Die höchsten Zuschläge für Kunst in Deutschland: Drei Millionenpreise, zwei glanzvolle Alte Meister, Expressionismus und Neue Sachlichkeit bleiben stark.
Vorschau London: Nachkriegs- und Gegenwartskunst in den drei großen britischen Auktionshäusern Christie’s, Sotheby’s und Phillips, wohlkoordiniert mit Paris.
Die Unterwanderung des männlich dominierten Kunstbetriebs: Das Kunstmuseum Basel widmet sich dem Frühwerk von Isa Genzken.
Im Gegensatz zu den westdeutschen Nachbarn blieb die ostdeutsche Kunstszene kurz vor und nach der Wiedervereinigung ihrem Stil treu. Über die erstaunlichen Wendephasen der deutschen Malerei.
Im Foyer steht ein kompletter T.Rex: Christie’s will mit seiner New Yorker „20th Century Week“ in dieser Herbstsaison der Konkurrenz zuvorkommen.
Eine Renaissance der Gotik: Im ältesten Kloster Deutschlands werden Ende September neue Künstlerfenster von Gerhard Richter eingeweiht. Zum anhaltenden Siegeszug monumentaler Glasmalerei.
Kurz vor Annahmeschluss tauchte im Wiener Dorotheum ein kleinformatiges Aquarell auf und zeigte, wie bedeutend Provenienzrecherchen für den Kunsthandel sind.
Ketterer in München kann trotz Pandemie auf eine erfolgreiche Frühjahrssaison zurückblicken. Hier stehen die wichtigen Ergebnisse.
Eine eklektische Abendauktion mit alten Meistern, Moderne und Zeitgenossen: „Rembrandt to Richter“ bei Sotheby’s und die „Classic Week“ bei Christie’s.
Um externe Multimedia-Inhalte sehen zu können, ist einmalig Ihre Zustimmung erforderlich. Bitte beachten Sie unsere Informationen, auch zu eingesetzten Cookies und Ihren Wahlmöglichkeiten, in unserer Datenschutzerklärung.
Gute Zeiten für Neue Sachlichkeit: Ergebnisse der Sommerauktionen bei Grisebach in Berlin.
Die Ausstellung „Subjekt und Objekt“ in Düsseldorf präsentiert im Rundumschlag Fotokünstler zwischen Rhein und Ruhr. Dabei gestattet sie sich alle Freiheiten zwischen Sammelsurium und Fundgrube.
Das Metropolitan Museum ist das größte Kunstmuseum der Vereinigten Staaten. Wegen Corona entfällt die Party zum Hundertfünfzigsten. Direktor Max Hollein erklärt, wie es nun weitergeht.
Skizzen eines weltberühmten Künstlers im Papiermüll: Ein Mann hatte mitgenommen, was Gerhard Richter hatte wegschmeißen wollen, und wurde als Dieb verurteilt. Das Oberlandesgericht Köln lässt die Höhe der Strafe neu festlegen.
Seit mehr als 20 Jahren fotografiert Peter Loewy Ateliers berühmter und weniger berühmter Künstler in der ganzen Welt. Jetzt wird seine Serie der „Artists’ Studios“ in Frankfurt ausgestellt.
Die Eröffnung von „Albertina modern“ im Künstlerhaus am Wiener Karlsplatz ist verschoben. Aber es gibt eine Geschichte hinter der neuen Dependance des einst ehrwürdigen Graphikmuseums Albertina. Sie beginnt mit der Pleite einer voluminösen Privatsammlung: Ein Lehrstück über die Fährnisse des Markts
Mit dynamischen Nägeln, mit expressiven Ziegen und Tänzern, mit einer Frau in Blau und mit einer Bibel zum Erfolg: Ergebnisse des zweiten Halbjahrs bei Ketterer.
Etwa 15.000 Euro hatte sich der Kölner Verein „Kunst hilft geben“ von der Versteigerung eines Drucks des weltberühmten Künstlers Gerhard Richter erhofft. Jetzt ist das Bild unter dubiosen Umständen verschwunden.
Absolute Spitzenwerke bleiben rare Ware. Und die Kundschaft bleibt wählerisch. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern entspricht dem Trend im internationalen Auktionsmarkt.
Unbekannte versuchen seit Jahren, Arbeiten von Gerhard Richter, die aus den 1950er Jahren stammen sollen, für eine hohe Millionensumme zu verkaufen. Der Künstler ist sauer und sagt: „Die meisten Sachen sind nicht von mir.“
Ein Damenportrait von Warhol sieht dem Künstler selbst ziemlich ähnlich. Vorschau auf die Kunstauktionen bei Ketterer in München.
Die Ergebnisse der Zeitgenossen-Auktionen bei Christie’s, Sotheby’s und Phillips in New York blieben innerhalb der Erwartungen.
Er war der größte Ironiker der deutschen Malerei und Vorreiter für vieles: Die Bundeskunsthalle in Bonn zeigt Martin Kippenbergers Frühwerke und damit den Künstler so draufgängerisch wie selten.
Das Centre Pompidou wird zur globalen Marke: Eine neue Ausstellung im Louvre Abu Dhabi zeigt Werke aus der Sammlung, jetzt hat eine Filiale in China eröffnet. Was bleibt von der Kunst?
Der Moskauer Ausstellungsherbst zeigt, wie man die Kultur revolutioniert. Das geht natürlich nicht ohne Skandale.
Ein Gerhard Richter, der keiner ist, taucht bei Christie’s auf, ein Berliner Galerist gerät unter Verdacht. Der Fachmann Hubertus Butin erklärt, was dahintersteckt – und wie Fälscher arbeiten.
Die Auktionen mit Zeitgenossen bei Christie’s, Sotheby’s und Phillips in London können wieder mit einigen Künstlerrekorden glänzen.
Erstmals wird in Westdeutschland die Malerei der DDR in historischer und ästhetischer Breite gezeigt. Die Düsseldorfer Schau „Utopie und Untergang“ konfrontiert dabei mit Vorurteilen, die über DDR-Kunst in Umlauf sind.
Hier muss doch noch was zu holen sein: Mit den Hohenzollern verhandelt man am besten nur noch per Anwalt. Eine Glosse.
Frieder Burda hat eine der bedeutendsten Privatsammlungen Europas zusammengebracht und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Am Sonntag ist er im Alter von 83 Jahren in Baden-Baden gestorben.
Die Ergebnisse der Auktionen Alte Kunst, Klassische Moderne und Gegenwart bei Karl & Faber in München.
Ergebnisse aus Köln: Die Frühjahrsauktionen mit Alter, moderner und zeitgenössischer Kunst bei Lempertz.
Londoner Ergebnisse: Impressionismus, Moderne und Gegenwartskunst bei Christie’s, Sotheby’s und Phillips.
Für die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist es eine sehr gute Nachrichter: Viktoria von Flemming übereignet ihr Gerhard Richters Gemälde „Mauer“ aus dem Jahr 1994.
Münchner Vorschau: Ketterer erwartet für 775 Lose mit Moderne und Zeitgenossen 21 Millionen Euro.
Vorschau auf Moderne und Gegenwart bei Van Ham in Köln.