Zum richtigen Abschleppen gibt es einige Regeln. Seil oder Stange lauten die Alternativen. Abschieben gehört nicht dazu.
Vor vierzig Jahren erzitterten die USA vor der japanischen Industriepolitik und der gelben Gefahr. Die Furcht erwies sich als unbegründet.
Die Hauptangeklagte im Raserprozess in Hannover galt unter Kollegen schon vorher als „Bleifuß“. Sie selbst hält ihren Fahrstil für angemessen. Bei dem durch sie verursachten Unfall kamen zwei Kinder ums Leben.
Zwei Autos rasen mit 180 Stundenkilometern nebeneinander über eine Landstraße. In einem entgegenkommenden Familienvan sterben bei dem darauffolgenden Unfall zwei Kinder. War es Mord?
Deutsche Firmen sind weiter in Russland – machen aber oft keine Geschäfte mehr. Die russische Regierung tut inzwischen alles, um einen Rückzug ausländischer Unternehmen zu verhindern.
Renault, Nissan und Mitsubishi bleiben Partner und eng miteinander verbunden – aber anders als bislang. Jeder soll künftig seine eigenen Projekte verfolgen können.
Vier Jahre nach dem Sturz von Carlos Ghosn setzen die Autokonzerne Renault und Nissan auf Normalität in der Zusammenarbeit. Doch die Flexibilität wirkt wie eine Scheidung auf Abruf.
Nun steht fest: Renault und Nissan bauen auch in Zukunft gemeinsam Autos. Streitpunkte konnten ausgeräumt werden.
Die T-Klasse von Mercedes-Benz ist im Grunde ein Renault Kangoo, der mit einigen Zutaten veredelt wurde. Das Reisen im Kompaktvan mit dem Stern hat seinen Preis.
Der Nissan Ariya sieht futuristisch aus und glänzt mit ein paar ungewöhnlichen Details. Zum heftigen Preis gibt es ansonsten ein völlig normales Elektroauto.
Auf dem Weg in die Wüste tut sich Erstaunliches, während man Bauruinen an sich vorbeiziehen sieht. Jede Anfahrt zum WM-Finalort Lusail führt über eine andere Route.
Eigentlich hätte einem bei dieser WM jeder Weg abgenommen werden sollen. Und trotzdem sind mehr als 2000 Kilometer im Mietwagen zusammengekommen. Wie also fährt es sich auf den Straßen von Qatar?
Im Belgoroder Gebiet in Russland, direkt an der Grenze zur Ukraine, kann man den Krieg im Nachbarland hören und sehen. Er hat Bindungen zerrissen und einige Tote gefordert.
Renault plant die tiefgreifendste Strukturreform in seiner Geschichte. Der Konzern soll in fünf Einzelteile zerlegt werden – und will ausgerechnet mit dem chinesischen Autobauer Geely Verbrennerfahrzeuge bauen.
Im neuen SUV X-Trail kommt ein ungewöhnliches Motorensystem zum Einsatz: Ein Benziner fungiert als Generator, ein Elektromotor treibt die Räder an.
Westliche Konzerne müssen dem Staat Personal für den Einsatz an der Front schicken. Damit ist endgültig eine Grenze überschritten.
Der zweitgrößte japanische Automobilhersteller zieht sich vollständig aus Russland zurück. Die Entscheidung wird Nissan eigenen Angaben zufolge fast 700 Millionen Dollar kosten.
Wer sieben Sitze sucht und abseitigen Wegen nicht abgeneigt ist, greift vielleicht zum X-Trail. Nissan meint, einen besseren Familienfreund gebe es eigentlich nicht. Nun in vierter Generation.
Erst Mercedes, jetzt könnte Renault folgen: Der Autokonzern Geely aus China setzt auf das Verbrenner-Geschäft, das Europas Hersteller nicht mehr interessiert – und glaubt an die E-Fuels.
Nissan bietet sein kleines SUV Juke von September an auch mit einem Hybridsystem an. Erste Probefahrten zeigten ein gutes Zusammenspiel der Systeme, angefahren wird immer elektrisch, später schaltet sich der Verbrenner zu.
Knapp 1100 Autobesitzer zerren Renault in Frankreich vor Gericht.
Der Technologiekonzern Apple hat auf seiner großen Entwicklerkonferenz nicht nur neue Geräte vorgestellt, sondern auch Lösungen für die Autoindustrie und die Finanzbranche angekündigt.
Renault kämpft gegen den Abwärtsstrudel – und hofft auf den neuen elektrischen Mittelklassewagen. Am Donnerstag konkretisierte sich die mögliche Aufspaltung in eine Elektro- und Verbrennersparte.
Hochdachkombis sind vor allem bei Familien beliebt. Die Kooperation von Mercedes mit Renault-Nissan stellt dem Marktführer VW Caddy gleich drei Modelle entgegen: den Renault Kangoo, den Mercedes Citan und eben den Nissan Townstar.
VW hat den Bulli, Mercedes die V-Klasse – und Audi? Bislang haben sich die Bayern der Raumfahrt versagt. Doch mit Blick auf China & Co. proben sie einen Kurswechsel und geben mit der Urban Sphere-Studie eine neue Richtung vor.
Seit 2010 verkauft Nissan den elektrischen Leaf und war damit Vorreiter im Markt. Nach langer Pause soll jetzt dem Elektroauto wieder mehr Raum gegeben werden. Noch dieses Jahr kommen der Ariya und der Lieferwagen Townstar.
Japan weiß, wie man internationale Manager abschreckt. Wer das nicht glaubt, schaue auf das Urteil gegen den Nissan-Direktor Greg Kelly
Der Skandal um Carlos Ghosn findet ein juristisches Ende. Nissan und der Amerikaner Greg Kelly werden verurteilt. Der flüchtige Ghosn schaut aus dem Libanon zu.
Der Skandal um den früheren Automanager Carlos Ghosn in Japan findet ein vorläufiges juristisches Ende. Nissan und der Amerikaner Greg Kelly werden verurteilt. Der geflohene Ghosn schaut aus dem Libanon zu.
Der Qashqai ist das Zugpferd im Stall von Nissan. Seine große Stärke war schon immer das Fehlen ernster Schwächen, und es gibt viel Auto zum günstigen Preis. Das gilt auch für die dritte Generation.
Der japanische Autohersteller war Pionier der elektrifizierten Massenfahrzeuge. Jetzt will Nissan zurück an die Spitze.
Spätestens bis 2040 werden keine Pkw mit Verbrennungsmotor mehr verkauft. Darauf wollen sich Regierungen und Konzerne in Glasgow festlegen. Die Bundesregierung ist wohl nicht dabei – und auch nur ein deutscher Hersteller.
Der On-Demand-Shuttleservice „Emil“ in Taunusstein funktioniert reibungslos. Momentan sind fünf Busse unterwegs, es sollen aber bald mehr werden. Weitere Städte planen ähnliche Angebote.
Die IAA gastiert erstmals in München. Alle Fahrzeughersteller zeigen ihren Weg zu mehr Klimafreundlichkeit. Viele setzen mit ganzer Kraft auf die Elektromobilität. Und Obacht: Das Fahrrad ist auf der Automesse zahlenmäßig haushoch überlegen.
Am Jahresende 2019 war einer der mächtigsten Automobil-Manager der Welt in einer Kiste aus Japan geflohen. Carlos Ghosn soll Einkommen verschleiert und sich bereichert haben. Jetzt gibt es ein erstes Urteil zur spektakulären Flucht.