Am Meer ist es erträglich. Aber sobald man die angenehme maritime Brise hinter sich lässt, wird es unangenehm, ja, sogar gefährlich. In der Gegend von Sydney werden Temperaturen von rund 35 erreicht. An manchen Orten werden sogar mehr als 40 Grad gemessen.
Sechs Monate vor der geplanten Eröffnungsfeier beginnt die Diskussion um eine Olympia-Absage aufs Neue. Japans Regierung wehrt sich mit scharfen Worten gegen den Eindruck, dass sie schon aufgegeben habe.
Schwangerschaftsstreifen gehören zu den gefürchteten Begleiterscheinungen, wenn sich der Körper verändert. Was kann man dagegen tun? Und helfen Produkte? Unsere Autorin hat zwölf Produkte getestet.
In Australien droht Google damit, seine Suchmaschine abzuschalten, weil es nicht für Inhalte zahlen will. Australiens Premier bleibt hart. Daran sollte sich die Bundesregierung ein Vorbild nehmen.
Google droht, seine Suchmaschine abzuschalten. Facebook wiederum schaltet die amerikanische Regierung ein – die eine klare Botschaft schickt. In Frankreich gibt es hingegen einen Deal.
Die Alphabet-Tochter droht damit, ihre Suchmaschine abzuschalten. Ein neues Gesetz sieht vor, dass Google für die Verbreitung lokaler Medien zahlen soll.
Google droht der australischen Regierung, es werde seine Suchmaschine abstellen. Der Netzkonzern will für Inhalte keine Abgaben zahlen. Das beeindruckt Premier Morrison nicht.
Ob die Infektionszahlen durch mehr Homeoffice und medizinische Masken sinken, ist fraglich. Eher sieht es danach aus, als ob nach den Beherbergungs-, den Glühwein- und den Rodelverboten ein weiteres Mal Symbolpolitik betrieben wird.
Wenn es doch nur so einfach gewesen wäre: Ein Videospielentwickler hat die Katastrophen und Hürden des vergangenen Schreckensjahres in ein leichtfüßiges „2020 Game“ gepackt, das nicht verharmlost, sondern verwandelt.
Die Sehnsucht nach dem alles entscheidenden Lockdown ist groß. Sie ist ungefähr so groß wie das Verlangen nach wiedergewonnener Freiheit. Beides wird es so schnell nicht geben.
Der Sport bringt in Corona-Fragen einen interessanten Flickenteppich zusammen. Hygienekonzept heißt das Zauberwort, um vieles doch möglich zu machen. Doch das kann auch nach hinten losgehen.
Die Corona-Regeln vor den Australian Open sind besonders rigide. Etliche Tennisspieler müssen in Quarantäne und dürfen ihr Hotelzimmer nicht verlassen. Einige beschweren sich. Angelique Kerber hat auch alleine einen schönen Geburtstag.
Das kleine Land im hohen Norden Europas sequenziert seit Pandemie-Beginn sämtliche Proben von Corona-Infizierten. Bisher haben die Wissenschaftler 463 in Island zirkulierende Varianten identifiziert.
Die Australian Open stehen sonst für eine sorgenfreie Zeit. Doch in Melbourne müssen nun auch Tennis-Stars wie Angelique Kerber für zwei Wochen in Quarantäne. Das Virus setzt das Mammutprojekt unerbittlich in die richtige Perspektive.
Singapur will unabhängiger von Lebensmittelimporten werden. Der Gärtner Bjorn Low richtet Anbauflächen ein – überall, wo sich das winzigste Plätzchen bietet. In unbesetzten Parkhäusern, auf Balkonen, Dächern und Grünstreifen.
Die Anreise der Tennis-Profis zu den Australian Open ist von Coronafällen empfindlich gestört worden. 47 Spieler, darunter Angelique Kerber, dürfen nun zwei Wochen lang ihr Hotelzimmer nicht verlassen.
In Xianjing sollen auf Baumwoll- und Tomatenfeldern Zwangsarbeiter eingesetzt werden. Produkte aus der Region dürfen nun nicht mehr nach Amerika eingeführt werden. Das Verbot ist weitgehender als in anderen Ländern.
Die Google und Facebook sollen in Australien für Verlagsinhalte zahlen. Werden die beiden Internetgiganten Australien dann verlassen oder kommt es noch zu einer Einigung?