Nach Australien, Malaysia und Singapur helfen nun auch die Vereinigten Staaten bei der Suche nach dem vor Bali vermissten indonesischen U-Boot. Experten sagen, dass die 53 Mann an Bord noch bis Samstag Überlebenschancen hätten.
Es sei nicht hinnehmbar, dass in Deutschland mehr als fünf Millionen Impfdosen eingelagert würden, während sich täglich Tausende Infizierten. Hausärzte und Ethiker fordern unterdessen ein früheres Ende der Impfpriorisierung.
Aspiranten sollen einen Plan entwickeln, wie jährlich 1000 Tonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernt und für mindestens 100 Jahre gebunden werden können. Weitere Teilnahmebedingungen will der Tesla-Chef im Mai bekannt geben.
Bei den Krawallen am 6. Januar waren fünf Menschen ums Leben gekommen. Der Versuch, die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen, wird eins der größten Verfahren in der Geschichte der Vereinigten Staaten werden.
„Richtige“ Macht hat der Europarat nicht. Aber sein Menschenrechtsgerichtshof schützt die Schwachen – theoretisch. Russland ignoriert dessen Urteile. Mit Konsequenzen tut sich der Rat schwer.
Während sich die neuen Abgeordneten in der ersten Frankfurter Stadtverordnetenversammlung noch zurechtfinden müssen, sorgen Altgediente für einen Tiefpunkt bei den Debatten.
Der große Unmut in der Stammhörerschaft von RBB Kultur gegen die Reform des Hörfunkprogramms wird nun von einer Umfrage des Landesmusikrates Berlin untermauert. Wenn es so weitergeht, schafft das Kulturradio sich selbst ab.
Es wurde gebaggert, planiert und gepflanzt: An diesem Freitag eröffnet in Erfurt die Bundesgartenschau. Trotz Pandemie soll es „keine spürbaren Einschränkungen der Besucherzahlen“ geben.
Kassenärzte fordern rechtliche Absicherung bei Astra-Zeneca-Impfungen +++ Impfpriorisierung für Astra-Zeneca-Vakzin auch in Berlin aufgehoben +++ Spahn erwartet Corona-Impfungen für alle von Juni an +++ Alle Entwicklungen im Liveblog.
Hessens Ministerpräsident weist auf die schwierige Anwendbarkeit des neuen Infektionsschutzgesetzes hin. Ein Bad Homburger Testzentrum wertet die Fehlerquote von Schnelltests aus. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Viktor Martinowitsch zeigt in seinem Roman „Revolution“, wie sich ein Intellektueller zum Dienst an einem Unrechtsregime bekehrt. Dabei lässt er in Moskau literarische Teufelskräfte spuken.
„Extinction Rebellion“ erregt mit Protesten, Sachbeschädigungen und Blockaden Aufmerksamkeit. Nun haben Aktivisten Fensterscheiben der Großbank HSBC in London beschädigt – als Zeichen gegen eine falsche Investitionspolitik.
Beim Thema sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche ging es zuletzt nur noch um Kardinal Woelki und das Erzbistum Köln. Wie gehen andere Bistümer mit Missbrauchsgutachten und Betroffenen um?
Der größte Autohersteller in Europa will die frühere Staatssekretärin Katrin Suder in sein Führungsgremium berufen. Dort soll die einstige McKinsey-Beraterin künftig das IT-Ressort leiten.
Seit 30 Jahren wird mit ambitionierten Politiken auf Staatenebene der Eindruck vermittelt, man verzeichne Fortschritte im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Diese Suggestion gelingt nur, wenn man die entscheidende Kennziffer vernachlässigt.
Der britische Premierminister will den Bürgern mit Hilfe von Impfpässen das Reisen erleichtern. Von Herbst an soll es darüber hinaus eine Pille gegen die Covid-Infektion geben.
Das Bild im Bundesrat ist eine Illustration der Bemerkung Ramelows, niemand habe den Eindruck korrigiert, die Ministerpräsidenten seien „ein bisschen doof“.
Kann man sich VW überhaupt ohne seinen einflussreichen Betriebsratschef Bernd und die immer wieder auf offener Bühne ausgetragenen Konflikte mit Herbert Diess vorstellen?