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Autorenporträt / Becker, Christoph

Christoph Becker

(chwb.)

Geboren am 17. Mai 1978 in Bückeburg. Abitur in Stadthagen, zuvor erste journalistische Versuche mit Berichten vom Auslandsschuljahr in Florida für den heimischen „General-Anzeiger“. Jurastudium in Trier und London, Referendariat in Neuruppin und Berlin. Nach dem zweiten Staatsexamen Deutsche Journalistenschule in München. Freie Mitarbeit bei der „Süddeutschen Zeitung“, Hospitanzen bei „Financial Times Deutschland“ und im Sportressort der F.A.Z. Seit April 2008 Sportredakteur mit den Schwerpunkten Sportrecht und Motorsport.

Sport

Aktuelle Beiträge von Christoph Becker

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  • Hilflose Geste, richtige Geste: Nach dem Tod eines 15-Jährigen gibt es eine Schweigeminute vor dem Relegationsspiel der Fußball-Bundesliga.

    Gewalt im Fußball : Es ist unsere Verantwortung

    In Frankfurt stirbt ein Fünfzehnjähriger nach einem Fußball-Jugendturnier. Das Gewaltproblem ist Teil der Gesellschaft – und die Lösung ist es auch.
  • Die Russen sollen dabei sein, wünscht sich der unter russischen Einfluss stehende Fecht-Weltverband FIE

    Fecht-EM kurzfristig verlegt : „Alles wegen der Russen“

    Entzug der Olympia-Qualifikation hier, kurzfristig terminierte EM da: Der Welt-Fechtverband lässt nichts unversucht, um Russen auf den Weg zu Olympia nach Paris zu bringen.
  • Manchester City: Trainer Pep Guardiola mit Stürmer Erling Haaland

    Vorwürfe gegen Manchester City : Da hilft auch Erling Haaland nicht

    Die Premier League trug 115 Verstöße von Manchester City gegen die Ligaregularien zusammen. Der Trainer wünscht sich schnelle Klärung. Aber vor Gericht und auf hoher See sind andere für die Taktik zuständig.
  • Bernd Neuendorf kündigt weitere Gespräche mit Hermann Winkler an.

    Neuendorf zu Winklers Aussagen : „Unerträglich und beleidigend“

    Nach seinem Instagram-Post zum Besuch des ukrainischen Präsidenten steht Hermann Winkler nicht nur vom DFB-Boss Neuendorf scharf kritisiert. Nun berät der Verband über die Zukunft seines Vizepräsidenten.
  • Gruppenbild mit Soldat: Am 14. Februar 2019 trainierte Wladimir Putin mit der russischen Judo-Nationalmannschaft. Rechts hinter ihm – Nijas Iljassow

    So wollen Russen zu Olympia : Offizier Friedenstaube

    Wladimir Putins Sportsoldaten sollen wieder siegen. Im Judo kämpfen russische Offiziere um WM-Titel. Anderswo gibt es Widerstand.
  • Fecht-Olympiasiegerin Sofija Welikaja, für „militärische Tapferkeit“ ausgezeichneter Major der russischen Streitkräfte, neben Präsident Putin

    Fechter : Russlands Athleten reagieren auf Ausschluss mit Verzicht

    Der FIE schließt russische Athleten von internationalen Wettbewerben aus. Unter diesen sind drei namhafte Mitglieder des Zentralen Armee-Sportklubs. Russlands Reaktion lässt nicht lange auf sich warten.
  • Daumen hoch für Inal Tasojew und andere Athleten aus Russland bei der Judo-WM in Qatar.

    Wettkämpfe in Qatar : Putins Soldaten bei Judo-WM

    Insgesamt 20 Judoka aus Russland dürfen an der Weltmeisterschaft in Qatar teilnehmen. Darunter ist auch Militärweltmeister Inal Tasojew. Der ukrainische Verband erklärt seinen Rückzug vom Turnier.
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