Superstars versprechen Rendite. Serena Williams, Paris Hilton und Co. buhlen um das Geld von Anlegern. Ob sich ihre Angebote für die Anleger lohnen, ist sehr schwer zu beurteilen.
Der Halbleiterkonzern Nvidia hat an der Börse die Schallmauer von 1000 Milliarden Dollar durchbrochen. Wer als Anleger diesen Hype verpasst hat, muss trotzdem nicht in die Röhre gucken.
Das schafft nicht jeder: Im beschaulichen Aschaffenburg gründen Freunde eine Investmentgesellschaft – mitten in der Finanzkrise 2008. Sie sammeln von Sparern Milliarden ein. Dabei hilft ihnen eine gewisse Sturheit.
Während der Dax vergangenes Jahr tief im Minus endete, brachte der Dax-ETF-Sparplan sogar ein Plus. Das ist nicht jedes Jahr so, aber auf lange Sicht hat der Sparplan zwei große Vorteile.
Die Technische Analyse von Aktienkursen ist besser als ihr Ruf. Mit Blick auf den japanischen Börsenindex ist ein Anstieg um bis zu 7 Prozent drin sein, schreibt unser Gastautor.
Für Konzerne ist es eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die Klimaziele einzuhalten. Mit ihrem „Climate Tech Right“ kann Hannah Helmke errechnen, wie sie die Vorgaben des Klimavertrags von Paris einhalten können.
Neue Erkenntnisse zeigen: Reiche Bankkunden agieren bei der Vermögensanlage zunehmend vorsichtig. Viele zieht es in die Anleihen. Immobilien und Unternehmensbeteiligungen werden unattraktiver.
Auch nach der Pandemie schrumpft der Umsatzanteil des Bargelds im Handel weiter. Das hat Folgen: Manche Leute gehen jetzt gar nicht mehr zum Geldautomaten.
Der Umbau der Unternehmen zum Zweck des Schutzes von Mensch und Umwelt läuft auf Hochtouren. Die Finanzbranche fordert Nachzügler auf, Umweltdaten endlich auf den Tisch zu legen. Das trifft neben Ölkonzernen auch überraschende Kandidaten wie Tesla.
Auch die sehr Wohlhabenden bekommen die Kursverluste an den Börsen zu spüren. Die Zahl der Millionäre, aber auch deren Vermögen ist so stark geschrumpft wie seit zehn Jahren nicht mehr.
Die Pictet Bank verlegt ihren europäischen Hauptsitz von Luxemburg nach Frankfurt. Manager Christian Schröder begründet den Schritt unter anderem mit der Nähe zur EZB und der Suche nach Talenten.
Invesco-Stratege Bernhard Langer hält die Volksrepublik für einen schwierigen Standort. Am Aktienmarkt fehlt ihm die Phantasie für steigende Kurse – und auch Immobilien stünden vor Problemen.
Der grandiose Streaming-Hit „Succession“ lehrt nebenbei viel Praktisches über Aktienmärkte und Reichtum. Nicht ohne Grund zählen Firmengründer, Konzernvorstände und Familienunternehmer zu den größten Fans.