Ein britischer Zahlungsdienstleister steigt zum teuersten Fintech Europas auf. Und auch sonst tut sich viel am Markt der Finanz-Start-ups, die als Börsenkandidaten gelten. Aber was machen die eigentlich genau?
Die Service-Plattform Gojek hat einen Partner gefunden: Der indonesische Konzern will sich mit dem Onlinehändler Tokopedia zusammenschließen. Im Hintergrund ziehen Alibaba, Google und Softbank die Fäden.
Psychedelische Pilze sind in den meisten Ländern verboten. Ein deutscher Milliardär will das ändern. Nicht nur er glaubt: Ein Trip kann Depressionen und schwere Angstzustände heilen.
Volle Elektro-Stehroller bereitzustellen kostet E-Scooter-Verleiher viel Geld. Der Anbieter Tier will diesen Faktor nun verkleinern – mit Hilfe der Kunden und des Handels.
Doch das Wachstum des Gebrauchtwarenhändlers stockt. Deswegen will Auto1 nun seine Verkaufsstrategie ändern.
Mit der Entwicklung fliegender Taxis gibt Uber sein zweites Zukunftsprojekt innerhalb weniger Tage auf. Dem einst überaus aggressiv auftretenden Unternehmen macht die Corona-Pandemie zu schaffen.
Der Mitfahrdienst veräußert sein Tochterunternehmen für autonomes Fahren. Ganz von der Entwicklung lassen will Uber aber nicht.
Für die Telekom läuft das Geschäft auf beiden Seiten des Atlantiks gut – für die kommenden Monate traut sich der Konzern abermals mehr zu.
In der nächsten Generation MacBooks und iMacs steckt sehr viel mehr eigene Technik des Konzerns. Das bringt die Branche in Aufruhr. Bei einigen Herstellern setzt nun ein Umdenken ein.
Getyourguide will touristische Aktivitäten ganz neu verkaufen. Wer die Plattform nutzt, soll Außergewöhnliches erleben. Aber jetzt muss das Unternehmen erst einmal Mitarbeiter entlassen.
Der Fahrdienstvermittler soll erste Gespräche mit Investmentbanken begonnen haben. Das von Softbank, Alibaba und Tencent finanzierte Unternehmen könnte mehr als 60 Milliarden Dollar wert sein.
Hermann Hauser, Mitgründer des wichtigen Chip-Unternehmens ARM, schlägt Alarm. Er warnt vor einer Übernahme durch Nvidia. Diese gefährde die „wirtschaftliche Souveränität“ Großbritanniens.
Der amerikanische Nvidia-Konzern übernimmt den britischen Chipspezialisten ARM für 40 Milliarden Dollar. Die japanische Softbank-Gruppe steigt aus. Die Kräfte am Markt verschieben sich rasant.
Stehen die hoch bewerteten Tech-Aktien vor einer Korrektur? Die Börsen in New York melden sich mit Verlusten nach dem handelsfreien Feiertag zurück – wobei Tesla besonders tief fällt. Die schlechtere Stimmung färbt auch auf Europa ab.
Der Wochenstart war positiv, doch nun schalten die deutschen und europäischen Aktienmärkte in den Rückwärtsgang. Die Rückschläge an der amerikanischen Tech-Börse der vergangenen Woche wirken offenbar nach – alle warten nun auf neue Impulse aus Amerika.
Anleger bestrafen den japanischen Technologie-Investor. Sie reagieren auf Berichte, dass Softbank in großem Stil mit Finanzderivaten auf Kursgewinne amerikanischer Internet-Konzerne wettet.
Wieso sind die Kurse amerikanischer Internetunternehmen zuletzt so stark gestiegen? Berichten zufolge liegt das auch am Engagement eines Anlegers aus Fernost.
Mit Charme und Geld hat sich der Internetunternehmer Jack Ma in der Corona-Pandemie bemüht, das Ansehen seiner Heimat zu retten. Als Dank darf er nun an der Börse Kasse machen.
Tiktok ist aktuell die beliebteste App der Welt. Nach einem Kometenstart droht ihr nun der Absturz. Längst ist das soziale Netzwerk aus China zum Spielball der Geopolitik geworden.
Die Chips des britischen Entwicklers stecken in so gut wie jedem Smartphone. 2016 wurde das Unternehmen für 32 Milliarden Dollar gekauft. Nun soll die Investition zu Geld gemacht werden.
Anleger haben mit Papieren des Zahlungsdienstleisters viel Geld verloren. Allerdings kann man aus dem Fall auch etwas über die Führung des eigenen Portfolios lernen.
Die drohende Insolvenz des Dax-Konzerns trifft Anleger vor allem als Aktionäre. In den Fonds dürfte der Schaden in den meisten Fällen überschaubar bleiben.
Die Softbank Group verkauft Aktien im Wert von etwa 21 Milliarden Dollar an T-Mobile, der amerikanischen Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom. Mit dem Rückzug aus Amerika will der japanischen Konzern seine finanzielle Basis zu stärken.
Europas größter Telekommunikations-Konzern hat noch viel vor – in den Vereinigten Staaten und in Sachen 5G. Eine wichtige Ansage machte Tim Höttges auch den deutschen Haushalten.
In Tokio haben laut einer Untersuchung nur 0,1 Prozent der Menschen Antikörper im Blut – in New York soll die Quote bei 20 Prozent liegen. Fachleute rätseln über die Gründe für die geringe Corona-Ansteckung in Japan.
Der Roboter Pepper sieht freundlich aus und ist an vielen Orten hilfreich im Einsatz, zum Beispiel in Pflegeheimen. Er kann sogar Gefühle lesen.
Der Elektronikkonzern setzt bei seinen Macintosh-Computern künftig offenbar auf eigene Mikroprozessoren. Die Sorge um die Leistungsfähigkeit von Intel-Chips spielt wohl eine Rolle.
Die Berufung von Samuel Merksamer soll verloren gegangenes Vertrauen von Investoren wiedergewinnen. Die Aktie des Dax-Konzerns reagierte positiv.
Der Mutterkonzern Bytedance verlagert das Machtzentrum der App. Unter Druck der amerikanischen Regierung versucht Gründer Zhang, die chinesischen Wurzeln vergessen zu machen.
Die Corona-Krise und Milliardengräber wie Wework setzen dem Technologieinvestor zu: Ergebnis ist das schlechteste Geschäftsjahr in fast vierzig Jahren Unternehmensgeschichte. Und jetzt verlässt auch noch Jack Ma den Verwaltungsrat.
Das Debakel um den Büroraumvermieter Wework kommt Japans Softbank Group noch teurer zu stehen als bekannt. Der Tech-Investor schreibt seine Interessen in dem amerikanischen Unternehmen nun um 6 Milliarden Euro ab.
Lokale Coworking-Anbieter wie SleevesUp! hoffen, dass Corona den Trend zum mobilen Arbeiten fördert. Anderen Unternehmen geht unterdessen das Geld aus.
Die Investitionswetten von Softbank haben in der Coronakrise 15 Milliarden Euro an Wert verloren. Deshalb macht das Unternehmen einen hohen MIlliardenverlust. Sogar der Umsatz schrumpft.
Bei Robotern kann man sich nicht anstecken. Deshalb werden sie in Supermärkten, Krankenhäusern und Lagern jetzt vermehrt eingesetzt. Doch gleichzeitig kämpfen die Hersteller mit eigenen Problemen.
Der Zusammenschluss mit dem Wettbewerber Sprint ist besiegelt. Als nächstes hat sich der Mobilfunkkonzern nicht weniger vorgenommen, als die Marktführerschaft zu übernehmen.