Ritual und Erneuerung: Die Künstlerin Christina Kral arbeitet an Bildern zu Homers „Odyssee“. Dabei geht es ihr darum, mit ähnlichen Techniken unterschiedliche Bilder zu erzeugen.
Dank der „Panama Papers“ nimmt Hessen zusätzliche Steuern ein. Wo und wie eine Multifunktionshalle in Frankfurt gebaut werden soll, darüber herrscht Uneinigkeit. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Der Künstler Martin Wenzel hat sich von der Angst der Pandemie inspirieren lassen. Er sucht nach einem anschaulichen Zugang zur ansonsten abstrakten Wellenthematik – und hat dafür unter anderem eine Kurve von Jens Spahn aus Stahl nachgebogen.
Der Frankfurter Künstler Dennis Siering sammelt Mikroplastik an Europas Stränden. Sein künstlerisches Interesse gelte dem Verhältnis von Mensch und Natur, sagt der Künstler. Auch der Dannenröder Forst findet sich in seiner Arbeit wieder.
Die Künstlerin Verena Freyschmidt aus Offenbach orientiert sich an der Ordnung der Natur – und übersetzt sie in abstrakte Kunst. Trotz der grafischen Feinheit ihrer Arbeiten sieht sie sich nicht als klassische Zeichnerin.
Die Hintergründe der Messerattacke im Frankfurter Bahnhofsviertel sind weiter unklar. Viele Passagiere am Frankfurter Flughafen halten sich nicht an die Corona-Regeln. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Wenn der Maler Arthur Löwen über seine Werke spricht, nimmt der weiße Plastikstuhl eine zentrale Rolle ein. Dieser Stuhl fliegt in Löwens Atelier in Frankfurt regelmäßig durch die Luft – als bewusste malerische Geste.
Die Künstlerin Giulietta Ockenfuß kennt sich aus mit malerischer Macho-Kultur und der Zusammenarbeit mit Kolleginnen. Für die Zukunft hat die Frankfurterin einiges geplant.
Der Künstler Thomas Buck nutzt eine Radierung, die einen verfremdeten Bodybuilder zeigt, für vielfältige künstlerische Erkundungen. Das Grundmotiv findet sich vor allem in seiner Malerei und Bildhauerei wieder.
Digital, aber gedruckt: Der Frankfurter Künstler Raphael Brunk macht aus vorgefundenen Fotos großformatige Kunst. Seine Bildmotive entstammen dabei oft der Populärkultur.
Auch für ihn ist im Pandemie-Jahr alles anders: Malte Sänger hatte sich auf sein Studium in den Vereinigten Staaten gefreut, nun muss der Künstler zu Hause arbeiten – auch nachts.
Die Fotokünstlerin Felicitas von Lutzau aus Offenbach schafft Bilder, die schön und unheimlich sind. Wie die Moore, die sie faszinieren. Am liebsten fotografiert sie bei Nacht.
Die lokale Bevölkerung darf bei seinen Aktionen mitmachen: Levent Kunt setzt bei seiner Kunst auf Partizipation. In Zeiten der Pandemie ist das eine Herausforderung.
Die Künstlerin Olga Cerkasova strebt eine Symbiose der künstlerischen Medien an. Dabei wird sie maßgeblich von Fantasy, Manga, Jugendstil und den mexikanischen Hochkulturen inspiriert.
Eine Atelier in ebenerdiger Lage und vergleichsweise großzügigen Maßen ist bei ihm gefragt: Der Bildhauer Urban Hüter schafft große Skulpturen. Und hat endlich genug Arbeitsplatz.
Er nennt seine schwarzen, gegenständlichen Bilder „Black Pop“: Darin nimmt es Florian Heinke mit dem Ernst des Lebens auf. Zur Auflockerung malt er aber manchmal auch bunte.
Der Frankfurter Künstler Rudi Weissbeck bewegt sich mit seinen Arbeiten im Randgebiet von Fotografie und Malerei. Dabei versucht er, sich von einer Arbeit zur nächsten zu widersprechen.
Max Geisler hat etwas für Baumaterialien übrig. Der junge Frankfurter Künstler mit Atelier in Offenbach sieht selbst in verbogenen Aluprofilen Linien von hohem ästhetischen Reiz.