Der globale Markt für Online-Nachhilfe ist riesig. Mit digitalem und Präsenzunterricht will das Wiener Einhorn seinen Wachstumskurs verteidigen. Der Kauf von Studienkreis ist die bislang größte Übernahme.
Japans Topunternehmen und die Regierung versuchen, einen nationalen Champion für Mikrochips zu kreieren. Das kann gründlich schiefgehen.
Das Rätselraten um die Hintergründe der FTX-Pleite geht weiter. Der frühere Chef der Handelsplattform, Sam Bankman-Fried, rückt immer mehr in ein schlechtes Licht.
Der Fachkräftemangel könnte den Einsatz von Robotern auch in der Gastronomie ankurbeln. Ein Gründer aus dem Hunsrück glaubt fest daran.
Acht Spitzenunternehmen gründen mit der Hilfe des Staates einen neuen Halbleiterproduzenten. Der Kampf um die globale Vormachtstellung verschärft sich.
Den digitalen Währungen fehlt es an Regulierung, Vertrauen und sinnvollen Nutzungsmöglichkeiten.
Im Machtspiel um den Krypto-Thron hat sich Binance-Chef Changpeng Zhao selbst gekrönt. Nach heftigen Auseinandersetzungen hat er den Gegenspieler FTX an die Wand gedrängt.
Softbanks 23-Milliarden-Euro-Verlust ist ein Armutszeugnis für einen der reichsten Männer Japans. Son schiebt die Schuld daran nicht nur auf die Märkte.
Softbank-Gründer Masayoshi Son schämt sich: Seine Beteiligungsgesellschaft macht 23 Milliarden Euro Verlust. Son will nun drastisch sparen.
Dice verspricht, Tickets vom Schwarzmarkt fernzuhalten und will Veranstaltern wie Musikern zu mehr Andrang auf ihren Konzerten verhelfen. Prominente Investoren kann das britische Unternehmen in jedem Fall vorweisen.
Mit leistungsstarken Quantencomputern sind viele sensible Daten plötzlich für Hacker greifbar. Doch schutzlos sind wir nicht.
Das Geschäft mit jungen Wachstumsunternehmen läuft im aktuellen Umfeld schlecht. Steigende Zinsen belasten die Aussichten.
Luxusgüteraktien haben sich in den vergangenen Jahren als solide Investments erwiesen. Branchenprimus LVMH aus Frankreich macht diesem Ruf alle Ehre und bringt Luxus ins Depot.
In Asien gibt es Kursverluste - sie folgen damit ihren Pendants aus Europa und den Vereinigten Staaten.
Die Telekom muss sich die Mehrheit in Amerika sichern. Das hat Folgen.
Die Bonner kaufen für 2,4 Milliarden Dollar weitere Aktien.
Die Internetriesen Südostasiens litten in den vergangenen Wochen. Nun aber legte das jüngste indonesische Start-up einen soliden Start hin.
Das viele Geld, das aktuell in die Jungunternehmen gepumpt wird, weckt unschöne Erinnerungen an die Dotcom-Krise. Nicht jeder Idee wird Geld hinterhergeworfen. Im Gegenzug den Guten dafür aber oft zu viel.
Die Gewerkschaft lehnt einen auserkorenen Aufsichtsratskandidaten ab. Nun könnte auch eine Partnerschaft mit Softbank infrage stehen.
Für mehr als 60 Milliarden Dollar wollte der japanische Technologieinvestor Softbank Group die britische Chipdesign-Schmiede ARM an den Halbleiterhersteller Nvidia verkaufen. Nun ist der Deal gescheitert.
Das Berliner Fintech hat eine Finanzierungsrunde abgeschlossen.
Die Golfstars zieht es zunehmend auf die Asian Tour. Warum sie in Saudi-Arabien spielen, daraus machen sie kein Geheimnis. Nur ein prominenter Kollege hat Skrupel.
Deutschland will mehr Investitionen in die Chip-Industrie, verschreckt aber ausländische Investoren. Das Bundeswirtschaftsministerium hat dem Verkauf von Siltronic nicht rechtzeitig zugestimmt.
Der Spitzenmanager Marcelo Claure hatte eine Zahlung von 2 Milliarden Dollar gefordert. Das war dem japanischen Technologieinvestor Softbank zu viel.
Nachhilfelehrer müssen nicht von nebenan sein: Das Start-up Go Student vermittelt Tutoren in 22 Ländern – und wird von Investoren jetzt mit 3 Milliarden Euro bewertet.
Die Neobank wird nun mit 41 Milliarden Dollar bewertet. Was ist das Erfolgsgeheimnis der Brasilianer, die es erst seit 8 Jahren gibt?
Kurz vor Weihnachten hatte Vishal Garg 900 Angestellte in einem Zoom-Call fristlos gekündigt. Nun entschuldigte sich der Better-Chef, nachdem mehrere Führungskräfte des Unternehmens zurückgetreten waren.
Der Chef und Gründer des Hypotheken-Maklers Better, Vishal Garg, hat einen Zoom-Call mit 900 Beschäftigten seines Unternehmens genutzt, um diesen fristlos zu kündigen. Jetzt mehren sich Vorwürfe gegen den Vorstand.
Der erst vor einem halben Jahr in New York notierte chinesische Fahrdienst Didi zieht sich auf Druck der übermächtigen Kommunistischen Partei zurück – und lässt sich stattdessen in Hongkong listen.
Die amerikanischen Kartellwächter gehen gegen eine der brisantesten Übernahmen in der Chipindustrie vor. Die Folgen betreffen auch Europa.
Microsoft, Google, IBM – und nun auch der Kurznachrichtendienst Twitter: An der Spitze der erfolgreichsten IT-Unternehmen der Welt stehen zunehmend Inder. Warum bringt das Land so viele Talente hervor?
Der Fahrdienst Didi war erst im Juni in New York gelistet worden. Aus Sorge vor Spionage befiehlt Chinas Regierung einem Bericht zufolge den Abschied. Die chinesische Internetbranche befürchtet weitere Schläge Pekings.
In Indien geht der Zahlungsdienst Paytm an die Börse – doch noch mehr milliardenschwere Konkurrenz aus der ganzen Welt strebt an die Märkte.
Die größte Aktienemission in dem skandinavischen Land seit 20 Jahren startet erfolgreich am Markt. Der Kurs der Aktie legt deutlich zu. Zu den Kunden des Unternehmens zählen Deutsche Lufthansa und Gucci.
Herausforderungen für Deutschland: Der Telekom-Chef Timotheus Höttges beklagt Technologie-Verdrossenheit – und sagt, wo es in der Digitalisierung hapert.