Wie der Umgang mit Taschengeld gelingt
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Früh übt sich: Kinder sollten nicht nur lernen, wie man spart, sondern auch, wie man Geld ausgibt. Bild: plainpicture/beyond/Vladimir Godnik
Sollten Eltern wegen der Inflation jetzt mehr Taschengeld zahlen – und was sagt eigentlich der viel zitierte Taschengeldparagraf? Sechs aktuelle Antworten auf die allerersten Fragen rund ums Geld.
Geld und Finanzen sind nicht die allerwichtigsten Erziehungsfragen, aber auch nicht die unwichtigsten. Und vom Taschengeld hängt hin und wieder der Haussegen ab. Es lohnt sich also, hier für klare und sinnvolle Verhältnisse zu sorgen. Folgende Fragen werden in Familien immer wieder diskutiert.
Es gibt eine juristische Definition des Taschengeldes, die unter Ökonomen aber umstritten sein dürfte: Laut Bürgerlichem Gesetzbuch handelt es sich um Mittel, die Minderjährige von ihrem gesetzlichen Vertreter oder mit dessen Zustimmung von Dritten zu einem bestimmten Zweck oder zur freien Verfügung überlassen wurden. Gesetzliche Vertreter sind in der Regel die Eltern, und mit Dritten sind Großeltern, Onkel, Tanten oder Bekannte gemeint.
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