Gordon Riske ist Amerikaner, Vorstandschef des Gabelstapler-Konzerns Kion – und ein Kritiker des scheidenden Präsidenten. Dass diese Kritik zu spät kommt, findet er nicht.
Im Internet kursieren immer mehr gefälschte Stellenanzeigen. Die Dunkelziffer ist hoch, weil die Betrugsversuche nur selten angezeigt werden. Die Cyber-Täter sitzen im Ausland und sind fast nicht zu greifen.
Ab Januar müssen Unternehmen belegen, wie sie Klima und Umwelt schonen. Manager sind nervös. Ihnen droht der Kampf mit Bürokratie und Kulturwandel.
Mehr Nachfrage aus Westeuropa füllt die Auftragsbücher des Wiesbadener Stapler-Konzerns Kion. Und dann ist da noch eine große Übernahme.
Wer sein Geld nur auf das Sparbuch legt, kommt nicht vom Fleck. Wer hingegen einen Teil des Geldes in Aktien angelegt hat, kann sich auch dieses Jahr freuen. Die beste Aktie aus Rhein-Main ist ein ganz kleiner Wert.
Der Gabelstaplerkonzern Kion hat eine Offerte für den Rivalen Unicarriers abgegeben. Gelingt eine Übernahme, überholt Kion den Weltmarktführer Toyota – oder schließt zumindest auf.
Der Staplerhersteller Kion hat es geschafft: In Zukunft gehört er in den illustren Club der 50 „zweitgrößten“ deutschen Industriekonzernen. Nun will das Unternehmen den Rivalen in Nordamerika richtig Marktanteile abjagen.
Die jährliche Anpassung stärkt das Gewicht der Nebenwerte in dem seit dem Jahr 1961 errechneten Marktbarometer. Was den F.A.Z.-Index vom Dax unterscheidet – und mit bekannten internationalen Indizes verbindet.
Noch ist die große Übernahmewelle aus China ausgeblieben. Aber das wird sich ändern. Denn ohne Zukäufe können Chinas Konzerne nicht schnell genug aufholen. Deutsche Unternehmen stehen ganz oben auf ihrer Wunschliste.
Der deutsche Leitindex dürfte am Freitag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Deutliche Kursgewinne in Asien stützen. Der Börsengang des Industriekonzerns Kion steht im Fokus der Anleger.
Der Industriekonzern Kion ist froh, seine Aktien noch gerade so in der Preisspanne plaziert zu bekommen. Auch die Wohnungsgesellschaft Deutsche Annington tut sich schwer.
Europas größter Gabelstaplerhersteller Kion will bei seinem Börsengang bis zu 594 Millionen Euro einsammeln. Das frühere Linde-Tochterunternehmen bietet von Montag an bis zum 26. Juni bis zu 19,8 Millionen Aktien zur Zeichnung an, die Preisspanne wurde am Freitag auf 24 bis 30 Euro festgelegt.
Die Gabelstapler der Marken Linde und Still rollen an die Börse. Der Wiesbadener Kion-Konzern will die erste Tranche noch vor der Sommerpause in den nächsten Wochen platzieren. Der Maschinenbauer hat gute Aussichten, sich als neues Schwergewicht im M-Dax zu etablieren.
Der geplante Kauf des deutschen Gabelstaplerherstellers Kion ist nur die Spitze des Eisbergs. Weil ihre Währung stark ist und die Preise in der Krise fallen, investieren die Chinesen immer mehr im Ausland. Deutschland ist besonders begehrt.
Manfred Wennemer, ehemaliger Conti-Vorstandsvorsitzender, wird zum 1. Juli 2009 neuer Aufsichtsratschef beim Gabelstaplerhersteller Kion. Vorgänger Till Hufnagel legt sein Mandat zum 30. Juni nieder.
Linde überrascht mit dem Verkauf seiner ehemaligen Gabelstaplersparte Kion: Preis, Käufer, Zeitpunkt - alles war so nicht erwartet worden. Die Linde-Anleihen werden durch den Zufluß an liquiden Mitteln aber nicht unbedingt attraktiver.
Die Wiesbadener Linde AG hat ihre Gabelstaplersparte Kion Group für vier Milliarden Euro an ein Konsortium bestehend aus den Finanzinvestoren Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) und Goldman Sachs Capital Partners verkauft.