Fondsmanager Jan Beckers hält einige Softwareunternehmen an der Börse für zu teuer. Den Aufwärtstrend am Aktienmarkt hält er derzeit für nicht gefährdet.
Die Hackerattacken auf kritische Infrastruktur haben ein Maß erreicht, das einen fragen lässt, wann Amerika und Nato den Verteidigungsfall ausrufen. Die Lage ist gespannt wie noch nie.
Nach der Cyberattacke gegen die Videospielfirma CD Projekt Red tauchen die ersten Pakete gestohlener Daten im Internet auf. Weitere sollen folgen.
Hacker haben sich Zugang zum Netzwerk des polnischen Videospielanbieters CD Projekt Red verschafft. Auf die Drohungen der Kriminellen reagierte das Unternehmen nun öffentlich – ein ungewöhnlicher Schritt.
Eine neue Ära für das Internet: In China werden abhörsichere Quantencodes bereits per Glasfaser und Satellit über große Distanzen verschickt. Nun zieht Europa nach und will ebenfalls seine kritische Infrastruktur besser schützen.
Themen wie Wasserstoff, Cyber-Sicherheit oder Künstliche Intelligenz locken derzeit viele Anleger an. Sie sollten aber nicht zu viel auf eine Karte setzen.
„Ihr habt 48 Stunden, uns zu kontaktieren“: Hacker rauben Quellcode und interne Dokumente von CD-Projekt-Red-Servern, Nutzerdaten sollen nicht betroffen sein.
Der raffinierte „Solarwinds-Hack“ geht ein ganzes Stück über den ursprünglich angegriffenen Softwareanbieter hinaus – und lässt auch Zweifel an Microsoft-Software aufkommen.
Der „Solarwinds-Hack“ lief monatelang unbemerkt über Tausende Rechner. Der Angriff gilt als ein Meisterwerk der Computerspionage – und ist vielleicht noch lange nicht zu Ende.
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Was tun, wenn Hacker die Unternehmens-Rechner attackiert haben? Die Software AG hat genau das erlebt. Ihr Chef sagt, wie gut er vorbereitet war – und wie es weitergeht.
In einer international konzertierten Aktion ist es gelungen, die Schadsoftware Emotet unschädlich zu machen. Sie wird vor allem vom organisierten Verbrechen genutzt und steckt hinter folgenreichen Attacken in mehreren Ländern.
Mit ihrem Start-up Locate-Risk wollen IT-Spezialisten aus Darmstadt insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen aufzeigen, wo ihre Schwachstellen liegen. Dabei geht es auch um die Abschätzung des Cyberrisikos der jeweiligen Geschäftspartner.
Nachdem die Funke-Mediengruppe Ende Dezember Opfer eines Cyberangriffs geworden war, musste sie ihre gesamte IT-Struktur binnen weniger Wochen wieder aufbauen. Nun will man den Notfallmodus wieder verlassen.
BSI-Chef Arne Schönbohm verteidigt Deutschland im Internet. Er spricht im F.A.Z.-Interview über die schlimmste Hacker-Attacke seit langem – und fordert, dass Sicherheit zur Chefsache werden muss.
Eine gravierende Cyberattacke hat Hackern Zugriff auf mehr als 250 amerikanische Behörden und Unternehmen verschafft. Nun wird klar: Auch zahlreiche deutsche Behörden haben die kompromittierte Software eingesetzt.
Cyberkriminelle haben sich bis zu den tiefsten Betriebsgeheimnissen des Software-Konzerns vorgearbeitet: den Quellcodes. Und das ist alarmierend – für alle.
Kriminelle haben es durch das Internet so leicht wie noch nie. Corona hat dem Treiben einen zusätzlichen Schub versetzt. Wie kann man gegen die Cybergangster vorgehen?
Eigentlich muss die Türkei den Oppositionspolitiker Selahattin Demirtas freilassen. Doch der Präsident des Landes weigert sich. Inzwischen liegt ein neuer Haftbefehl vor.
Die Funke Mediengruppe ist nach eigenen Angaben Opfer eines Hackerangriffs geworden. Ob es sich um eine Erpressung handelt, ist noch unklar.
Nach dem großangelegten Cyberangriff auf Bundesbehörden und Unternehmen streiten Präsident Trump und sein Außenminister Mike Pompeo öffentlich über die möglichen Täter. Den Schuldigen wollen beide schon ausgemacht haben.
Amerikas Außenminister Mike Pompeo macht Russland für die Cyberattacke auf Einrichtungen der amerikanischen Regierung verantwortlich. Doch Präsident Donald Trump bringt den Namen eines anderen Staates ins Spiel.
Während Donald Trump zum Hackerangriff auf amerikanische Ministerien schweigt, findet Joe Biden angemessene Worte dazu. Vermutlich trauert Wladimir Putin dem scheidenden Präsident schon jetzt nach.
Die amerikanische Regierung ist angesichts der Größe eines Cyberangriffs alarmiert. Sogar die Atomwaffenbehörde sei betroffen, heißt es. Joe Biden droht den Angreifern. Er werde solchen Attacken nicht tatenlos zusehen.
Wenige Unternehmen beeinflussen die Entwicklung digitaler Technologien auf der Welt so sehr wie Amazon. Ein Gespräch mit Technikchef Werner Vogels über austricksbare Menschen und die Grenze zwischen digitaler und physischer Welt.
Der Cyberangriff in Amerika zieht immer weitere Kreise. Die Hacker sind extrem raffiniert und vorsichtig vorgegangen. Sie haben nur die wertvollsten Ziele ausgespäht.
Der Aromenspezialist Symrise aus Holzminden ist Opfer einer Cyberattacke von Erpressern geworden. Die IT-Systeme wurden sofort vom Netz genommen.
Die für die Zulassung der Corona-Impfstoffe in der Europäischen Union zuständige Arzneimittelbehörde EMA ist Ziel eines Cyberangriffes geworden. Die Hacker erlangten damit auch den „unrechtmäßigen“ Zugriff auf die Impfstoffdokumente von Biontech und Pfizer.
Wenn amerikanische Behörden oder Unternehmen Ziel von Cyberangriffen werden, sind Experten der Firma FireEye die erste Anlaufstelle. Jetzt brachen Hacker bei ihnen selbst ein.
Systemrelevante Computernetze werden immer öfter von Kriminellen geknackt. In diesem Jahr trifft es die Krankenhäuser besonders hart. Das kann lebensgefährlich werden.
Die Allianz beobachtet immer mehr Attacken auf die Netzwerke der von dem Konzern versicherten Unternehmen. Kriminelle nutzen Sicherheitslücken aus – auch wegen der durch die Pandemie bedingten Heimarbeit.
Unsere Gesundheitsdaten sind wertvoll – und erstaunlich leicht zu stehlen, denn die technische Ausstattung vieler Arztpraxen ist miserabel. Das zieht Erpresser an.
Regierungsberater und Unternehmer Chris Boos wird als High-Tech-Visionär gefeiert, sein Geschäft entwickelt sich nur schleppend. Jetzt verkauft er es nach Genf.
Der Angriff richtete sich gegen mehr als 100 Teilnehmer „mit hohem Bekanntheitsgrad“, wie Microsoft am Mittwoch bekannt gab. Aktuell mehren sich die Meldungen über groß angelegte Cyber-Attacken in Deutschland.
Die Japanologin Hanna Hennig hat den Siemens-Konzern vor einem Kollaps während des Shutdowns bewahrt. Doch das ist nicht das einzige Verdienst der Geisteswissenschaftlerin.
Die amerikanische Justiz klagt russische Hacker wegen einer Attacke auf Olympia 2018 an. Doch nicht nur deshalb: auch die kommenden Sommerspiele waren im Visier der Cyberangreifer.