Holen Chefs am Montag ihre Mitarbeiter wieder alle ins Büro oder wird der „Freedom Day“ auch für Arbeitnehmer zu einem Tag der großen Freiheit? Ein Blick in die Unternehmenswelt zeigt, was geht – und beantwortet die wichtigsten Fragen für die ersten Tage im Büro.
Kleine und mittlere Unternehmen kämpfen gegen Corona, Digitalplattformen und Inflation. Allein schaffen sie das nicht. Stärker sind sie im Verbund, sagt ZGV-Verbandspräsident Eckhard Schwarzer.
Sie stehen im Arbeitskampf wie zwei Erzfeinde da: GDL-Chef Weselsky und Bahn-Vorstand Seiler. Doch bei genauerem Hinsehen lassen sich sogar Gemeinsamkeiten erkennen. Ein Blick hinter die Kulissen.
Der Chef des Softwarehauses Datev, Robert Mayr, über „Socialising“ in der Krise, Mitarbeiter-Ehen, Corona-Fortschritte und warum es kein deutsches Zoom gibt.
Die Arbeit im Homeoffice hat Hochkonjunktur. Doch einige Manager sind mit dem radikalen Wandel überfordert.
Mehr Geld vom Arbeitgeber – das klingt doch nach einem schönen Weihnachtsgeschenk. Tatsächlich ist für 2020 generell ein kleines Plus beim Nettogehalt zu erwarten. Aber welcher Arbeitnehmer profitiert wie?
Schnelles Internet fehlt an vielen Orten immer noch. Das wird sich in fünf Jahren kaum bessern, sagt Industrievertreter Dieter Kempf. Er hat Ideen, wie sich Geld sparen lässt.
Cloud-Dienste sind heute unverzichtbar, doch der Markt ist fest in der Hand amerikanischer und chinesischer Konzerne. Das kann sich schnell rächen, warnen Fachleute. Gibt es einen Ausweg?
Die Branchengenossenschaft für Steuerberater kann - nach langer Debatte - mit ihrem geplanten Internetportal für 13 Millionen Deutsche starten.
Die Branchengenossenschaft will sich mit einem Internetportal künftig allen Steuerbürgern öffnen. Das gefällt nicht allen Mitgliedern. Doch der Vorstand betrachtet diese Strategie als alternativlos.
Die Datev will ihr Geschäft ausweiten und ein „Steuerportal für alle“ sein. Das sichere dem Dienstleister die Zukunft, sagt der Vorstand. Einigen Mitgliedern gefällt die neue Linie ganz und gar nicht.
Eigentlich sind die Deutschen für die Digitalisierung bereit – wären sie nicht so furchtsam und zögerlich, sagen Kritiker. Wirtschaftsminister Altmaier versucht sich auf der Cebit als Mutmacher.
Selbst der Messechef sagt, dass die Cebit unter jungen Leuten zuletzt als „maximal uncool“ galt. Jetzt soll ein Technikfestival Hannover begeistern – und die Jugend gleich mit.
Der Industrieverbands-Präsident könnte dem amerikanischen Präsidenten mit der ihm eigenen Wortgewandtheit erklären, welchen Schaden ein Handelskrieg anrichtet. Denn für die deutsche Wirtschaft steht viel auf dem Spiel.
Er hat die Datev gegründet und in Deutschland das Cloud-Computing erfunden: Jetzt ist Heinz Sebiger im Alter von 93 Jahren gestorben.
Wer 6000 Euro und mehr verdient, muss sich 2014 auf ein geringeres Nettogehalt einstellen. Die größte Entlastung hat ein verheirateter Arbeitnehmer ohne Kinder, der 3500 Euro im Monat verdient.
Stechuhr und Präsenzpflicht haben ausgedient. Viele Unternehmen setzen auf Vertrauensarbeitszeit. Befürworter loben die neue Souveränität der Arbeitnehmer, Kritiker warnen vor gnadenloser Selbstausbeutung.
Modernes Marketing kommt ohne Web 2.0 nicht aus. Viele Firmen suchen deshalb Social-Media-Manager. Doch der Beruf muss sich erst noch entwickeln.
Unternehmen haben enorme Kosten durch psychische Störungen. Führungskräfte sollen Abhilfe schaffen - doch sie sind selbst häufig betroffen.
Wer freiwillig gesetzlich krankenversichert ist, muss bei der Steuererklärung 2010 gut aufpassen: Das Finanzamt könnte durchschnittlich 1000 Euro zu viel von den etwa 4,5 Millionen Betroffenen verlangen.
Steueränderungen und höhere Beitragssätze zur Sozialversicherung machen sich im neuen Jahr auf dem Gehaltszettel bemerkbar. Wie viel Netto bleibt künftig noch vom Brutto?
Manche sagen den Steuerberatern einen stetigen Konzentrationsprozess voraus. Doch noch lange wird die Branche vom Einzelkämpfer in der eigenen kleinen Kanzlei geprägt sein. Der Trend heißt Spezialisierung.
Wer einen Bruder oder eine Schwester hat, muss jetzt ganz stark sein: Der Fiskus hält diese Verwandtschaftsbeziehung nicht für stärker als die zwischen dem Opa und seiner Krankenschwester - oder jedem anderen, dem der Opa sein Vermögen vererben will.
Der Anteil der Väter, die für ihren Nachwuchs eine berufliche Pause machen, ist gering. Aber er wächst stetig. Die Unternehmen stellen sich auf eine familienfreundliche Personalpolitik ein.
Der Steuerzahlerbund hat gerade berechnet, dass die Hälfte des Einkommens der Deutschen für Steuern und Abgaben draufgeht. Die F.A.Z. wollte wissen, wie die Quote bei typischen Steuerzahlern aussieht. Das Ergebnis: Die Mittelschicht trifft es am härtesten.
Die „Steuererklärung auf dem Bierdeckel“ ist nicht in Sicht. Mit dem Paragraphendschungel im Steuerrecht wittern zunehmend auch Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer ein lukratives Geschäft in der Steuerberatung.
Die F.A.Z. ließ von Experten berechnen, was vom Gehalt übrigbleibt, wenn die Steuerkonzepte der Parteien umgesetzt werden. Die unterschiedlichen Modelle wirken sich im Geldbeutel deutlich aus.
Am 1. Januar 2005 sinken die Tarife der Einkommensteuer, doch das heißt noch lange nicht, daß Arbeitnehmer auch netto mehr übrig behalten. Die Tabelle verrät, warum das so ist.
Geht es nach der Marktforschungsagentur Gartner, müssen sich die Verantwortlichen für die Informationstechnologie (IT) in Unternehmen sehr bald auf völlig neue Herausforderungen einstellen.
Das Bundesfinanzministerium kämpft erfolglos gegen eine peinliche Panne. Der Steuerrechner auf der Homepage des Ministeriums spuckt beim Berechnen der Steuerersparnis falsche Zahlen aus.
Die staatliche Neuverschuldung wird nach dem Steuerkompromiß 2004 voraussichtlich wieder geringer ausfallen. Auf die Bürger werden nach 2004 allerdings erhebliche Mehrbelastungen zukommen.
Für Bezieher kleinerer Einkommen fällt die Entlastung unterm Strich am geringsten aus. Ein erheblicher Einschnitt ist durch den Wegfall der Pendlerpauschale für die ersten 20 Kilometer zu erwarten.
Trotz aller neuen Technologien ist das moderne Büro nicht papierlos geworden. Recyclingpapier nutzen trotzdem wenige.