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Autorenporträt / Schönfeld, Anna-Louisa

Anna-Louisa Schönfeld

(alou.)

1993 in Berlin geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur Studium der Germanistik und vergleichenden Religionswissenschaften (Bachelor) sowie Comparative Literature mit Schwerpunkt Medienwissenschaften (Master) an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Erste journalistische Erfahrungen während des Fortbildungsprogramms „Buch- und Medienpraxis“ und beim UniReport der Goethe-Universität. Neben dem Studium freie Mitarbeit im Kulturamt Frankfurt am Main. Im April 2021 Einstieg als Redaktionsassistenz im Feuilleton der Sonntagszeitung in Berlin. Seit Mai 2022 Redakteurin für Social Media bei FAZ.NET.

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Aktuelle Beiträge von Anna-Louisa Schönfeld

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  • Hilfe im Wandel:
  
 Carsten Gehrig sieht die Aidshilfe vor herausfordernden Aufgaben.

    Welt-Aids-Tag : Kondome verteilen reicht nicht

    Unverbindlicher Sex gehört für viele Menschen zur Lebensrealität dazu. Über sexuell übertragbare Krankheiten sind viele trotzdem nicht ausreichend aufgeklärt. Die Frankfurter Aids-Hilfe schlägt zum Welt-Aids-Tag Alarm.
  • Wisser bildet schmucklos Leben von Frauen ab, wie sie wirklich sind oder sein könnten.

    Rezension Daniel Wisser : Zu absurd, um wahr zu sein?

    Sie trinkt Prosecco, er lässt die Türen auf: Daniel Wisser beleuchtet in seinem Erzählband schlaglichtartig 22 Frauenleben. Wisser bildet Frauenleben ab, wie sie wirklich stattfinden könnten und kreiert unvorhersehbare Alltagstragiken.
  • Hürtgen beschreibt die pietät­lose Sensationsgier und dehnbare Moral des Boulevardjournalismus.

    Rezension Moritz Hürtgen : Wahrheit ist doch keine echte Option

    Kein Klischee wird ausgelassen: Moritz Hürtgen, Chefredakteur des Satiremagazins „Titanic“, hat eine bitterböse Medienfarce verfasst. In „Der Boulevard des Schreckens“ nimmt er die dehnbare Moral der Boulevardjournalisten aufs Korn.
  • Schirachs „Strafe“ : Es soll alles möglich bleiben

    Ferdinand von Schirachs „Strafe“ erscheint als TV-Anthologie: Der Regisseur Oliver Hirschbiegel und die Schauspielerin Katharina Hauter haben „Der Taucher“ gedreht. Wir fragen sie, was Kunst leisten kann und was nicht.