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Autorenporträt / Obertreis, Sarah

Sarah Obertreis

(eis.)

1992 in Gießen geboren. Hat in Freiburg Kunstgeschichte und BWL und in Mainz Journalismus studiert. Sammelte Erfahrungen bei der Nachrichtenagentur Reuters, „Zeit Campus“ und dem Magazin der „Süddeutschen Zeitung“. Absolvierte das Volontariat bei der F.A.Z. Danach zwei Jahre lang Redakteurin im Wirtschaftsteil der Zeitung. Seit April 2022 kümmert sie sich im Politikressort um Gesellschaftsthemen.

Gesellschaft

Aktuelle Beiträge von Sarah Obertreis

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  • Begriffe wie „Powerfrau“ zeichnen kein realistisches Bild eines Menschen. Heldinnen und Helden gibt es nur im Kino.

    Powerfrau, Shero, Girlboss : Lasst doch die Frauen einfach Frauen sein

    Begriffe wie „Powerfrau“, „Girlboss“ und „female empowerment“ sind immer noch in Mode. Dabei treiben sie die Gleichberechtigung nicht voran, sondern bremsen sie. Plädoyer für eine Abschaffung.
  • Idyll, Beete und Naturschutzgebiet: der Balkon von heute

    Flucht aus Balkonien : Wenn selbst Geranien verboten sind

    Früher hatte der Balkon eine Funktion: das Draufstehen. Heute soll er das Artensterben verhindern, die Energiewende voranbringen und den Traum eines Wohnzimmers in der Natur erfüllen. Die Kolumne „Überschätzt/Unterschätzt“.
  • Johnny Depp und Amber Heard : Er bleibt das Opfer, sie die Hexe

    Johnny Depp wird in Cannes gefeiert und sichert sich einen Rekord-Werbedeal. Trotzdem fühlt sich der Megastar ungerecht behandelt. Amber Heard versauert derweil in Madrid. Was ist da los?
  • So verhasst wie kaum ein anderes Getränk: der Bürokaffee

    Der Kaffee meines Lebens : Ein Getränk, das zum Schimpfwort wurde

    Nichts schmeckt so sehr nach Arbeit wie der Bürokaffee. Ist er deswegen so legendär schlecht? In der letzten Folge dieser Kolumne geht es um den Kaffee eines jeden Angestelltenlebens – und um die vergeblichen Versuche, ihm zu entkommen.
  • In der Nähe wurde die Leiche gefunden: In einem Wald bei Freudenberg wird der getöteten Luise gedacht.

    Getötetes Mädchen Luise : Wo ist das Messer?

    Nach neuen Hinweisen nimmt die Polizei die Suche nach der Tatwaffe im Fall Luise doch wieder auf. In Freudenberg versucht man derweil, den Tod der Zwölfjährigen zu verarbeiten.
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