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Peter Penders - Portraitaufnahme für das Blaue Buch "Die Redaktion stellt sich vor" der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Peter Penders

(pep.)

wurde am 4. März 1959 in Duisburg geboren und wuchs von Kindesbeinen an mit Zeitungen auf, denn der Vater war Verlagskaufmann im Außendienst, später Grossist. Der mittleren Reife folgte deshalb nach der Familientradition die Ausbildung zum Verlagskaufmann beim „Westfalen-Blatt“, aber die gleichzeitige Mitarbeit in der Sportredaktion erwies sich doch als viel interessanter. Nach dem Abitur und dem Volontariat in Bielefeld begann mit dem Diplomsportstudium in Frankfurt ein sportlicher Aufstieg, der in die Hockey-Bundesliga und dort nach zwei verlorenen Endspielen zum Gewinn der deutschen Meisterschaft 1989, aber auch als freier Autor für den Sportteil zu dieser Zeitung führte. Nach der Berichterstattung von der Hockey-Weltmeisterschaft 1990 in Pakistan am 1. März 1990 Eintritt in die Sportredaktion. Als langjähriger Trainer einer Hockey-Bundesligamannschaft hat er den Sport von vielen Seiten und den großen Unterschied zwischen Sieg und Niederlage kennengelernt. Stolzer Vater von zwei Töchtern, die erstaunlicherweise kein Hockey spielen. Seit 2012 stellvertretender Ressortleiter.

Sport

Aktuelle Beiträge von Peter Penders

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  • Christian Streich denkt über den Fußball nach – und ist meinungsfreudig.

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    BVB, Frankfurt, Union Berlin: Deutsche Klubs bieten dem Bundestrainer einige Blaupausen, wie ein erfolgreicher Neuanfang funktionieren könnte – und wie die Gunst des Publikums gewonnen wird.
  • Das WM-Debakel und die Folgen : Deutschland ist draußen – na und?

    Die Nationalmannschaft hat an Relevanz verloren, selbst das Vorrunden-Aus bei einer WM wird nur noch schulterzuckend zur Kenntnis genommen. Es ist das Resultat von zu vielen Fehlern.
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    Gute wie ernüchternde Nachrichten werden den Fußball-Bundestrainer kurz vor dem Start der WM in Qatar ins Grübeln bringen. Im Fokus dieser Überlegungen stehen die Dortmunder – und Joshua Kimmich.
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  • Anfeuerung bald in der Super League? Fans von Juventus Turin sehen ihre Mannschaft in dieser Saison nicht in der K.o.-Runde der Champions League.

    Diskussion im Fußball : Der hinkende Vergleich um die Super League

    Die Mehrheit der Fans will keine Super League – und sagt das nicht zum ersten Mal. Wollen sie doch, behauptet Florentino Pérez, der Präsident von Real Madrid. Und wagt einen interessanten Vergleich.