Wie die Saudi-Monarchie Golf-Talente lockt
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Zweiter der Amateur-Weltrangliste: Eugenio Chacarra Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Die von Saudi Arabien finanzierte LIV Golf Serie wirbt weltweit Talente mit hohen Preisgeldern ab. Für die PGA Tour wird das zunehmend zum Problem. Doch nicht jeder Spieler lässt sich mit Geld locken.
Immer wieder neue Namen, immer mehr Millionen Dollar – darauf lässt sich der Streit zwischen der PGA Tour und der von Saudi-Arabien finanzierten LIV Golf Serie reduzieren. Bisher wechselten neben wenigen Stars wie den Amerikanern Brooks Koepka und Bryson DeChambeau vor allem Golfprofis, die am Ende ihrer Karriere stehen oder wie der Düsseldorfer Martin Kaymer seit vielen Jahren kein Turnier mehr gewonnen haben, zu den „Saudi-Turnieren“.
Doch wurde am Wochenende bekannt, dass zwei junge Männer am zweiten LIV Golf Invitational im Pumpkin Ridge Golf Club in North Plains nahe Portland (Oregon) antreten werden. Beide stehen noch am Anfang ihrer Profilaufbahn.
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