Das amerikanische Konjunkturpaket beruhigt offenbar zunächst die Nerven der Anleger in Asien. Auch im Dax gibt es zum Wochenauftakt nur Gewinner. Im S-Dax dagegen verliert eine Aktie deutlich.
Den Höhenflug bei Gamestop haben Anleger gerne mitgenommen – jetzt fällt das Wertpapier wieder stark. Schon zu Wochenbeginn hatte die Aktie an Wert verloren. Nach langem Aufwärtstrend geht es sogar bei Silber wieder nach unten.
Im spektakulären Kräftemessen zwischen Privatanlegern und Profi-Spekulanten stellt sich eine Feuerpause ein. Die Gamestop-Aktie und der Silberpreis geben Gewinne ab, stattdessen schauen Anleger auf die Geschäftszahlen von zwei Tech-Giganten.
Rice Powell leitet den Dialyseanbieter Fresenius Medical Care. Er spricht über Corona, die Präsidentschaftswahlen – und warum seine Blumen in Bad Homburg tot sind.
Positiv ist der deutsche Aktienmarkt gestartet - trotz sprunghaft gestiegener Infektionszahlen hierzulande. Aus Amerika kommen am Nachmittag neue Arbeitslosenzahlen.
Wer sich nicht damit zufriedengibt, sein Geld auf dem Girokonto, dem Sparbuch oder dem Tagesgeldkonto liegen zu lassen und wer die Aktienmärkte scheut, kann sich an Unternehmensanleihen versuchen. Auch Konzerne aus der Region benötigen Geld.
Die Aktienkurse machen im frühen Geschäft am Dienstag wieder Boden gut. Trotzdem verunsichert weiterhin die Sorge vor der Corona-Infektionswelle die Anleger.
Durch den Aufstieg der Lieferdienstplattform Delivery Hero wächst der Anteil der ausländischen Konzernchefs. Fünf Schwergewichte an der Börse werden von Amerikanern oder Skandinaviern geführt. Doch im internationalen Vergleich schneidet Deutschland damit nicht gut ab.
Der Anleihenmarkt beginnt, sich wieder zu normalisieren. Trotz absolut niedriger Zinsen raten Vermögensverwalter zu Unternehmensanleihen guter Bonität.
Der Aktienmarkt profitiert von japanischen Wirtschaftsdaten. Auch eine Erholung des Ölpreises hebt die Stimmung der Anleger.
Medizintechnik war nie wichtiger. Aber sie umfasst mehr als Beatmungsgeräte.Was passiert hier, wer macht so etwas – und wie lauten die großen Themen jenseits von Corona? Fünf Spezialisten, fünf Porträts.
Dax-Unternehmen haben noch im März eigene Aktien zurückgekauft. Doch angesichts der Krise wächst die Kritik. Adidas und Münchner Rück haben nun reagiert.
Spannungen zwischen China und den Vereinigten Staaten sowie die Brexit-Problematik sorgten in den vergangenen Handelstagen für Unsicherheit. Sichtbar wurde das nicht nur bei einer Aktie aus dem Dax.
Diesen Dienstag sollten Aktienanleger schnell aus dem Gedächtnis streichen: Schwache Geschäftszahlen von F wie FMC bis L wie Lufthansa - und kein Trost in Sicht.
Der Anteil von Ausländern in den Vorstandsgremien der Dax-Konzerne steigt auf 35 Prozent. Doch an der Spitze des Vorstands sind ausländische Manager eher selten.
Der Medizinkonzern stellt damit auch ein 2012 erworbenes Geschäft wieder zur Disposition. Eine Investmentbank lotet schon Interesse aus. Als Käufer kommen wohl nicht nur Anbieter der Industrie in Frage.
Das Geschäft der Tochterunternehmen FMC und Helios schwächt Fresenius. Das laufende Jahr will der Dax-Konzern zu einem Jahr der Investitionen machen.
Der Medizinkonzern hat sich von mächtigen Managern getrennt. Es wurde aufgräumt. Doch in der Kliniksparte Helios gibt es ein Sonderproblem: Ärzte laufen weg.
Kurz vorm Heiligen Abend mag der Dax sich nicht noch einmal aufraffen. Größter Gewinner des Tages ist eine Aktie aus der zweiten Reihe.
Jahrelang ging es für die Fresenius-Aktie nur nach oben, ein Liebling an der Börse. Jetzt muss der Gesundheitskonzern zum zweiten Mal binnen weniger Wochen Abstriche bei seinen Geschäftszielen machen und verprellt damit massiv die Anleger.
Zurückgenommene Gewinnprognosen lassen Aktienkurse teils gewaltig einbrechen. Dabei gibt es auch viele gute Nachrichten: Die Unternehmensbilanzen sind besser als ihr Ruf.
Mit kräftigen Kursgewinnen werden am Mittwoch die Aktien von Unternehmen belohnt, die die Erwartungen übertroffen haben.
Ganz so ertragreich wie gehofft, wird das Jahr für Fresenius nicht. Das Ergebnis im laufenden Geschäft stagniert.
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat am Mittwoch seine Prognosen gesenkt. Der Aktienkurs fällt stark. Noch härter erwischt es die Dialyse-Tochtergesellschaft Medical Care.
Die zweitgrößte Übernahme in der Firmengeschichte von Fresenius ist geplatzt. Der amerikanische Konzern Akorn habe mehrere Voraussetzungen nicht erfüllt, teilte der Gesundheitskonzern mit.
Die Dax-Konzerne schütten für 2017 rund 37 Milliarden Euro aus. Einige Firmen zahlen mehr Dividende als erwartet.
Die Börsengänge von Healthineers und DWS zeigen einen Trend: Immer mehr Unternehmen setzen auf die „Beiboot-Strategie“. Manager von Deutschland-Fonds bringen sie damit in die Bredouille.
Das Geschäft mit Röntgengeräten und Herzkathetern ist ein Filetstück von Siemens Jetzt will der Konzern mit „Healthineers“ an die Börse. Da wird die Dividende nur so sprudeln.
Die Deutsche Bank wird kritisiert, weil sie eine Tochtergesellschaft als Kommanditgesellschaft auf Aktien an die Börse bringen will. Damit folgt sie einem Trend, der für Aktionäre ungünstig ist.
Der Medizinkonzern Fresenius wächst auch im dritten Quartal. Bei der Vorlage der Zahlen äußerte sich Fresenius auch zur Übernahme des Generikaherstellers Akorn, an der zuletzt Zweifel aufgekommen waren.
Der deutsche Leitindex Dax hat am Dienstag kräftig zugelegt. Fresenius, FMC, BASF und Bayer hießen die Gewinner des Tages. Derweil blicken Anleger schon auf das amerikanische Notenbanker-Treffen am Donnerstag.
Der Komiker John Oliver attackiert amerikanische Nierenkliniken. Kollege Jimmy Kimmel greift die Gesundheitsreform der Republikaner an. Das hat Wirkung.
Deutschlands Aktienmärkte befinden sich im Höhenflug. Es bieten sich dennoch bestimmte Werte zum technischen Verkauf, Tausch oder einfach nur zur Liquiditätsbeschaffung an. Beispiele gibt es nicht nur im Dax.
Das Gesundheitsunternehmen FMC in Bad Homburg meldet einen ordentlichen Gewinnsprung. Darüber können sich auch die Aktionäre freuen.
Kein Milliardengewinn: Nach einer neuen Geschäftsprognose bricht der Aktienkurs der Commerzbank ein. Auch andere Geldhäuser verlieren an Wert.