In Australien kam es zu Schäden an einer Felshöhle der Aborigines. Der Zwischenfall ereignete sich in der Region Pilbara, wo das Rohstoffunternehmen BHP sein Erzprojekt betreibt.
Weil sich die Industrieproduktion überraschend schnell von den Corona-Folgen erholt, kommen die Hochöfen nicht nach mit der Stahlproduktion. Rohmaterial für die Zulieferer wird knapp – und teuer.
Das ehemalige Anwesen von Thyssen-Krupp in Gerlos gehört heute einer Seilbahngesellschaft. Der kleine Ort in Tirol verbindet viel mit dem Stahlkonzern – und seinem legendären Manager.
Lange bremsten die Manager neue Öko-Regeln aus. Jetzt kann es ihnen gar nicht schnell genug gehen.
Thyssen-Krupp wird seine Stahlsparte nicht an den britischen Konkurrenten Liberty Steel verkaufen. Die Vorstellungen über den Wert des Unternehmens und seine Fortführung lägen zu weit auseinander, heißt es von dem Essener Konzern.
Sauber hergestellter Wasserstoff steht am Anfang seiner Karriere. Für die Produktion stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl. Welches wird das Rennen machen, und wer wird davon profitieren?
Weniger Bürokratie, nicht „halb grün“, europäische Champions: Wofür der neue CDU-Chef wirtschaftspolitisch steht, hat er als Ministerpräsident schon in wichtigen Einzelfällen gezeigt.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, soll das Management des Essener Konzerns eine Alternative für den Verkauf an den Branchenkollegen Liberty Steel suchen. Die Aktie reagiert mit einem Kurssprung.
Treppensteigen ist im Alter oft ein Problem. Treppenlifte versprechen hier Abhilfe. Doch der Kauf will gut und gründlich geplant werden.
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Nach dem Rekordjahr 2019 sind 2020 wieder weniger deutsche Rüstungsexporte genehmigt worden. In eine besonders konfliktreiche Region wird aber weiter in großem Umfang geliefert. Ägyptens Botschafter verteidigt Waffenkäufe.
Wie viel Optimismus dürfen wir uns im neuen Jahr leisten, und wann ist mit Besserung zu rechnen? Die Pandemie dominiert zwar auch die Erwartungen der meisten Spitzenmanager – aber es gibt noch mehr Themen, die sie umtreiben, als Corona.
Die einen verkaufen, weil sie Geld brauchen, die anderen kaufen, weil sie keine alternative Anlagemöglichkeit sehen. Nach einer Schockstarre im Frühjahr ist der Übernahmemarkt wieder auf Hochtouren gekommen.
Im Jahr der Pandemie kommt die Hoffnung für die Menschheit ausgerechnet aus dem beschaulichen Mainz. Vor den Toren Münchens tun sich jedoch gleichzeitig Abgründe auf.
Pflegekräfte, Verkäuferinnen und Müllmänner halten im Lockdown den Laden am Laufen. Aber ein paar pfiffige Unternehmer und Milliardäre gehören auch auf die Liste der Corona-Helden.
Achterbahnfahrt für den Fusionsmarkt: Erst ein Einsturz, dann ein enormer Aufschwung. Die Dynamik soll ins kommende Jahr reichen.
Die Hoffnung von IG Metall und Betriebsrat, mit Staatshilfe einen weiteren Stellenabbau unter den rund 27.000 Stahlkochern verhindern zu können, hat sich endgültig zerschlagen.
Der Aktienindex der mittelgroßen deutschen Unternehmen notiert auf dem höchsten Stand aller Zeiten. Genannt werden mehrere Gründe.
Der frühere Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm vertritt künftig die Interessen der Industrie in Berlin. Wer den oberfränkischen Ingenieur näher kennt, weiß: Das kann heiter werden.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie - kurz: BDI - hat einen neuen Präsidenten gewählt. Nachfolger von Dieter Kempf wird der frühere Siemens-Manager Siegfried Russwurm.
Coronageschädigte Unternehmen müssen Sparten verkaufen, um ihre Bilanzen zu reparieren. Das treibt das Übernahmegeschäft in Deutschland – hoffen Beteiligte.
Weiter herrscht Unruhe um den größten Verteidigungsauftrag in der australischen Geschichte. Nun soll ein neuer Manager vermitteln.
Tim Hartmann war mit so viel Macht ausgestattet worden wie bislang kein anderer Stahlmanager an der Saar. Nach seinem Rücktritt soll es nun der ehemalige Thyssen-Manager Karl-Ulrich Köhler richten.
Die Notlage von Thyssen-Krupp hat viel mit jahrelangem Managementversagen zu tun und nur zum Teil mit den Pandemie-Folgen. Die Politik steht angesichts Zehntausender Arbeitsplätze vor einer heiklen Entscheidung.
Wie ein Analyst es formulierte, ist die „Luft raus“ an der Börse. Nach dem Impfstoff-Jubel macht sich zunehmend Ernüchterung breit. Die Sorgen sind zurück.
Nordrhein Westfalens Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart fordert mehr Tempo beim Konzernumbau von Thyssen-Krupp. Der Staat soll helfen, aber nicht einsteigen.
Thyssen-Krupp streicht global weitere 7400 Stellen in diesem Jahr. Erst nach einer drastischen Schrumpfkur, die auch das Herz des Unternehmens im Ruhrgebiet trifft, könnte es besser werden. Konzernchefin Martina Merz spricht von „schmerzhaften Schritten“.
Der Konzern aus dem Ruhrgebiet sucht dringend einen Partner für sein verlustreiches Stahlgeschäft und will doppelt so viele Stellen streichen wie zuvor geplant. Bleibt am Ende nur der Staat als Helfer?
„Die nächsten Schritte können schmerzhafter werden als die bisherigen“: Thyssen-Krupp muss abermals tausende Arbeitsplätze abbauen. Weil die Auftragslage in der Pandemie eingebrochen ist, steht in der Bilanz ein Verlust in Milliardenhöhe.
Es sind die größten Anlagen der Welt zur Erzeugung von klimaschonendem Wasserstoff – und sie entstehen nordwestlich von Hamburg. Ohne diese Technik ist Klimaneutralität nicht erreichbar. Die Devise lautet: Nicht kleckern, sondern klotzen.
Nach Informationen der F.A.Z. ist der Bund im Prinzip bereit, TUI weiteres Geld zu geben – und zwar wahrscheinlich nicht nur geliehen. Bei Thyssen-Krupp bahnt sich Ähnliches an. Was werden die Konditionen sein?
Wenn die Regierung bei Thyssen-Krupp und TUI einsteigt, braucht sie unbedingt ein realistisches Szenario für einen raschen Wieder-Ausstieg. Wir haben schon einmal gesehen, was passiert, wenn es so etwas nicht gibt.
Die einstige Industrie-Ikone Thyssen-Krupp kämpft ums Überleben. Vorstandschefin Martina Merz spricht über die Verhandlungen mit dem Staat über Nothilfen und die Zukunft der Stahlbranche.
Jörg Köhlinger ist Vorsitzender des IG-Metall-Bezirks Mitte und Verhandlungsführer in den anstehenden Tarifgesprächen. Im Interview erklärt er, was von den anstehenden Runden in Corona-Zeiten zu erwarten ist.
In zahlreichen Branchen werden derzeit große Abfindungsprogramme ausgerollt. Ein beispielhafter Überblick über die Unternehmen – und was dort gezahlt wird.
Die Politik muss die Stahlindustrie befähigen, gewinnbringend und klimaneutral zu produzieren. Dazu kann auch eine staatliche Beteiligung sinnvoll beitragen. Ein Gastbeitrag.