit einem anderen Auto stirbt dessen Fahrer. Nun bekommt der junge Unfallverursacher vor Gericht die Quittung.
Ein Familienvater aus Hessen hat seine Frau umgebracht und anschließend die Wohnung angezündet. Nun hat ein Gericht den Mann wegen Totschlags und versuchter schwerer Brandstiftung verurteilt.
Die beiden Jugendlichen sollen drei Schüler auf die Gleise eines S-Bahnhofes in Nürnberg geschubst haben. Zwei 16-Jährige sind daraufhin von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden.
Ein Jugendlicher wird beschuldigt, im Streit einem jungen Mann ein Messer in den Rücken gestochen zu haben. Hintergrund soll die Zuneigung zu einer Frau gewesen sein.
Der Rapper soll im vergangenen Juli bei der Auseinandersetzung zweier Gangs beteiligt gewesen sein, bei der ein junger Mann starb. MHD, der mit vollem Namen Mohamed Sylla heißt, bestreitet die Vorwürfe.