Milliarden pumpten Investoren in junge Unternehmen – jetzt schauen sie genauer hin. Kündigungen sind bei Start-ups kein Tabu mehr. Ganze Geschäftsmodelle werden überprüft.
Der Zahlungsdienstleister Klarna bekennt sich trotz des konzernweiten Stellenabbaus zum Standort Gießen. Die Schweden seien ihm „aufs Stärkste verpflichtet.“
„Jetzt kaufen, später bezahlen“-Angebote gibt es viele. Doch die meisten kommen von Banken. Apple dagegen will sein Angebot in Eigenregie bereitstellen. Die notwendigen Lizenzen dafür habe man.
Das Unternehmen aus Stockholm wird jede zehnte Stelle im Unternehmen streichen. Die steigende Inflation und der Ukrainekrieg wurden als Gründe genannt.
Die Inflation in Deutschland ist hoch wie sehr lange nicht mehr. Anleger stehen vielfach vor der Wahl zwischen halsbrecherischen Risiken – und einem kontrollierten Verlust von Kaufkraft. Was ist zu tun?
Falls Sie die neusten Nachrichten aus der Welt der Finanzen verpasst haben, ist das kein Problem. Unser Autor hat sie in aller Kürze zusammengetragen.
Der Bezahldienstleister Klarna will keine revolvierenden Kredite mehr anbieten.
Der schwedische Finanzdienstleister wurde in der Vergangenheit immer wieder dafür kritisiert, jungen Menschen die Schuldenaufnahme zu erleichtern. Mit den neuen Änderungen will das Unternehmen dieses Problem angehen.
Der Einstieg von Tech-Konzernen in den Finanzsektor ist nicht trivial.
Schulden machen ist so einfach wie nie zuvor. Finanzielle Institutionen blicken mit Besorgnis auf Online-Trends, bei denen Jugendliche sich gegenseitig zur Verschuldung aufheizen.
Mehr als 1 Prozent Zinsen für das Festgeld: Klarna setzt sich an die Spitze der Angebote in Deutschland. Ganz ohne Risiko ist das nicht. Ein schneller Rat in zwei Minuten.
Der amerikanischen Börsenaufsicht SEC wird der Unicorn-Boom langsam unheimlich. Deswegen möchte sie diese stärker an die Leine nehmen und mahnt mehr Transparenz an. Die Unicorns sind davon nicht begeistert.
Die Aktie der Software AG verliert acht Prozent. Der Grund: Das Darmstädter Unternehmen holt einen aggressiven Fonds aus Amerika an Bord – ein Eingeständnis verpasster Möglichkeiten.
In Indien geht der Zahlungsdienst Paytm an die Börse – doch noch mehr milliardenschwere Konkurrenz aus der ganzen Welt strebt an die Märkte.
Sebastian Siemiatkowski ist ein bekennender Workaholic – und der, der Klarna zum wertvollsten Start-up Europas gemacht hat. Jetzt geht er mit einem Nebengeschäft an die Börse.
Mit jungen Finanz-Firmen macht Mittelhessen dem Bankenplatz Frankfurt zunehmend Konkurrenz. So plant Klarna in Gießen 400 neue Arbeitsplätze. Und in Marburg sitzen Fintechs, von denen Sparer profitieren können.
Dass Käufer das Bezahlen auf die Zukunft verschieben können, führt vor allem jüngere Leute in Versuchung - und des öfteren in die Verschuldung.
Viele Konsumenten kaufen auf Raten und bemerken nicht, dass sie zunehmend über ihre Verhältnisse leben. „Buy now, pay later“ beschäftigt in einigen Ländern schon die Finanzaufsicht.
Der erfolgreiche Risikokapitalgeber Klaus Hommels kämpft gegen den Ausverkauf europäischer Techunternehmen nach Amerika und China. Sein aktuelles Projekt ist eine Fusion mit einem deutschen Airbnb-Rivalen.
Das schwedische Fintech Anyfin will Wege aus teuren Konsumentenkrediten anbieten. Gearbeitet haben die Gründer früher selbst bei einem der bekanntesten Anbieter davon – Klarna.
Der Bezahldienst steigt zum zweitgrößten Rivalen des Paypal-Konzerns auf. Das schwedische Unternehmen ist auf dem Vormarsch – eine Finanzierungsrunde sorgt dafür.
Die Corona-Krise hat dem bargeldlosen Bezahlen zu massiven Zuwächsen verholfen. Dennoch zahlen Deutsche im internationalen Vergleich immer noch am liebsten mit Bargeld.
Das Fintech Klarna will Kunden künftig den CO2-Fußabdruck ihres Einkaufs zeigen. Durch diese Transparenz soll das Kaufverhalten bewusster werden. Mit dem Vorhaben sind die Schweden nicht allein.
Ein Marktplatz für Kryptowährungen will an die Börse, Andreas Dombret führt einen interessanten Titel und Klarna will neues Geld einsammeln. Das sind die Neuigkeiten vom Finanzmarkt.
Der Bezahldienst Klarna ist mit 10 Milliarden Euro eins der wertvollsten Fintechs in Europa. Sogar Hauskredite gibt es bald am Smartphone, glaubt Gründer Sebastian Siemiatkowski.
Ein Schwede wirbelt die Finanzwelt durcheinander. Sein Prinzip: Er macht das Einkaufen einfacher – aber die Kunden müssen ihre Daten preisgeben. Das ist nicht das einzige, was die Verbraucherzentrale an Klarna kritisiert.
Jetzt kaufen, später zahlen – Zahlungsmethoden wie „Klarna“ sind vor allem bei jungen Menschen beliebt. Was steckt dahinter?
Das Unternehmen aus Schweden führt nun mit Abstand die Liste der wertvollsten europäischen Fintechs an. Doch während schon etabliertere Start-ups in der Corona-Krise profitieren können, geht den kleineren langsam das Geld aus.
Das schwedische Unternehmen Klarna und der Dax-Konzern wollen enger zusammenarbeiten. Es ist die zweite strategische Partnerschaft, die das Fintech innerhalb nur einer Woche verkündet.
Ant Financial, eine Tochtergesellschaft des chinesischen Technologiegiganten Alibaba, erwirbt eine Minderheitsbeteiligung an dem europäischen Finanzdienstleister. Dabei soll es um eine stärkere strategische Partnerschaft gehen.
Als Ergebnis einer Finanzierungsrunde ist das britische Startup mit 8 Millionen Kunden ist nun neben Klarna teuerstes Fintech Europas.
Das wertvollste Fintech Europas will seine Präsenz in der Hauptstadt ausweiten und dort ab dem nächsten Jahr mehr als 500 Menschen beschäftigen.