Nach einer schweren Zeit ist der frühere Weltranglistenerste Jason Day bei der PGA Championship zurück im Favoritenkreis. Wie hat er das geschafft? Das hat auch mit Golfstar Tiger Woods zu tun.
Viele ältere Anleger stöhnen bei dem Begriff T-Aktie auf. Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt aber, dass es Zeit für eine Neubewertung des Magenta-Konzerns ist.
Im Jahr 1984 wurde in Amerika die damals größte Telefongesellschaft der Welt aufgespalten. Was können wir daraus lernen? Mehr Wettbewerb sorgt auch für mehr Innovation.
Das amerikanische Justizministerium tritt einen neuen Kartellstreit mit dem Internetkonzern Google los. Diesmal wird sogar eine Zerschlagung gefordert.
Unter Donald Trump hat die US-Regierung spektakuläre Kartellklagen gegen Google und Facebook eingereicht. Aber Joe Biden geht als Wettbewerbswächter systematischer vor.
Kartellamtspräsident Andreas Mundt spricht darüber, wie deutsche Wettbewerbshüter gegen Amazon & Co ankommen können – und ob Tankstellen Autofahrer abgezockt haben.
LeBron James ist eine Legende seines Sports. Mit 37 Jahren will er es in der NBA trotzdem weiter wissen. Vor allem eine Sache treibt ihn an: die Aussicht auf ein nie dagewesenes Tandem.
Der Streaming-Anbieter will nach einer Abschwächung seines Geschäfts ein billigeres Abonnement mit Werbung einführen. Dafür verbindet sich der amerikanische Konzern mit einem anderen Digitalriesen.
Weil der Tankrabatt unter den Erwartungen bleibt, will die Politik das Kartellrecht verschärfen. Einfacher gesagt als getan.
Das Kartellrecht so verschärfen, dass der Staat Konzerne zerschlagen kann? Das wollte schon mal ein Wirtschaftsminister. Hier erzählt Rainer Brüderle, warum es nicht gelang.
Noch bevor die WM 2022 in und um Doha stattfindet stehen die Orte für das Turnier 2026 fest. Es findet in den drei Ländern USA, Mexiko und Kanada statt – und wird deutlich weitere Wege haben.
Der frühere Chef der Monopolkommission, Justus Haucap, hält eine Reform des Wettbewerbsrechts für überfällig – inklusive einer möglichen Zerschlagung von Konzernen.
Das amerikanische Unternehmen Illumina verheddert sich bei einer zu schnellen Übernahme des Krebstest-Entwicklers Grail. Sie wurde trotz noch ausstehender Bestätigung des europäischen Kartellamts vollzogen. Was bedeutet das nun?
Nach Debatten um Rassismus und Sexismus kommt nun die ökonomische Krise des Hollywood-Kinos. Die Studiobosse glauben, dass Streaming ihre Rettung sei. Womöglich ist es aber ihr Ende.
Amerikanische Fluggesellschaften fürchten eine „katastrophale Störung“ im Luftverkehr durch die geplante Einführung von 5-G-Technologien – und warnen das Verkehrsministerium.
Der amerikanische Verkehrsminister appelliert an die Netzwerkbetreiber im Land. Er fürchtet, dass das schnelle Internet für Mobiltelefone empfindliche Fluggeräte stören könnte.
Der Mobilfunk in Amerika ist das große Schwungrad für den deutschen Dax-Konzern. Auch in Deutschland wächst die Telekom solide. Aber es gibt Risiken.
Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T verschmilzt sein Mediengeschäft mit dem Wettbewerber Discovery, um bessere Chancen gegen Konkurrenten wie Netflix zu haben. Es ist eine abrupte Wende.
73.000 Menschen sehen dicht gedrängt mitten in der Pandemie, wie Saúl Álvarez seinen Gegner Billy Joe Saunders ins Krankenhaus boxt. Wie ist das passiert?
Der Videodienst Netflix hat im Corona-Jahr mehr Abonnenten gewonnen als erwartet – und hat auch für das neue Jahr große Pläne. Doch die Konkurrenz ist groß.
Vor der Präsidentschaftswahl konnten republikanische Abgeordnete auf die Unterstützung von Unternehmern zählen. Doch jetzt stoppen Manager Spenden an Politiker, die den demokratischen Machtwechsel blockieren wollten.
Peking will die mächtigen Internetkonzerne schrumpfen. Washington will den Kauf ihrer Aktien gleich ganz verbieten. Auch deutsche Anleger wären betroffen.
Am Weihnachtstag brachte Warner den als Blockbuster geplanten Superheldinnen-Film „Wonder Woman 1984“ per Stream in die amerikanischen Wohnzimmer. Was bedeutet das für das Kino, die Filme, die Künstler, die Kritik?
Schon vor der Pandemie wurde in Nigeria vor allem für den Fernsehbildschirm produziert. Das hilft jetzt der dort ansässigen Filmindustrie. Sie ist bestens für die Kooperation mit Netflix gerüstet.
Sein Vorbild ist Steve Jobs: Huaweis Smartphone-Chef Richard Yu wollte ganz nach oben. Dann kam ihm Donald Trump in die Quere. Ob es unter Joe Biden besser für ihn wird?
Vor fast fünfzig Jahren wurde Joe Biden erstmals in den Senat gewählt. Seither haben sich die Vereinigten Staaten und seine Partei massiv verändert – und er sich mit ihnen. Ein Gastbeitrag
Die große Steuerreform von Donald Trump hat die Unternehmen in Amerika erheblich entlastet. Mittlerweile ist ziemlich klar, was die Folgen sind.
Der Softwarekonzern hat eine breit angelegte Initiative gestartet, um Mobilfunkprovider mit maßgeblichen Komponenten für die Infrastruktur von 5G-Netzen zu versorgen. Das ist auch eine Ansage an Huawei und andere.
Nachrichten rund um die Uhr – und das seit 40 Jahren: Mike McCarthy ist Leiter von CNN International. Im Interview spricht er über die Berichte zu Corona und Rassismus, politische Neutralität, veränderte Sehgewohnheiten und herausragenden Journalismus.
Die Softbank Group verkauft Aktien im Wert von etwa 21 Milliarden Dollar an T-Mobile, der amerikanischen Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom. Mit dem Rückzug aus Amerika will der japanischen Konzern seine finanzielle Basis zu stärken.
Europas größter Telekommunikations-Konzern hat noch viel vor – in den Vereinigten Staaten und in Sachen 5G. Eine wichtige Ansage machte Tim Höttges auch den deutschen Haushalten.
Der Zusammenschluss mit dem Wettbewerber Sprint ist besiegelt. Als nächstes hat sich der Mobilfunkkonzern nicht weniger vorgenommen, als die Marktführerschaft zu übernehmen.
Das Unternehmen hat als einst gescheiterte Volksaktie eine unrühmliche Börsengeschichte hinter sich. Doch nun legt Konzernchef Höttges einen Rekordgewinn hin. Daher sollten Anleger die Vergangenheit ruhen lassen und in die Zukunft blicken.
Zuletzt hatten immer mehr Konzerne wegen der Coronavirus-Gefahr ihre Teilnahme an Mobile World Congress in Barcelona abgesagt. Nun haben die Veranstalter Konsequenzen gezogen.
Immer mehr große Unternehmen sagen wegen der Coronavirus-Gefahr ihre Teilnahme am Mobile World Congress ab. Laut spanischen Medien halten die Veranstalter am Termin Ende Februar fest.