Der Dax schließt das Jahr 2020 mit einem Plus von 3,5 Prozent ab. Ein ordentliches Jahr für die Aktienanlage. Aber erst unter der Oberfläche wird es spannend.
Der deutsche Aktienindex Dax ist auf den höchsten Stand seiner Geschichte gestiegen. Der Leitindex kletterte am Montag bis auf 13.815 Punkte und übertraf damit ganz knapp das bisherige Rekordhoch vom 19. Februar 2020 bei 13 795,24 Punkten.
Zum Wochenschluss sorgen negative Entwicklungen für Kursverluste: Der Brexit, schärfere Lockdowns und die Dollar-Schwäche. Auch der Ölpreis kann seinen Anstieg nicht fortsetzen.
Im Vergleich zu internationalen Börsenindizes bläht sich der deutsche Leitindex optisch auf. Anleger sollten sich nicht täuschen lassen, obwohl Gewinnausschüttungen natürlich wichtiger Teil der Rendite sind.
Die Deutsche Börse baut ihren Leitindex deutlich um. Was das für Anleger heißt.
Der in Frankfurt geführte Deutsche Aktienindex soll ausgeweitet werden. Doch Unternehmen aus der Rhein-Main-Region werden davon nicht profitieren. Das hat Signalwirkung.
Neben dem deutschen Leitindex entwickeln sich auch M-Dax und Euro Stoxx etwas schwächer. Allianz-Aktien sind gefragt.
Der Deutsche Leitindex nimmt die Marke von 12.000 Punkten recht locker. Seit seinem Tief vom vergangenen Freitag hat der Dax schon wieder fast 5 Prozent zugelegt.
Infineon und RWE haben Chancen, in den Leitindex für die Eurozone nachzurücken. Beide weisen ein attraktives technisches Gesamtbild auf, Platz wird aber nur für eine Aktie sein. Welche?
Der Dax steht vor dem größten Umbau seiner Geschichte: Er braucht mehr Mitglieder. Und auch sonst könnte sich einiges ändern.
Der Schock an der amerikanischen Tech-Börse hat den deutschen Aktienmarkt weitgehend unbeeindruckt gelassen. Jetzt versucht der Leitindex, die Marke von 13.000 Punkten deutlich hinter sich zu lassen.
Der Rücksetzer am amerikanischen Aktienmarkt zieht auch den Dax und andere internationale Börsen in Mitleidenschaft. Der deutsche Leitindex kämpft am letzten Handelstag der Woche nun um eine wichtige Marke.
Anfang des Jahres hofften Analysten, der belgische Leitindex Bel-20 würde bald sein Allzeithoch übertreffen. Dann kam Corona und es gibt nur noch wenige Gewinner.
Einen Tag nach dem historischen Wechsel in der Inflationspolitik der amerikanischen Notenbank Fed hat der Leitindex Dow Jones nochmals zugelegt. Im Jahresverlauf liegt er neuerdings wieder im Plus.
Daten sind das neue Öl: Ein Konzern, dessen Wurzeln in das 19. Jahrhundert zurückreichen, verlässt den amerikanischen Börsenindex Dow Jones. Anlass dafür ist eine Maßnahme von Apple.
Im Aktienindex macht der Personaldienstleister Adecco Platz für das Private-Equity-Unternehmen Partners Group. Insgesamt steht der der wichtige Index wieder ganz gut da. Besonders die Kurse zweier Aktien haben zugelegt.
Seit Anfang August ist auch im Leitindex Dax wenig Dynamik. Marktexperten mahnen zur Vorsicht, die ansteigenden Corona-Infektionen schüren neue Lockdown-Ängste.
Wozu noch deutsche Aktien kaufen? Viele wichtige deutsche Unternehmen können es sich erlauben, der Börse fernzubleiben. Doch das Schicksal der Platzhirsche ist nicht besiegelt.
Der Deutsche Leitindex büßt mehr als 4 Prozent ein, der Dow Jones fällt um fast 7 Prozent. In keinem der beiden Indizes gibt es Gewinner.
Der Dax klettert weiter in Richtung Allzeithoch, während das Gros der deutschen Konzerne es kaum wagt, wegen der Corona-Krise eine seriöse Prognose für das laufende Jahr abzugeben. Was sollen Anleger von einer solchen Börse halten?
Die Corona-Verluste rütteln den wichtigsten britischen ordentlich durch. Denn nicht nur die Fluglinie Easyjet steht auf der Abstiegsliste.
Mit genau 10.000 Punkten und einem Plus von 1,3 Prozent geht der Leitindex aus dem Handel. Daran konnten selbst desaströse Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt nichts ändern.
Die Deutsche Börse hat für ihren Leitindex eine Nachhaltigkeitsvariante aufgesetzt. Welches Unternehmen darin wie stark ist, wirft aber viele Fragen auf.
Selbst in Italien kommen die Kurse in Schwung. Das könnte eine kaum in Worte zu fassende Bedeutung für Europa haben. Warum der italienische Leitindex FTSE MIB gerade ganz besondere Beachtung verdient hat.
Die Deutsche Börse hat ein Problem: Ihr Leitindex sieht alt aus und hinkt internationalen Börsenbarometern hinterher.
Kommende Woche kürt die Deutsche Börse das Unternehmen, das neu im Dax notiert sein wird. Die Nachfolge des Absteigers Thyssen ist hart umkämpft.
Der amerikanische Hedgefonds Elliott steigt bei Bayer ein – und vergrößert damit seine Macht. Droht nun die Zerschlagung der Leverkusener?
In Australien herrscht an der Börse gute Laune. Der Aktien-Leitindex notiert auf dem höchsten Stand seit 11 Jahren, Anlageprofis warnen aber schon.
Der Basler Pharmakonzern Novartis gewinnt mit seiner Tochtergesellschaft Alcon einen Platz im Swiss Market Index. Alcon verdrängt damit den Vermögensverwalter Julius Bär.
Der deutsche Leitindex wird im nächsten Jahr wohl weiter fallen. Darauf deuten seine technischen Signale hin. Von zwischenzeitlichen Erholungen sollten sich die Anleger nicht täuschen lassen.
Deutsche Nebenwerte haben sich in den vergangenen 30 Jahren doppelt so gut entwickelt wie der Dax. Kleinanleger haben hier sogar bessere Chancen als die Großen.
Alles neu macht der Mai: Im Swiss Market Index (SMI) sind die 20 liquidesten Titel des Landes gelistet. Nun soll der Leitindex neu geordnet werden. Was macht das mit dem Index?
Die Börse Istanbul steht für das Dilemma des Finanzplatzes Türkei: Seit dem Putschversuch hat der Leitindex gut 8 Prozent verloren, die Wirtschaft schrumpft. Und dann gibt es noch diesen Vorwurf: Hat die Börse „Staatsfeinde“ in ihren Reihen?
Nach dem klaren Kursrückgang zum Wochenstart haben sich deutsche Aktien am Dienstag gut erholt präsentiert. Fundierte Begründungen für die deutliche Aufwärtsbewegung waren jedoch Mangelware.
Der amerikanische Leitindex Dow Jones hat am Freitagabend den Dax mit nach unten gezogen. In Amerika herrscht einmal wieder Angst davor, dass die Zinserhöhung eher früher als später kommen könnte.