Die Hoffnung auf Künstliche Intelligenz beflügelt die Aktienkurse an der Börse. Das zeigt sich nun besonders bei einem Hardware-Hersteller.
Der Fall des in Russland inhaftierten Journalisten liegt nun in den Händen des amerikanischen Sonderbeauftragten für Geiseln. Kommt es zu einem Gefangenenaustausch?
Wird es langsam zu viel mit den Zinserhöhungen? Mehr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den Vereinigten Staaten sind zumindest ein Indiz dafür, sagen Ökonomen. Die Zahlen verheißen zudem nichts gutes für Aktien.
Die Verluste an der Wall Street und den Nasdaq-Börsen wurden größtenteils wieder wettgemacht. Unter den Branchen in den USA waren Finanzwerte wieder gefragt.
Die auf Start-up-Finanzierung spezialisierte „Silicon Valley Bank“ verfügte Ende Dezember über Kundeneinlagen in Höhe von 175 Milliarden Dollar. Damit handelt es sich um die größte US-Bankenpleite seit der Finanzkrise.
Der Bankenindex verliert an der Wall Street fast 8 Prozent, der Aktienkurs der Deutschen Bank fällt um 8 Prozent. Die Kapitalerhöhung einer auf Start-up-Finanzierungen spezialisierten Bank sorgt für Unruhe.
Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell zu möglichen weiteren Zinserhöhungen lassen den Dax nach einem starken Start ab Nachmittag absinken. Auch an der Wall Street lastet die Rede auf den Kursen.
Die Stimmung in Chinas Wirtschaft ist so gut wie seit zehn Jahren nicht. Am deutschen Aktienmarkt dagegen finden Nachrichten von Beiersdorf und Siemens Energy ein gemischtes Echo. Goldman Sachs enttäuscht.
Balenciaga-Designer Demna entschuldigt sich für anstößige Werbefotos – und will nun auch in seinen Kollektionen näher an die Kernaussage der Pariser Marke rücken.
Im Kampf gegen Kriminelle geht eine Staatsanwältin neue Wege: Sie verfolgt Spuren in der Welt der Kryptowährungen. Es geht um Beträge in Milliardenhöhe – und die Täter sitzen überall auf der Welt.
Nach der Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank bleibt eine negative Reaktion der Finanzmärkte aus. Die Wall Street kalkuliert offenbar anders als Fed-Chef Powell.
Bernie Madoff hat viele Sparer um ihr Vermögen betrogen. Möglich ist ein Fall wie seiner auch heute noch. Dafür sorgt die Gier von allein.
Analysten rechnen mit enttäuschenden Zahlen der Technologieunternehmen in der aktuellen Berichtssaison. Auch ein Ausblick von Microsoft trübt die Stimmung.
Kursverluste bei Tesla, Apple und Energiewerten haben die US-Börsen am ersten Handelstag 2023 zum wiederholten Mal ins Minus gedrückt. Grund dafür ist unter anderem ein Artikel des japanischen Wirtschaftsblatts „Nikkei“.
Nach den hohen Verlusten am Aktien- und vor allem am Anleihenmarkt im Jahr 2022 stecken Börsenprofis die wahrscheinliche Handelspanne des Dax für 2023 ab. Dabei kommen sie zu einem mutigen Ziel.
Die Signale der amerikanischen Notenbank hin zu einer moderateren Zinspolitik lässt die Aktienkurse an der Wall Street haussieren. Auch in Europa klettern die Kurse, aber deutlich verhaltener.
US-Investor Boyd Simpson über die Gefahr einer neuen Immobilienkrise, den Inflationsschutz von Häusern und den Charme des amerikanischen Südostens.
Er bewegt Märkte und Gemüter: Larry Fink hat aus Blackrock den größten Vermögensverwalter der Welt gemacht. Ein Rückblick und Ausblick.
Nach den Inflationszahlen aus den USA herrscht Nervosität an den Börsen. Der Gabelstaplerhersteller Kion warnt vor weniger Gewinn wegen schwacher Lieferketten. In Asien gibt es Gerüchte um Fosun und Yen. Doch der Dax schlägt sich wacker.
Apple hat seit dem Juni-Tief schon wieder um ein Drittel zugelegt, der Index Nasdaq 100 um fast ein Viertel. Ob das nur ein Strohfeuer ist, werden die nächsten Leitzinserhöhungen der Fed zeigen.
Die Hoffnung auf eine langsamere Gangart der amerikanischen Notenbank Fed in ihrem Zinserhöhungszyklus hilft den Aktienkursen. Doch ausgemacht ist das noch längst nicht.
Die Vergütungsberater von Johnson Associates gehen von Boni-Kürzungen für Investmentbanker aus. Das laufende Jahr dürfte nach dem „fabelhaften 2021“ ein Tiefschlag werden.
Der High-Tech-Milliardär Elon Musk lässt die Vereinbarung zum geplanten Kauf des Kurzbotschaftendienstes Twitter platzen. In einem Schreiben werfen Musks Anwälte Twitter vor, gegen Vorgaben der im April besiegelten Übernahmevereinbarung verstoßen zu haben.
Rezessionssorgen drücken die Aktienkurse in Frankfurt und New York am Dienstagnachmittag deutlich ins Minus. Vor allem Aktien konjunkturabhängiger Unternehmen werden abgestoßen.
So ein schwaches Halbjahr gab es an Amerikas Börsen lange nicht. Der S&P 500 verlor mehr als 20 Prozent – so stark wie zuletzt 1970. Zinserhöhungen und Inflation bereiten Notenbankern weiter Kopfzerbrechen.
Die Dax-Anleger nehmen den Schwung vom Freitag mit in die neue Börsenwoche. Zu den Favoriten am deutschen Aktienmarkt zählte BioNTech mit einem Kursplus von sieben Prozent. Wie nachhaltig die Kurserholung sein werde, sei unklar, hieß es an der Frankfurter Börse.
Zins- und Rezessionsängste verhindern eine Erholung an der Wall Street. An diesem Mittwoch gibt die Notenbank Fed den neuen Leitzins bekannt. Ob er um einen halben Prozentpunkt steigt oder stärker, darüber wird spekuliert.
Die Universitätsstadt in Südhessen ist ein Sammelbecken für Hightech der Spitzenklasse – und vielversprechende Gründer. Die Ideen der Start-ups werden auch im Weißen Haus und an der Wall Street wahrgenommen.
Für die wichtigsten US-Indizes geht es nach der herben Verlustphase aufwärts. Der Technologiesektor – darunter auch Apple – liegen besonders deutlich im Plus.
Die Aussicht auf umsichtige Zinserhöhungen der US-Notenbank lässt europäische Börsen steigen. Der Dax legt 1,6 Prozent zu.
In der Corona-Zeit war Netflix der Lebensretter im Lockdown. Doch der Streaming-Dienst schwächelt. Und was passiert eigentlich nach der Übernahme durch Elon Musk mit Twitter?
Faire Gehälter, Schutz der Natur und Achtung der Menschenrechte: Nachhaltige Indizes und Fonds performen nicht zwingend schlechter als solche ohne diesen Fokus. Worauf Anleger achten sollten.
Während der größte Teil der Welt Inflation fürchtet, verdient eine kleine Gruppe von Finanzprofis in New York eine Menge Geld damit.
Banker und Fondsmanager gelten als wenig vertrauenswürdig. Aber zieht die Finanzbranche wirklich vor allem geldgierige Egoisten an? Eine neue Studie bestätigt das Klischee.
Amerikanische Banken versuchen abermals, ihre Mitarbeiter ins Büro in New York zurückzuholen. Dieses Mal soll es klappen.