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Autorenporträt / Fricke, Helmut

Helmut Fricke

wurde am 3. Juni 1954 im niedersächsischen Uslar geboren. Nach Schule und Pädagogikstudium in Frankfurt am Main für zwei Jahre in Berlin als Auslandsredakteur der „tageszeitung“. Anschließend Assistent bei der Fotografin Digne Meller-Marcovicz. Wieder in Frankfurt, arbeitete er als freiberuflicher Bildjournalist für in- und ausländische Magazine und Tageszeitungen, dann jahrelang für die Nachrichtenagenturen Associated Press und Reuters. Seit 1990 freier Fotograf für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, von 1992 bis zur Pensionierung 2020 Redaktionsfotograf. Zwei erwachsene Söhne.

Freier Autor

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Aktuelle Beiträge von Helmut Fricke

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  • Über Bewegung zur Lebensfreude: Unter der Anleitung von Natascha Hönig (links) werden die Teilnehmerinnen in Entspannungstechniken geschult.

    Akademie am Fuß des Taunus : Gesundes Leben im Fünfeck

    Die Akademie Gesundes Leben in Oberursel im Taunus bildet die Mitarbeiter deutscher Reformhäuser aus. Die meisten Seminare aber sind für Menschen an einem ganz bestimmten Punkt im Leben.
    • Veröffentlicht/Aktualisiert:
  • Alberto Torsello ist Fortunys neuer künstlerischer Direktor.

    Fortunys Neuanfang : Das sind die Stoffe für große Erzählungen

    Die Marke Fortuny wird 100 Jahre nach Gründung ihrer Textilfabrik in Venedig wiederbelebt. Auch ihre berühmten Plisseekleider, die schon Sarah Bernhardt liebte, sollen wieder flattern.
    • Veröffentlicht/Aktualisiert:
  • Was für ein Hallo: Marc Jacobs zeigt in seiner Schau für Louis Vuitton 2007 die Arbeiten von Maler Richard Prince. Dafür lassen sich sogar Stephanie Seymour, Eva Herzigová, Nadja Auermann und Naomi Campbell auf den Laufsteg bitten.

    Frankfurt Fashion Week : Un petit bonjour de Paris à Francfort

    Jahrzehntelang hat Helmut ­Fricke die großen  ­Modenschauen für die F.A.Z. foto­grafiert. Bei der Frankfurt Fashion Week nächste Woche werden seine Bilder an vielen Orten in der Stadt ­ausgestellt – mit schönen Grüßen aus den Modemetropolen.
    • Veröffentlicht/Aktualisiert:
  • Ruhe: Auf dem Platz vor dem Neubau ragt die Skulptur von Ariel Schlesinger in die Luft und verbindet Erdung und Entwurzelung.

    Neubau des Jüdischen Museums : Lichter Blick in die Geschichte

    Große Fenster, Sichtbeton und Eschenholz – der Neubau des Jüdischen Museums in Frankfurt ist fast fertig und sieht phantastisch aus. Am 21. Oktober wird das Haus seine Türen öffnen.
    • Veröffentlicht/Aktualisiert:
  • Große Treppe: der Weg in die Ausstellungsstockwerke

    Romantikmuseum Frankfurt : Ein blaues Wunder

    Der Neubau des Romantikmuseums am Großen Hirschgraben hat einige Kritik hervorgerufen. Man muss das Haus betreten, um die Gestaltung der Fassade zu verstehen. Eine große Treppe erschließt die Ausstellungsräume.
    • Veröffentlicht/Aktualisiert:
  • Blicken zuversichtlich ins Jahr: Georg Lackner, bis vor kurzem Manager des Nordwestzentrums, und Helaba-Chefvolkswirtin Gertrud Traud.

    IHK-Jahresempfang in Frankfurt : Zeichen von Verbundenheit

    Der neue IHK-Präsident Caspar begrüßt den Frankfurter Oberbürgermeister Feldmann auf bemerkenswerte Weise. Und der Ministerpräsident hebt beim Jahresempfang der Kammer ausdrücklich einen Offenbacher hervor.
    • Veröffentlicht/Aktualisiert:
  • Eine Legende in Kenia: Der blinde Marathonläufer Henry Wanyoike (links) fand den Mut für ein anderes Leben.

    „F.A.Z.-Leser helfen“ : Der lange Lauf zurück ins Leben

    Als Henry Wanyoike erblindete, wurde ihm in einer Augenklinik nahe Nairobi geholfen. Danach wurde er zu einem der bekanntesten Behindertensportler der Welt. Heute will der Marathonläufer andere Menschen von dieser Erfahrung profitieren lassen.
    • Veröffentlicht/Aktualisiert:
  • Augenblick: In der Provinz Kwale südlich von Mombasa, einer der ärmsten Gegenden im südlichen Kenia, helfen Reihenuntersuchungen etwa dieser Frau

    „F.A.Z.-Leser helfen“ : Der Weg zurück ins Licht

    Viele Menschen in Kenia betrachten Blindheit als unausweichliches Schicksal. Dabei kann ihnen geholfen werden. Das Spendenprojekt dieser Zeitung soll dazu beitragen.
    • Veröffentlicht/Aktualisiert:
  • „All our Futures“ bespielt das Schauspiel: Team Nord hat mit „Self/Love“ eine Art sakralen Raum entwickelt.

    Schauspiel Frankfurt : Wir wären einander niemals begegnet

    Norden, Osten, Westen: Drei Jahre lang arbeiten Frankfurter Jugendliche mit Künstlern daran, Fragen nach Identität, Zusammenleben und Zukunft künstlerisch zu stellen. Mit dem Großprojekt „All our futures“ will das Schauspiel Frankfurt Maßstäbe setzen.
    • Veröffentlicht/Aktualisiert:

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