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Krimi „Sunset City“ : Houstons Probleme

Melissa Ginsburg lässt die beste Freundin ermitteln

          2 Min.

          Frauen, die befreundet sind, finden sich in Kriminalromanen selten. Zu­meist befragt ein Polizist die Freundin eines Mordopfers und wenn diese nicht zu den Hauptverdächtigen zählt, verschwindet sie recht schnell wieder aus der Handlung. Melissa Ginsburg lässt ihren Kriminalroman „Sunset City“ mit genau solch einer Befragung beginnen und dehnt dann die Regeln des Genres: An einem regnerischen Abend taucht ein gut aussehender Polizist vor der Wohnung von Charlotte Ford auf und teilt ihr mit, dass ihre Jugendfreundin Danielle Reeves ermordet wurde.

          Maria Wiesner
          Koordinatorin „Stil“.

          Charlotte ist erschüttert, hat sie Danielle doch erst kurz zuvor wiedergetroffen, nachdem die beiden über einige Jahre den Kontakt verloren hatten. Drogen und ein längerer Gefängnisaufenthalt spielten dabei eine Rolle.

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