Die Richter, die Amerikas früherer Präsident an das Oberste Gericht holte, weisen seine Klagen ab. Bald könnte Trump in New York wegen Steuervergehen vor Gericht stehen.
In der Pandemie bekommen Künstler viel Mitgefühl. Dabei ist die Entscheidung für diesen Beruf schon in Normalzeiten schwer genug.
Sie schrieb ein bekanntes Antikriegslied und eines, das zum Titelstück eines Militärpropagandafilms wurde. Sie ist eine Galionsfigur der amerikanischen Ureinwohner und erhielt einen Oscar. Der Folksängerin und Aktivistin Buffy Sainte-Marie zum Achtzigsten.
Wie bei Millionen anderen Texanern gab es auch im Hause Cruz diese Woche keinen Strom und keine Heizung. Der republikanische Senator entging der misslichen Lage durch eine Reise nach Cancún – die ihm viel Spott einbrachte.
Im amerikanischen Bundesstaat Texas kämpfen Millionen Einwohner gegen extremes Winterwetter. Währenddessen fliegt ihr Senator nach Mexiko in den Urlaub – und erntet dafür heftige Kritik.
Ein Wissenschaftsredakteur musste die „New York Times“ verlassen, nachdem er sich auf einer Pressereise rassistisch geäußert haben soll. Nun berichtet die Zeitung selbst über den Fall McNeil und die Lehren, die man daraus ziehen müsse.
Weiterer Hoffnungsschimmer in der Bekämpfung der Pandemie: Johnson & Johnson steht vor der Zulassung eines Impfstoffs, der viele Vorteile verspricht. Wie schnell kann der Pharmakonzern liefern?
Hier prallen Welten aufeinander: Die „New York Times“ und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron streiten über Amerikas neue Ideale und den Zustand der Grande Nation.
Die Urne mit der Asche des Golden-Globe-Preisträgers wurde in Hollywood beigesetzt, die Prêt-à-Porter-Marke von Rihanna wird auf Eis gelegt, und der Instagram-Account von Michael Wendler wurde gesperrt – der Smalltalk.
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Der Luxuswohnturm 432 Park Avenue ist wohl nicht so toll wie er teuer war. Knarzende Wände, defekte Fahrstühle, Wasserschäden. Die schwerreichen Bewohner sind sauer, viele New Yorker hämisch.
Vor 60 Jahren stürzte bei Brüssel ein Flugzeug ab. Es gab keine Überlebenden. An Bord war auch die gesamte Eiskunstlaufmannschaft der Vereinigten Staaten.
Die WHO legt eine Kehrtwende bei der Untersuchung zum Coronavirus-Ursprung hin. Generaldirektor Tedros stellt klar, alle Hypothesen würden weiterverfolgt – und widerspricht damit dem Leiter der Expertengruppe in Wuhan.
Nevada lädt High Tech-Konzerne zu Stadtgründungen ein. Einerseits ist das kreative Wirtschaftsförderung. Andererseits womöglich viel mehr.
Einem Bericht der „New York Times“ zufolge soll Trumps Sauerstoffsättigung im Oktober in einen kritischen Bereich gerutscht sein. Das Weiße Haus hatte die Lage damals deutlich entspannter dargestellt.
„Ich bin überrascht, dass sie so lange dafür gebraucht haben“ – süffisant kommentiert Twitters Produktchef, dass auch Facebook an einem Clubhouse-Imitat arbeitet. Zuckerberg selbst hat sich auf der Audio-App auch schon gezeigt.
Die Staatsanwaltschaft in Atlanta ermittelt zu Versuchen des früheren Präsidenten, die Behörden in Georgia zu drängen, Wahlbetrug zu begehen.
Revolutionäre Justiz bei der „New York Times“: Der Wissenschaftsredakteur Donald McNeil wird entlassen, weil er rassistisch geredet haben soll. Eine böse Absicht wird ihm nicht unterstellt. Der Fall ist bizarr.
Eine Software-Firma verklagt Fox News wegen Verleumdung auf 2,7 Milliarden Dollar Schadenersatz. Ist das der richtige Umgang mit Desinformation?
Lou Dobbs, altgedienter Nachrichtenmann und überzeugter Trump-Anhänger, verliert seine Sendung bei „Fox Business“. Er hatte wiederholt von Wahlfälschungen gesprochen.
Amerikas ehemalige Präsidenten erhalten weiterhin vertrauliche Briefings. Bei Trump sei das Risiko aber groß, dass er geheime Informationen öffentlich mache, sagt der amtierende Präsident Biden. Er will deshalb seine Zustimmung verweigern.
Donald Trump ist nicht mehr Präsident, sein Einfluss auf die republikanische Partei aber bleibt groß. Extremisten und Verschwörungsideologen haben Konjunktur. Immer mehr Gemäßigte ziehen sich resigniert zurück.
Die Verschwörungstheoretiker stellen die Demokratie auf eine neue Weise auf die Probe – indem sie deren rationale Grundlagen anzweifeln. Soziologisch sind sie viel schwerer zu fassen als die Rechtspopulisten.
Star-Produzent, Label-Chef, Dr. Dres Partner und Music-Manager bei Apple: Wie Jimmy Iovine die Musikwelt über Jahrzehnte geprägt hat.
Mit bischöflicher Hilfe: Philippe Sands beschreibt in seinem Buch „Die Rattenlinie“ das Untertauchen und die Flucht eines österreichischen SS-Manns nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die lesenswerten Recherchen geben einen Einblick in eine siebenjährige Spurensuche.
Joe Biden macht den christlichen Anhängern Donald Trumps ein Angebot. Doch ein großer Teil von ihnen sind Nationalisten, die das Land für die weißen Christen zurückholen wollen. Biden sehen sie da nur als Feind.
Das propagandistische erinnerungspolitische Pamphlet der „1776 Commission“, das zu Trumps Vermächtnissen zählte, stand nur wenige Tage auf der Website des Weißen Hauses. Jetzt hat es Präsident Biden per Dekret kassiert – und die Website neu gestalten lassen.
Tatjana Cyrulnikov möchte das Image von Altenstadt-Waldsiedlung verbessern helfen. Sie folgte vor guten einem Jahr als Ortsvorsteherin dem abgewählten NPD-Mitglied Stefan Jagsch. Wie geht es ihr und dem Ort heute?
Auch für Konservative ist es „ein Tag der Befreiung“: Wie Amerikas Medien den abgelösten Präsidenten Donald Trump verabschieden.
An seinem ersten Tag im Amt nimmt Joe Biden zahlreiche Regelungen von Donald Trump zurück. Der neue Präsident will den Klimaschutz voranbringen und den Kampf gegen Corona besser koordinieren – Hindernisse sind allerdings schon programmiert.
Die Stellvertreterin des Präsidenten leitet eine neue Ära ein: als erste Frau und erste Schwarze in ihrem Amt. In der Politik Joe Bidens wird Kamala Harris eine wichtige Rolle spielen.
In den letzten Stunden seiner Präsidentschaft hat Donald Trump mit Steve Bannon einen seiner früheren engsten Vertrauten begnadigt. Auf der Liste stehen noch 72 weitere Personen – Mitglieder seiner Familie oder gar der Präsident selbst aber nicht. Dafür kassiert Trump noch ein frühes Wahlversprechen.
Neue Umfragen zeigen: 64 Prozent der Republikaner unterstützen weiterhin Donald Trump – trotz der Erstürmung des Kapitols. Über die Hälfte wünscht sich eine zweite Amtszeit. Wie konnte sich die Trump-Basis derart radikalisieren?
Der amerikanische Präsident plant zum Abschied eine Reihe von ungewöhnlichen Gnadenakten. Die „New York Times“ berichtet nun von Versuchen interessierter Kreise, sich eine Begnadigung von Donald Trump zu kaufen.
Amerikas künftiger Präsident tritt sein Amt zu einer Zeit an, in der die Corona-Pandemie in den Vereinigten Staaten wilder tobt denn je. Die Impfung der Bevölkerung kommt nur schleppend voran. Joe Biden präsentiert nun Pläne, wie er das ändern will.
Zahlreiche Nutzer von Digitalwährungen haben keinen Zugriff auf sie, weil sie das Passwort verloren haben – oder Schlimmeres. Insgesamt könnten so 157 Milliarden Dollar verschwunden sein.