Hofheim:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

Donnerstags drängt sich halb Frankfurt abends auf dem Markt. Das können wir auch, denkt sich die Stadt Hofheim, und kopiert das Erfolgsmodell.

Eine Kunstausstellung im Landratsamt des Main-Taunus-Kreises widmet sich unter dem Motto „Tieri(s)ch“ dem Mitgeschöpf in all seinen Facetten.

Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen beraten an diesem Donnerstag in Berlin über die Flüchtlingspolitik. Dabei hoffen zwölf Städte und Gemeinden aus dem Main-Taunus-Kreis auf eine Anpassung des Schlüssels, nach dem Flüchtlinge auf Länder und Kommunen verteilt werden.

Ultranet soll Küstenstrom in den Süden bringen. Der Rheingau-Taunus-Kreis und Bürger fühlen sich von den Planern aber übergangen. Der Landrat spricht von massiven Mängeln. Lokalpolitiker wollen vor Gericht ziehen.

Abseits der ausgetretenen Frankfurter Bar-Pfade überzeugt die „Orientierbar“ in Hofheim. Sie überrascht mit kreativen Cocktails und gut gemachten Snacks.

Ein Investor aus Österreich übernimmt die Hofheimer Maschinenfabrik, ein mehr als 100 Jahre altes Familienunternehmen. 300 Mitarbeiter werden weiter beschäftigt.

Gegen die neuen Pläne für Betriebsneubauten bei Hofheim-Diedenbergen regt sich Kritik. Dabei geht es um Artenschutz und um den öffentlichen Nahverkehr.

Naturschützer und die Stadt Hofheim haben vor Gerichten um Pläne für Häuser am Fuß des Kapellenbergs gestritten. Nun wird die Bebauung endgültig verboten.

In der Hofheimer Innenstadt bietet sich die Chance, Wohnungen in bester Lage zu bauen. Voraussetzung dafür ist, dass auch ein Möbelhändler seine Chance erhält.

Der Betrieb Polar Mohr macht ein Grundstück in der Hofheimer Innenstadt frei. Voraussetzung ist ein neues Betriebsgelände. Dafür wird in Diedenbergen ein Gewerbeareal geplant – mit einer Fläche für ein Möbelhaus.

Um 4 Uhr hören Anwohner in Diedenbergen einen Knall. Bald ist klar: Unbekannte Täter haben einen Geldautomaten gesprengt. Doch Geld haben sie nicht erbeutet, dann kommen sie auf der Flucht noch von der Fahrbahn ab.

Erst hat es geknallt, dann hat es gekracht: In Hofheim haben bislang Unbekannte einen Geldautomaten gesprengt, danach die Flucht ergriffen – und dabei einen Unfall auf der A643 verursacht.

Das Stadtmuseum Hofheim bietet seit vielen Jahren Führungen für demente Menschen an. Damit ist das kleine Haus Vorreiter in einem wachsenden Segment.

Die Firma Polar Mohr verlässt Hofheims Stadtmitte. Damit ist der Weg frei für eine Wohnbebauung in bester Lage. Die Stadt kann eigentlich nur gewinnen.

Der Maschinenbauer Polar-Mohr, einer der größten lokalen Arbeitgeber, verlässt seinen Standort im Stadtkern. Das eröffnet neue städtebauliche Möglichkeiten.

Die zweite Auflage der Taunus-Kunsttriennale in Hofheim steht unter dem vermeintlich spielerischen Motto „Maskenball“. Werke von 28 Künstlern beschäftigen sich mit den zurückliegenden zwei Pandemiejahren.

Die Energiepreise verunsichern die Verbraucher. Im Kundencenter von Energieversorger Süwag versuchen Betreuer, ihnen zumindest einige Befürchtungen zu nehmen – manche haben sogar trotz Krise Glück.

Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main lädt Ministerpräsident Boris Rhein zum Gespräch in Hofheim. Es beginnt bei der Weltlage – und endet beim Fahrradfahren.

Die Hofheimer Stadtpolitiker wollen verhindern, dass der Stadtteil Lorsbach wegen Bauarbeiten an der auch von vielen Pendlern genutzten Landstraße ein Jahr lang von der Kernstadt abgeschnitten wird. Bei Vorschlägen sind sich die Fraktionen einig.

Kreispolitiker befürchten, dass eine wichtige Nord-Süd-Verbindung durch den Landkreis abgeschnitten wird. Die Debatte zeigt, wie sehr Straßen gebraucht werden.

Wegen Bauarbeiten am Eingang zu Lorsbach soll die Straße für ein Jahr gesperrt werden. Damit wäre der Stadtteil von der Hofheimer Kernstadt abgeschnitten.

Neunzig Helfer pflanzen oberhalb von Lorsbach einen Eichenwald. Die zehntausend Jungbäume sollen besser mit dem Klimawandel zurechtkommen als Fichten.

Der Grundstein ist gelegt. Ende nächsten Jahres sollen die Mitarbeiter die neue Hauptverwaltung beziehen – die direkt neben der alten liegt.

Doppelt so lange gebaut wie geplant, fast doppelt so hohe Kosten wie ursprünglich veranschlagt: Die Ländcheshalle für den TV Wallau war eine schwere Geburt. Nun wurde sie eingeweiht.

Der Stadtteiltreff Nord, der viel zu lange in Provisorien untergebracht war, bekommt endlich ein eigenes Gebäude.

Auf Hofheims einzigen Weinberg im Stadtteil Diedenbergen lesen Bedienstete der Stadt die Trauben für eine streng limitierte Rarität.

Die Stadt Hofheim gestaltet einen Platz in ihrer Innenstadt neu. Die Bürger sollen dabei beteiligt werden. Aber was macht einen guten Platz aus?

Mehr Regalmeter, Lesegarten und Café: Die Stadtbücherei und das Stadtarchiv sind in ein neues, größeres Gebäude gezogen.

Kahle Flächen, tote Fichten: Der Wald im Taunus ist verletzlich. Aber es wächst etwas nach. Zum Glück für den Menschen, denn ohne Wald kann er nicht überleben.

In Hofheim hat sich die Malerin Ottilie Roederstein einst ein Haus bauen lassen, das Künstler und Gelehrte anzog. Dass es heute wieder so gut aussieht wie einst, liegt auch an seinem Besitzer.

Der Hofheimer Traditionsbetrieb Polar-Mohr, Weltmarktführer beim Verpacken von Tiefkühlpizzen, leidet unter gestörten Lieferketten und beantragt ein Schutzschirmverfahren. Man bleibt aber optimistisch.

Ein Jahr nach der Bundestagswahl zieht die F.A.Z.-Bilanz: Wie schlägt sich die Ampelkoalition in der Regierung? Die Diskussion von Rhein-Main-Herausgeber Carsten Knop mit Redakteuren dieser Zeitung zum Nachschauen.

Es bleibt spannend bei der Ausgrabung auf Hofheims Hausberg. Offenbar mussten die steinzeitlichen Siedler sich mit Krieg und Krisen herumschlagen.

Der Hofheimer Maschinenbauer Polar Mohr ist Marktführer für Schneidemaschinen. Er hat nun ein Schutzschirmverfahren beantragt. Denn der 380-Mitarbeiter-Betrieb leidet unter Lieferengpässen.