Einfach dranbleiben – das schien die Devise des Mannes zu sein, der Olaf Scholz umarmt und dabei vier Sicherheitssysteme überwunden hat. Je mehr Einzelheiten bekannt werden, desto bizarrer wirkt der Fall.
Warum sagt der Ex-Audi-Chef so komische Sachen? Und welche Lehren sich daraus ziehen lassen nicht nur für diesen Fall.
Mit geringer Rendite gegen die Wand – so lautet das Horrorszenario für die mächtige Stammmarke des Wolfsburger Konzerns. Markenchef Schäfer soll die Wende schaffen. Seine Vorgänger sind daran gescheitert.
Im VW-Konzern klemmt es. VW, Audi oder Skoda dürfen ihren Markenkern nicht verlieren. Dazu gehört nicht an letzter Stelle Zuverlässigkeit, technisch wie terminlich.
Honda beschließt die Rückkehr in die Formel 1. Die Japaner wollen das Aston-Martin-Team von 2026 an mit Motoren beliefern. Möglich macht das ein nachhaltigeres Reglement.
Mit den Maschinen innig verbunden: Ein Sammelband widmet sich kulturellen Darstellungen des Autos. Naheliegende Stammtischparolen haben darin zum Glück keinen Platz, im Mittelpunkt stehen ästhetische Analysen.
Sogar mit Doppelwumms. Und Dieselmotor. Dieses hybride SUV ist einzigartig und macht so vieles richtig. Es ist ein vorzügliches Auto für alle Fälle. Aber wer soll das bezahlen?
Vor dem Landgericht München hat der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler im Dieselskandal ein Geständnis abgelegt und sich damit die Freiheit erkauft. Derweil ächzt die deutsche Justiz noch an ganz anderen Stellen. Mit der Aufarbeitung ist sie noch längst nicht am Ende.
Im Dieselprozess legt der frühere Audi-Chef Rupert Stadler spät ein Geständnis ab. Es erspart ihm das Gefängnis. Und könnte eine Signalwirkung haben.
2023 ist Deutschlands beliebtestes Elektroauto bislang das Tesla Model Y. Für Volkswagen reicht es hier nicht mehr zum ersten Platz, wohl aber, wenn der gesamte Konzern seine Kraft in die Waagschale wirft.
Durch sein Geständnis kann Rupert Stadler auf eine Bewährungsstrafe hoffen. Mit einem „Ja“ bestätigte er am Dienstag vor dem Landgericht München eine von seiner Verteidigerin verlesene Erklärung.
Der frühere Audi-Chef Rupert Stadler gesteht, um einer Haftstrafe zu entgehen. Sein Deal mit dem Gericht könnte dem Rechtsbewusstsein der Bevölkerung schweren Schaden zuzufügen.
An der Schloßstraße in Frankfurt dürfen Radfahrer nicht überholt werden. Nach einem gewalttätigen Angriff auf einen Radler wird über andere Lösungen debattiert.
Billiger, schneller, weiter: Elektroautos sollen schon bald alles besser können. Und das nicht nur auf dem Papier. Viele Hersteller schicken deshalb nun von Grund auf neu entwickelte Elektroautos an den Start.
Mit aller Macht streben neue chinesische Marken auf den heimischen Markt. Und immer mehr auch nach Europa. Das Elektroauto ebnet den Weg. Ein paar Beispiele, zum Staunen und zum Nachdenken.
Ein paar Monate lang war es ruhig um die krisengebeutelte Einheit Cariad. Doch jetzt plant Konzernchef Oliver Blume einen harten Schnitt – und löst damit ein Beben aus.
Deutschland war bisher ein Cluster der Autoindustrie und zog daraus große Vorteile. Doch der Abschied vom Verbrennungsmotor stellt Unternehmen und ihre Beschäftigten vor große Herausforderungen.
Im Dieselprozess kommt der frühere Audi-Chef Rupert Stadler mit einer Bewährungsstrafe und einer Geldauflage glimpflich davon. Sein Deal mit dem Gericht setzt nun andere Beschuldigte unter Druck.
Der frühere Audi-Chef Rupert Stadler kommt im Dieselprozess glimpflich davon. Andere Angeklagte werden es künftig aber schwerer haben.
Nachdem er die Betrugsvorwürfe jahrelang bestritten hatte, stimmte Stadler am Mittwoch einem Deal mit dem Landgericht München zu. Demnach erhält er eine Bewährungsstrafe, wenn er ein Geständnis ablegt.
Es geht um Zehntausende betroffene Dieselfahrzeuge und einen Milliardenschaden, aber Rupert Stadler hat jahrelang seine Unschuld beteuert. Nun hat er sich doch auf einen Deal mit dem Gericht eingelassen.
Was tunt eine Tuningschmiede, wenn es mal keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr gibt? Hans-Jürgen Abt, Eigentümer der gleichnamigen Automanufaktur im Allgäu, hat da so einige Ideen.
Jahrelang hatte der frühere Audi-Motorenchef Wolfgang Hatz jegliche Schuld zurückgewiesen, nun legte er ein Geständnis ab. Er habe schon vor 2015 gewusst, dass die Abgas-Nachbehandlung illegal gewesen sein könnte.
Der frühere Audi-Chef muss sich im Dieselprozess entscheiden: Legt er für ein mildes Urteil ein Geständnis ab, oder kämpft er weiter für seinen Freispruch?
Joe Biden könnte heute seine Kandidatur verkünden. Der frühere Audi-Chef Stadler muss eine folgenschwere Entscheidung treffen. Und eine Nation hofft darauf, die erste geglückte private Mondlandung verkünden zu können. Der F.A.Z.-Newsletter.
Im Kampf um mehr Aufmerksamkeit hat sich die Formel E ein Problem eingehandelt: Die Autos sind stärker, aber ewiges Windschattenfahren raubt den Rennen die Spannung. Die Evolution frisst ihre Kinder.
Deutschen Autoherstellern laufen in China die Kunden davon. Das liegt an Unternehmern wie William Li: Sein Start-up Nio verkauft dort mehr Elektroautos als Mercedes und Co. Die Geschichte eines Aufsteigers.
Die Polizei kontrolliert auf der Theodor-Heuss-Brücke zwischen Mainz und Wiesbaden anlässlich des sogenannten Speedmarathon die Geschwindigkeit. Die meisten Temposünder reagieren einsichtig.
Der Audi Q5 ist solide gereift, er passt und sitzt. Es gibt rätselfreie Tasten und Drehregler für alles Wichtige. Und schon sind wir mittendrin in der Sinnkrise.
Seit zweieinhalb Jahren läuft der Betrugsprozess gegen den früheren Audi-Chef Rupert Stadler. Nun haben dessen Anwälte mit Richtern und Staatsanwälten verhandelt. Ob es zu einem Deal kommt, ist aber offen.
Nach einem illegalen Autorennen mit zwei toten Kindern verurteilt ein Gericht zwei Raser zu sechs und vier Jahren Haft. Das Tempolimit auf der Strecke betrug 70, die Tachonadel stand bei 186.
Kein Land fördert seine Industrie so stark wie China. Die Milliarden bringen nicht immer Erfolg – bei E-Autos aber schon.
Wahlerfolge von Rechtspopulisten seien auch mit dem langfristigen Abstieg einst wohlhabender Regionen zu erklären. Nicht nur in Ostdeutschland. Das sagen Forscher der Universität Jena.
In Eschborn macht ein Traditionshaus dicht. Viele Autobauer strukturieren derzeit ihren Vertrieb um – zu Lasten des Handels, sagen die Inhaber.
Tübingen ist einer der wichtigsten KI-Standorte in Europa. Doch jetzt baut das Bundesland zusammen mit dem Lidl-Konzern in Heilbronn einen KI-Stadtteil, der an ein Ufo erinnert. In der Region wird das Projekt kritisch beäugt.