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Autorenporträt / Freidel, Morten

Morten Freidel

(frei.)

Geboren 1983 in Hildesheim. Studierte Geschichte und Germanistik in Freiburg im Breisgau und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Auslandsaufenthalte in den Vereinigten Staaten und Istanbul. Von 2014 bis 2016 Volontär der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, anschließend Eintritt in die politische Redaktion. Arbeitete zunächst bei der Sonntagszeitung, dann für zwei Jahre in der Nachrichtenredaktion. Im Mai 2020 Rückkehr zur Sonntagszeitung. Verheiratet, zwei Kinder.

Politik

Aktuelle Beiträge von Morten Freidel

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  • Das Parteilogo der Grünen als Nadelfilzkissen

    Affäre Graichen : Nun offenbart sich der grüne Filz

    Ein Schwager, ein Trauzeuge, mehrere Geschwister und viel Geld aus dem Staatshaushalt. Von anderen Parteien kennt man das Problem. Bei den Grünen kommt das nun auch zum Vorschein.
  • Ein ukrainischer Soldat trainiert mit einer Übungsdrohne, die angehängte Granate ist eine Attrappe.

    Konfliktforscherin Franke : „Drohnen beschleunigen den Krieg“

    Drohnen haben den Krieg revolutioniert. Soldaten in der Ukraine müssen jederzeit mit Angriffen von oben rechnen. Vor allem Deutschland habe das zu lange vernachlässigt, sagt die Konfliktforscherin Ulrike Franke im Interview.
  • Dampfschwaden steigen aus dem Kühlturm des Kraftwerks Duisburg-Walsum.

    Energiekrise : Kohle ohne Ende

    Fünfzig Jahre lang kämpfte ein Umweltschützer gegen das Kohlekraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg. Er dachte, er hätte gewonnen. Doch dann kamen die Energiekrise und der Atomausstieg.
  • Mitglieder der „Letzten Generation“ bei einem unangemeldeten Protest in Berlin im April

    „Letzte Generation“ : Zu viel Weltuntergang

    Radikale Klimaaktivisten und Klimawandelleugner haben eines gemeinsam: Sie machen es der Gesellschaft schwer, das Klima wirklich wirksam zu schützen.
  • Der Kühlturm des Kernkraftwerks Isar 2 im April

    Deutschland steigt aus : Der Atomkraft gehört die Zukunft

    Deutschland entscheidet sich mit dem Atomausstieg für eine Zukunft, in der mehr Kohle verbrannt werden muss und in der es keinen Spielraum mehr für Fehler geben wird. Damit steht es ziemlich allein da.
  • Demonstranten protestieren gegen den Abriss des Dorfes Lützerath, das dem Tagebau weichen soll.

    Degrowth-Bewegung : Müssen wir die Wirtschaft für das Klima schrumpfen?

    Der Klimaschutz verlange so drastische Einschränkungen, dass die Wirtschaft nicht mehr wachsen könne, sagen Aktivisten. Ökonomen und Politiker halten dagegen: Ein solcher Kurs schade dem Klima. Und am Ende sogar der Demokratie.
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