Nur das Beste für den neuen Rechner
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Notebook unter dem Weihnachtsbaum: Die Inbetriebnahme kann tückisch sein. Bild: Illustration F.A.S.
Windows 10 einzurichten und in Betrieb zu nehmen kann ganz schön tückisch sein. Wir haben Tricks und Hilfestellungen für die ersten Schritte.
Das Notebook unter dem Weihnachtsbaum: Da steht er nun, der neue Windows-Rechner und wartet auf seine Inbetriebnahme. Am Heiligabend wäre es wohl unschicklich gewesen, sich gleich auf die Neuanschaffung zu stürzen. Doch nun kann man sich ja mal für ein Stündchen zurückziehen und den PC einrichten. Im Prinzip geht dabei nicht viel schief. Wer sich jedoch um seine Daten sorgt, muss einem neugierigen Microsoft den Riegel vorschieben. Wir beschreiben, wie man jenseits der Standardeinstellungen das Beste aus seinem Gerät herausholt.

Redakteur im Ressort „Technik und Motor“.
Seit dem Marktstart von Windows 10 hat sich Microsoft harsche Kritik anhören müssen: Das Betriebssystem übermittelt mehr Daten denn je nach Hause. Es sammelt Standort-Informationen, scannt die Inhalte, kann auf die Apps zugreifen, erlaubt diesen die Identifikation durch eine Werbe-ID und sendet sogar Details zum Schreibverhalten nach Amerika. Der Nutzer hat keine Kontrolle über die Daten, die an Microsoft übertragen werden, beklagen Datenschutzbeauftragte. Im Grunde genommen dürfe Windows 10 in deutschen Behörden und Schulen nicht eingesetzt werden, heißt es.
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