Invesco-Stratege Bernhard Langer hält die Volksrepublik für einen schwierigen Standort. Am Aktienmarkt fehlt ihm die Phantasie für steigende Kurse – und auch Immobilien stünden vor Problemen.
Die Aktienkurse mögen zwar steigen. Doch nur wenige Unternehmen sind dafür verantwortlich. Anleger sollen sich nicht blenden lassen.
Christian Pellis ist Chef von Europas größter Fondsgesellschaft. Im Interview spricht der Amundi-Manager über nachhaltige Geldanlage, die Abhängigkeit von China und den USA – und den Charme europäischer Aktien.
Warren Buffett und andere Investoren entdecken den japanischen Aktienmarkt für sich. Die Börse Tokio brummt. So können auch deutsche Kleinanleger dort investieren.
Der Dax eröffnet am Dienstag schwächer. Auch aus China gab es ungünstige Vorgaben. In Japan dagegen steigen die Kurse.
Den Wert des Geldes zu erhalten, fällt vielen schwer. Ob Immobilien, Anleihen oder Aktien: Es kommt auch auf den Anlagetyp an. Gier kann verheerende Folgen haben.
Inmitten der Diskussion um Rezession, Bankenpleiten und Zinserhöhungen steigt der deutsche Aktienindex so hoch wie seit Januar 2022 nicht mehr. Die Erklärung dafür ist ziemlich einfach.
Seit Jahresbeginn legte das deutsche Börsenbarometer um rund 1000 Punkte zu. Der Sprung über die 16.000-Punkte-Marke war aber nur von kurzer Dauer.
Uneinheitlich ausgefallene Geschäftszahlen haben Sorgen um die weitere Geldpolitik der US-Notenbank Fed geschürt. Auch der Inflationsausgleich für Beschäftigte im öffentlichen Dienst beeinflusst voraussichtlich den Finanzmarkt.
In der Corona-Pandemie haben die Deutschen die Börse endlich für sich entdeckt. Jetzt scheint sie der Mut schon wieder zu verlassen – keine gute Entwicklung.
Die Aussichten für den deutschen Aktienmarkt sind auch dank der beginnenden Dividendensaison fürs Erste gut. Für das zweite Halbjahr weniger.
Anleger müssen auf der Hut sein: Banken locken neue Kunden oftmals mit Wechselprämien, die auf den ersten Blick reizvoll erscheinen – doch sie können schnell zum Verlustgeschäft werden.
Das Kurswachstum auf dem Markt schwächt sich deutlich ab. Doch einzelne Aktien wie Beiersdorf und SAP bieten weiter Chancen.
Vorbei der Ölpreisschreck: Anleger bauen auf positive Konjunktursignale – und natürlich auf niedrigere Zinsen.
Nach einer Erholung der Finanzwerte kehren Anleger in die europäischen Aktienmärkte zurück. Börsenexperten erwarten nach den Tumulten im Bankensektor keine Krise wie 2008.
Nach dem Ausverkauf vom Freitag erholen sich die Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank. Die Prämien für Kreditausfälle bleiben hoch.
Ein heftiger Ausverkauf im Bankensektor hat die europäischen Aktienmärkte nach unten gerissen. Die Aktien des größten deutschen Geldhauses stürzten am Freitag so stark ab wie zuletzt beim Börsencrash 2020.
Die Börse in Schanghai will das Vorhaben nun einer formellen Überprüfung unterziehen. Es ist für das Unternehmen mit Hauptsitz in Basel nicht der erste Versuch, an die Börse zu gehen.
Die höheren Zinsen, viele Spekulationen und Turbulenzen haben das Umfeld des Aktienmarktes verändert. Aus manchen Aktien werden nun Tauschobjekte.
Der Dax rutscht ins Minus. Die Angst vor einer Finanzkrise verunsichert die Anleger. Sie bangen weiterhin mit Credit Suisse und First Republic.
Mehrere Konzerne wollen lieber in New York an den Aktienmarkt gehen. An der Themse herrscht Katerstimmung. Bemühungen der britischen Regierung waren vergebens.
Der Kurs der Schweizer Großbank legt in Zürich um 30 Prozent zu. Auch die Titel von Deutscher Bank und Commerzbank gewinnen wieder an Wert.
Anleger fliehen in Japan aus Bankaktien. Die Bank von Japan kauft ETF, um den Aktienmarkt zu stützen.
An der Börse trommeln viele nun zum Einstieg in europäische Aktien. Nicht zum ersten Mal. Es kann sich nun aber lohnen, verstärkt auf Europa zu setzen.
Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell zu möglichen weiteren Zinserhöhungen lassen den Dax nach einem starken Start ab Nachmittag absinken. Auch an der Wall Street lastet die Rede auf den Kursen.
Aktien, Gold, Öl und Gas: Seit dem Einmarsch der Russen in die Ukraine ist auf den Finanzmärkten viel passiert. Auch ein Jahr nach der Invasion ist die Unruhe groß. Wie geht es weiter?
Hedgefonds-Strategien für Privatanleger konnten sich dem tiefen Sog der Märkte 2022 teilweise entziehen. Vor Verlusten haben aber längst nicht alle geschützt.
Nach einer durch das Erdbeben bedingten einwöchigen Pause ist der türkische Handel wieder angelaufen. Die Versorgungslage von Erdbebenopfern in Syrien ist derweil kritisch.
Die Aktienmärkte sind heiß gelaufen, das Rekordhoch des Dax liegt in Sichtweite. Zeit zum Ausstieg? Oder Zeit für die Schnäppchensuche? Fünf Fragen und Antworten.
Der deutsche Leitindex erreicht das höchste Niveau seit Ausbruch des Ukrainekriegs. Vor allem die Zahlen von Siemens begeistern die Anleger.
Der CAC 40, das Dax-Pendant an der Pariser Börse, ist im Aufwind. Wie so oft schwimmen Luxustitel auf der Welle der Anlegereuphorie.
Im Herbst stand die Welt am Abgrund, nun wird alles wieder gut: Börsianer neigen zu Übertreibung, davon sollte man sich aber nicht irritieren lassen.
Die Bewertung einzelner Aktien wird wieder wichtiger werden, ist die Fondsgesellschaft des Bankhauses Metzler überzeugt. Sie sieht Aktien kleinerer europäischer Unternehmen im Vorteil.
Europas Aktienmärkte haben gerade den Konjunkturpessimismus und die leichte Entspannung an den Energiemärkten verarbeitet. In der technischen Analyse erweisen sich Deutsche Telekom und Vinci als aussichtsreiche Werte.
Immer mehr junge Menschen kaufen Aktien und folgen dabei Influencern. Ist das wilde Zockerei oder gut informierte Geldanlage?