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Autorenporträt / Schülke, Claudia

Claudia Schülke

(c.s.)

Am 24. Juli 1958 in Berlin geboren. Studium der katholischen Theologie in München, der Germanistik und der Theaterwissenschaften in Berlin. Während der Semesterferien Hospitanzen und Regieassistenzen in Schauspiel und Oper, Wien und Graz. Nach dem Magisterexamen über Thomas Mann 1986 Hospitanz im Feuilleton. Seit 1988 freie Autorin für das Kulturressort der Rhein-Main-Zeitung mit den Schwerpunkten Literatur und Theater.

Freie Autorin

Aktuelle Beiträge von Claudia Schülke

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  • Frankfurter Lerchenfeld : „Die ganze Natur ist mein Garten“

    Ob Schwarzkehlchen oder Dorngrasmücke: Ingolf Grabow setzt sich mitten in der Großstadt für ein Stück unberührte Natur ein. Und zeigt, wie Naturschutz in Großstädten funktionieren kann.
  • Gute Miene beim bösen Spiel: Timothy Peach, Felicitas Hadzik, Martin Armknecht, Nicola Tiggeler (von links nach rechts) in einer Szene des Stücks.

    Premiere in der „Komödie“ : Tagträume eines Ehemanns

    Das Eheleben des Gastgeberpaars gerät in Turbulenzen, als ein alter Freund mit seiner neuen jungen Freundin auftaucht. So zeigt sich in Florian Zellers Stück „Die Kehrseite der Medaille“.
  • Sie kennen wir wegen Siebold: Blick auf eine blaue Hortensien, aufgenommen am 12.03.2010 in der Baumschule Peselmann in Bad Homburg.

    Gartenschule : Als der Blauregen aus Japan kam

    Würzburger Pflanzenjäger im Land, in dem die Sonne aufgeht: Was die europäischen Gärten Philipp Franz von Siebold verdanken und warum man ihn in Japan nie vergessen hat.
  • Ihr Debütroman „Streulicht“ wurde für das Projekt „Frankfurt liest ein Buch“ ausgewählt: Autorin Deniz Ohde

    Roman über Migrantenkinder : „Nicht ich bin Türkin, sondern meine Mutter“

    Ein Roman über die Kellerkinder einer Stadt und die Erhabenheit eines Industrieparks: Deniz Ohdes Roman „Streulicht“ eröffnet die Lesereihe „Frankfurt liest ein Buch“ im vollbesetzten Vortragssaal der Deutschen Nationalbibliothek.
  • Die Rosenstöcke werden dran glauben müssen: Maria Hartmann, Tilmar Kuhn und Gerhard Mohr (von links) in „Dinge, die ich sicher weiß“

    Fritz Rémond Theater : Das Leben geht weiter

    Nach 76 Spielzeiten ist Schluss: In Frankfurt nimmt das Fritz Rémond Theater Abschied mit einem Triumph.
  • Gartenschule : Kelche wie zurückgeschlagene Kragen

    Ein reizendes Nichts, das uns wie wenig anderes nach sich zieht und doch im Geheimen lässt: Zur sehnsuchtsvollen Wirkungsgeschichte der berühmt-berüchtigten blauen Blume.
  • Chaotische Verhältnisse in „Ruhe! Wir drehen!“: Das Durcheinander auf der Bühne ist perfekt.

    Komödie Frankfurt : Chaos und Nonsens auf der Bühne

    Chaotische Verhältnisse herrschen in „Ruhe! Wir drehen!“ nach der Vorlage von Dieter Hallervorden. An der Komödie Frankfurt wird der Klamauk nun aufgeführt.
  • Ensemble von Bonsai-Bäumen in einem Büro in Quito, Ecuador

    Bonsai-Kunst : Je knorriger die Stämme, umso heiliger der Baum

    Einst galt der Zwergbaum als Symbol des kultivierten Mannes: Wie sich die Bonsai-Kunst von ihren geistigen Quellen entfernte – und heute nur noch als verlegene Raumausstattung fungiert.