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Samstag, 23. Februar 2019
Aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur
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Merkwürdig nur...
Man mag es nicht mehr lesen, die Medien schreiben eines vom anderen ab, statt die eigenen Döppen mal aufzumachen und genau hinzugucken: Wer verdaddelt vor dem Anschlusstreffer den Ball? Ein Junger (ähnlich wie der "junge Hoffnungsträger" Draxler im Hinspiel). Beste Chance in Halbzeit zwo: Ein Alter (Reus) spielt einen seiner wunderbaren Dortmunder Bälle frei in den Sechzehner, aber der Junge Kehrer ist kein Alcacer und weiß mutterseelenallein nicht, was er mit dem Ball anfangen soll. Beim Ausgleich lässt Schulz die Flanke zu und bei van Dijks Abstauber dürfen sich Süle und Kehrer um den Löwenanteil streiten. Also: Alter schützt vor Fehlern nicht - aber Jugend ebensowenig. Dass Hrubeschs goldene Generation (U21-EM 2010) langsam über ihren Zenit rutscht und nun weniger Gold nachrückt - das ist leider Fakt und dem Bundestrainer schwerlich anzulasten...
das die Tore alle von den Jungen geschossen wurden. Auch im letzten Spiel.
Lesermeinung am Artikel lesen, beantworten und empfehlen
Normalerweise würde ich Ihnen vollkommen zustimmen, lieber Herr Seifert,
aber die Spatzen pfeifen's von den Dächern. Herr Löw ist eine Katastrophe für den deutschen Fussball. Gestern mittag habe ich in meinem Kommentar so in etwa beschrieben, was der gute Herr so treibt und was ich davon halte. Ich bin kein Profi. Gestern abend hat der -WELTBESTE MEGATRAINER- gezeigt, was er drauf hat: Mal wieder vollkommen desaströse Auswechselentscheidungen getroffen, absolut nicht nachvollziehbar. Unfassbar. Wer bremst diesen Chaoten? Aber Müller hat die Hundert voll, das ist das Wichtigste. Rückendeckung von den Alten. Soll einfach Cabriofahren, das reicht. Da kann er nichts kaputtmachen. Danke für den Artikel. Wieso bremsen die Mitglieder des DFB diesen den deutschen Fussball an die Wand fahrenden nicht von unten?
aber leider kann man die sich wiederholenden Fehler löwscher Beratungsresistenz schon erahnen, ohne die Spiele gesehen zu haben: Erste Halbzeit meist ein Supersturm, manchmal mit Torbelohnung, wenn ältere Spieler spielen eher ohne Tore. Zweite Halbzeit zuerst noch 10 bis 20 Minuten ganz nett, aber schon erste Kampfbemühungen des Gegners ersichtlich. In den letzten 30 bis 10 Minuten das völlige Chaos mit Auflösung der dt. Hintermannschaft, starken Zuordnungsproblemen, wiederholten Fehlpässen und einem älter werdenden Torwart, dem vieles verziehen wird, was man einem jüngeren Torwart nicht verzeihen würde. Diese Komponenten laufen seit mindestens einem Jahr in jedem Spiel der dt. Nationalmannschaft so. Sind Sie der Trainer des Gegners müssen Sie nur bis zur Auswechselung zwecks Ergebnissicherung warten, dann läuft im dt. Team nichts mehr wie es soll. Haben die Deutschen bis dahin noch kein Tor geschossen, schießen sie auch keines mehr. So einfach ist das, auch ohne Radio oder Fernseher.
Bösartigkeit der Kunst?
ein Loch, das aussieht wie eine Malerei, ist heimtückisch und gemeingefährlich! Das arme Opfer muss außerdem mit dem Gedanken leben, dass der Künstler garstig ablacht! Und das Feuilleton lobt auch noch die gelungene Illusion. Welch hinterlistige Verschwörung des Kunstbetriebes! - Gute Besserung!
Von jedem Kunstbetrachter bzw. Besucher wird in einem Museum erwartet, dass er die Kunst nicht berührt. In einem anderen Artikel gab es die Information, dass vor dem Kunstwerk ein Schild davor warnte, das Loch zu betreten, da es sich tatsächlich um ein Loch handelt. Das Kunstwerk wurde abgekordelt, meiner Meinung nach gehört schon kriminelle Energie dazu, eine derartige Absperrung zu überwinden. Außerdem hat man die Anzahl der Wachleute um das Kunstwerk herum verstärkt, dies alles noch vor dem "Fall". Wer dann in dieses Kunstwerk hineinfällt, besitzt meiner Meinung nach das geistige Niveau von jemandem, der bei einem mit Schranken geschlossenen Bahnübergang über Rotlicht fährt, und dann anhält, um zu gucken, ob tatsächlich ein Zug kommt. Bei Leuten die alle Warnungen in einem Museum ignorieren kann man von Vandalismus sprechen. Zum Museumsgang gehört eine relativ einfache Verhaltenskultur, wie oben beschrieben. Dass der Künster "garstig ablacht" darf bezweifelt werden.
Wer nicht sozialversicherungspflichtig arbeitet...
es wird suggeriert, dass diese in Duisburg alle arbeiten. Es wäre ja interessant, wieviele davon von Sozialleistungen leben. Ich habe mal in der FAZ gelesen, dass die oft nur angemeldet sind, aber nicht wirklich arbeiten. Falls sie bei Behörden antreten müssen, werden sie vom Balkan einfach wieder hergefahren. Das allermeiste Geld kassiert die Mafia. Ein Bürgermeister von Duisburg sollte bessere Zahlen haben und sie auch nennen. [Anmerkung der Moderation: Bitte halten Sie sich an die Richtlinien und belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen. Vielen Dank!]
erhält auch kein Kindergeld. So einfach ist das geltende Sozialrecht in unserem Land, dass genauso hierzulande überall angewendet wird, bzw.angewendet werden muss. Da gibt es keinerlei Spielräume. Kindergeld ist ein unerreichbarer Wunschtraum für wirklich Arme.
Herr Scheffler, Ihnen ist bekannt...?
... hat einen peinlichen Auftritt hingelegt, denn es steht ihm nicht zu, Nachfragen zu verbieten. Alexander Bommes hat so gut reagiert, wie es die Situation hergab. Dass sich Özil nicht geäußert hat, kann ich verstehen, seine Stärken liegen halt doch mehr auf dem Platz als im gesprochenen Wort. Bei Gündogan dagegen bin ich verwundert. Wer einen Autokraten als seinen Präsidenten bezeichnet, der deutsche und niederländische Politiker mit Nazis vergleicht, sollte mal sein Hirn einschalten – dumm ist Gündogan ja wahrlich nicht. Erdogan lacht sich jetzt natürlich ins Fäustchen, denn er wusste als Politprofi genau, was er bewirken kann. Was die beiden jungen Kerle vielleicht entschuldigt, ist ihre Jugend und ein Leben in der Fußball-Blase. Die Unbedarftheit bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass der Auftritt womöglich authentischer war, als man wahrhaben möchte. Da liegt nun wirklich ein Problem auf dem Tisch, dass man nicht so einfach per DFB-Dekret von der Tagesordnung kehren kann.
dass Özil z. B. das einzige Tor beim kürzlich erfolgten Freundschaftsspiel gegen Österreich geschossen hat? Trotz der für ihn sicher unangenehmen Pfiffe und schmähenden Rufe. Bei Özil handelt es sich um einen fußballerisch sicher positiven Teil der deutschen Mannschaft. Er wurde zu Recht 2014 Fußball-Weltmeister. Die Verdienste von Gündogan für die deutsche Nationalmannschaft sind mir nicht bekannt, zumal er beim gestrigen Testspiel eben deutliche, auch mentale Schwächen bei Pfiffen gegen ihn offenbahrte (im Gegensatz zu Özil). Ich hätte es trotz meiner ausschließlich fußballerischen Sympathie für Özil gerne gesehen, dass der Bundestrainer auf die beiden jetzigen Nationalmannschaftsmitglieder mit Gewaltherrscherunterstützungsambitionen verzichtet hätte.
Mögliches Verschweigen von Teilen der Wahrheit... .
Und zwar eines mit muslimischem Hintergrund. Selbstverständlich habe ich das nicht ausgesprochen, es gilt ja in dubio pro reo. Und schließlich hat man die Ermittlungen abzuwarten. Aber des Menschen Weisheit speist sich aus Erfahrungen. Dieser Reflex ist also nach den Vorfällen der letzten zwei Jahrzehnte mit muslimischen Tätern kein Wunder. Nur sollte Frau von Storch die Ermittlungen abwarten, bevor sie vermutet. Allerdings haben ja Deutschland und die offizielle EU im Fall Scripal auch nicht gewartet sondern vorverurteilt. Frau von Storch ist daher in guter Gesellschaft.
Woher wissen Sie, Herr Linck, dass der Attentäter/Selbstmörder kein Muslim war? Kannten Sie ihn persönlich? Seien wir doch mal ehrlich: Wäre bei der Hausdurchsuchung des Attentäters herausgekommen, dass er unmittelbar vor dem Attentat zum Islam konvertiert wäre, und er im Auftrage des IS oder einer anderen muslimisch-extremistischen Organisation gehandelt hätte, glauben Sie wirklich, dass die Polizei dies nach Absprache mit den zuständigen staatlichen Kontrollorganen an die Öffentlichkeit weitergegeben hätte? Bereits unmittelbar nach Bekanntwerden des Attentats waren die Kommentarspalten vieler Online-Zeitungen voll mit Wut und zornigen Worten über den mutmaßlichen muslimischen Attentäter. Viele sahen sich bestätigt in der eigenen Meinung und wollten endlich auch mal mit Gewalt gegen Muslime, die sich nicht anpassen, antworten. Die Situation war möglicherweise brisanter, als man uns heute glauben machen will, ganz ohne Verschwörungstheorie!
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