Ihr gemeinsamer Weg beim DFB endet: Oliver Bierhoff (links) und Hansi Flick Bild: picture alliance / HJS-Sportfotos
Während Oliver Bierhoffs Nachfolge geklärt wird, deutet der Bundestrainer an, ohne seinen Freund nicht erfolgreich sein zu können. Mehrmals schon hat Hansi Flick vorzeitig das Handtuch geworfen.
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Es braucht schon viel Phantasie, dass aus dem über Nacht um Oliver Bierhoff geschrumpften Krisengipfel beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) an diesem Mittwoch ein kraftvolles Signal für eine gemeinsame Zukunft ausgeht.
Nachdem sich der jahrelange Manager der Nationalelf und zuletzt als Geschäftsführer Nationalmannschaft und Akademie der DFB GmbH & Co KG firmierende Bierhoff nach insgesamt 18 Jahren in Verbandsdiensten am Montag vorzeitig zurückgezogen hat, trat sein alter Kumpel Hansi Flick der neuen DFB-Führung um Präsident Bernd Neuendorf und dem 1. Vizepräsidenten Hans-Joachim Watzke am nächsten Morgen erst einmal kräftig vors Schienbein.
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