Stets biege die deutsche Politik falsch ab, wenn es um die Altersvorsorge geht, heißt es vom Mutli-Family-Office Finvia. Eine kritische Bewertung von Chefanlagestratege Reinhard Panse.
Inflationssorgen lassen die Renditen der Staatsanleihen steigen. Das ist kein schlechtes Omen: Denn Grund ist die Zuversicht für die Wirtschaft.
Tokios Börse galt über Jahrzehnte als langweilig, doch plötzlich rückt sie wieder in den Fokus. Das Land der aufgehenden Sonne bietet aus Sicht vieler Fachleute interessante Anlagechancen.
Bitcoin und Aktienkurse erreichen Höchststände. Anleger stürzen sich auf Papiere von Börsendebütanten, die Anleiherenditen sind extrem niedrig. Kommt die durch Zentralbankgeld genährte Party jetzt zum jähen Ende?
In Australien herrscht großer Optimismus: Der Niedrigzins und die Bodenschätze befeuern die Immobilienpreise, derweil sich die Australier mit Pizza und Netflix einigeln, um den Aktienkursen beim Steigen zuzusehen.
Nach dem Rekordstand vom Montag geht es am Dienstag am Aktienmarkt etwas ruhiger zu. Derweil Bitcoin der Marke von 50.000 Dollar näherrückt, mehren sich indes die Warnungen.
Der Aktienmarkt der Volksrepublik ist schwer durchschaubar, doch die Größe der Wirtschaftsmacht und ihr Wachstum locken. Wie finden Anleger den passenden Zugang?
Unternehmen, die sich im Besitz von Familien befinden, sind an der Börse oft erfolgreicher als andere. Dieses Phänomen hat gute Gründe.
Kleinanleger rotten sich zusammen und bieten dem „alten Geld“, vor allem Hedgefonds, die Stirn. Immer mehr junge Leute zocken auf modernen Handelsplattformen wie „Robinhood“ und entdecken die Macht der Gemeinschaft. Wohin führt das?
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Den Höhenflug bei Gamestop haben Anleger gerne mitgenommen – jetzt fällt das Wertpapier wieder stark. Schon zu Wochenbeginn hatte die Aktie an Wert verloren. Nach langem Aufwärtstrend geht es sogar bei Silber wieder nach unten.
Die Aktienmärkte starten mit Verlusten. Der Kampf zwischen Privatanlegern und Hedgefonds an der Wall Street lässt Investoren zittern. Doch gibt es auch Lichtblicke.
Auch am Donnerstag steht der deutsche Aktienmarkt unter Druck. Unterdessen mehren sich die Sorgen hinsichtlich der völlig irrealen Vorgänge um die Aktie des angeschlagenen Einzelhandelskonzerns Gamestop.
Erst hieß es, 2021 komme das Comeback der französischen Aktienkurse. Jetzt rechnen die Anleger an der Pariser Börse mit neuen Pandemie-Einschränkungen – und das Ende der Risiken ist nicht abzusehen.
Die Zahl der Deutschen, die Aktien und Fonds kaufen, hat gegenüber der Zeit vor Corona zugenommen. Trotzdem sind viele Leute gegenüber der Börse immer noch recht skeptisch.
Der Betriebsgewinn hat sich im Vergleich zum Vorjahr zwar halbiert, allerdings hat sich das Geschäft des Wolfsburger Konzerns zum Jahresende erholt.
Deutsche Privatanleger interessieren sich meist für einheimische Aktien – vielleicht noch für ein paar amerikanische Tech-Werte. China haben dagegen nur wenige auf dem Schirm. Das könnte ein Fehler sein, wie ein Blick auf die aktuelle Lage sowie die Erwartungen für 2021 zeigen.
Die Corona-Krise hat den Umsatz des Unternehmens um rund zwei Drittel fallen lassen. Christian Angermayer hat ein Übernahmeangebot für die restlichen Anteile der DEAG vorgelegt. Die Aktie verliert deutlich im Kurs.
Im Euro Stoxx 50 locken viele Titel weiter mit einer attraktiven Dividendenrendite. Die Strategie bleibt auch im neuen Jahr interessant.
Der Kursanstieg des Krypto-Vermögenswerts ist nicht aufzuhalten. Binnen weniger Tage legt der Preis um 10.000 Dollar zu.
Während der Aktienmarkt moderat zulegt, hat der Bitcoin-Kurs zeitweilig neue Höhen erklommen. Steigende Inflationserwartungen lassen den Goldpreis steigen.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag nah seiner Rekordstände eröffnet. Die kräftigen Zugewinne zum Auftakt konnte er indes nicht ganz halten.
Das Börsenjahr 2020 in Deutschland geht mit einem Plus der Dax-Indizes zu Ende. Aber die positive Bilanz täuscht ein wenig.
Während die Frankfurter Börse an Heiligabend geschlossen hat, findet an anderen europäischen Handelsplätzen teils verkürzter Handel statt. Am Devisenmarkt profitieren Pfund und Euro von den Aussichten auf ein Handelspaket nach dem Brexit.
Zwei Nachrichten bewegen die Börsen zum Handelsbeginn: Beim Brexit ist noch nicht alles vorüber, dafür bringt Corona noch einmal härtere Einschränkungen. Einige Aktien profitieren besonders.
Zum Wochenschluss sorgen negative Entwicklungen für Kursverluste: Der Brexit, schärfere Lockdowns und die Dollar-Schwäche. Auch der Ölpreis kann seinen Anstieg nicht fortsetzen.
Kaum ein Unternehmen profitierte von der Corona-Pandemie wie der Videokonferenz-Dienst Zoom, Umsatz und Gewinn gingen steil nach oben. Doch den Anlegern geht die Entwicklung nicht schnell genug.
Im Corona-Jahr 2020 leidet auch etwas, das bei vielen Anlegern in den vergangenen Jahren zu einer gewissen Selbstverständlichkeit geworden ist: Die Dividendenzahlung. Eine Studie zeigt, in welche Aktien Anleger auch 2021 investieren sollten.
Wie könnte der Aktienmarkt im Jahr 2021 aussehen? Die Deutsche Bank rechnet mit einer Sektor-Rotation. Die Credit Suisse hält Schwellenländer für attraktiv.
Für Reise- und Luftfahrt-Titel brauchen Anleger gute Nerven, die Pharmabranche ist einen Blick wert. Was sind die Chancen für das Jahr 2021? Wir geben den Überblick in einer neuen Serie zur Geldanlage.
Gegen Ende eines Jahres steigen die Kurse oft stark an. Wird das im Pandemiejahr 2020 auch so sein? Der Banken-Volkswirt Carsten Klude etwa ist optimistisch, doch es gibt auch andere Meinungen.
Der deutsche Aktienmarkt kommt nur mühsam vom Fleck. Allerdings profitieren die Kurse der Pharmaunternehmen Biontech und Curevac von den Erfolgsmeldungen um ihre Impfstoffe. Der Konkurrent Merck setzt sich wegen einer Kaufempfehlung an die Spitze des Leitindex.
Für damalige Verhältnisse war es ein Mega-Börsengang: Auf den Tag genau vor 20 Jahren wurde die Aktie der Deutschen Post das erste Mal am Markt gehandelt. Zwei Jahrzehnte später kämpft sich der Logistikkonzern erfolgreich durch die Corona-Krise.
Der deutsche Leitindex folgt zum Wochenstart den internationalen Börsen ins Plus. Doch das bedeutet auch: Die Kurse der bisherigen Corona-Gewinner geraten unter Druck.
Der Wahlsieg von Joe Biden und die Wirksamkeit eines neuen Corona-Impfstoffs haben die Karten für Investoren neu gemischt. Startet der Aktienmarkt nun zur Jahresend-Rally durch?
Der Schweizer Aktienindex reagiert auf Bidens Sieg. Doch wird der Kursschub für Novartis und Roche von Dauer sein? Swatch und Swiss Re haben noch Aufholpotential.