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Autorenporträt / Niemann, Anna-Lena

Anna-Lena Niemann

(anie.)

Geboren 1990 in Dinslaken, aufgewachsen in Schleswig-Holstein. Als Schülerin einige Monate in Neuseeland verbracht. Nach dem Abitur Studium der Literatur- und Politikwissenschaft in München und London. Während der Studienzeit erfolgten erste Schritte auf journalistischem Terrain, mit Stationen bei „Glamour“ bis zu den „Lübecker Nachrichten“. Im Sommer 2017 Hospitanz bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Seit 2018 zunächst als Volontärin bei der F.A.Z., seit April 2020 als Redakteurin in den Ressorts „Technik und Motor“ und „Wohnen“. Zusammen mit Tim Niendorf ausgezeichnet mit dem Hessischen Preis für junge Journalisten 2019.

Technik & Motor

Aktuelle Beiträge von Anna-Lena Niemann

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  • Terrasse in XXL: 150 Quadratmeter, die bespielt werden wollen. Gar nicht einfach.

    Luxusprobleme auf dem Balkon : Nur kein Balkon ist schlimmer

    Zu groß, zu laut oder wie auf dem Präsentierteller: Kaum zu glauben, aber mit dem ersehnten Balkon tauchen unerwartete Schwierigkeiten auf. Doch will hier etwa jemand ernsthaft klagen?
  • Ringe verbinden: Die Trauzeugen-Affäre mischt die DENA auf.

    Schlusslicht : Fusion unter Freunden

    Den Trauzeugen sei Dank: Endlich kennt das ganze Land die DENA. Womöglich genau zur rechten Zeit. Irgendwer muss dem Glanz der Technikutopien ja nüchtern zu Leibe rücken.
  • Oberirdisch unscheinbar: Im „Underground Sun Storage“ wird grüner Wasserstoff über diese Anlage in porösem Gestein in etwa 1000 Meter Tiefe gespeichert.

    Neuartiger Speicher eröffnet : Wasserstoff im Untergrund

    Grüner Wasserstoff soll Energie liefern, wenn Sonnen- und Windstrom ausbleiben. Dafür braucht es gute Speicherkonzepte. In Österreich hat nun der erste unterirdische Porenspeicher für grünen Wasserstoff den Betrieb aufgenommen.
  • Zu groß, um wegzulaufen: Schaufelradbagger und Windräder scheinen am Produktionsstandort Deutschland eine Zukunft zu haben.

    Schlusslicht : Denken wir groß!

    Erst ist das Solarwunder abgehauen, jetzt die Wärmepumpen und bald die Autos? Da hilft nur, Größe zu zeigen. Gefördert wird nur noch, was nicht mehr in einen 40-Fuß-Container passt.
  • Auf dem Obsthof Nachtwey wachsen Äpfel unter Solarmodulen. Die sollen nicht nur Strom erzeugen, sondern das Obst auch vor Hagel, Regen oder Sonnenbrand schützen.

    Agri-Photovoltaik : Obsternte unterm Solardach

    Riesige Solarfelder machen der Landwirtschaft zunehmend Ackerflächen streitig. Die Konkurrenz verschärft sich. Dabei geht beides auch zusammen – und Solarmodule können Himbeeren, Äpfel und Kartoffeln sogar schützen.
  • Probefahrt im Microlino : Ein Drops im diplomatischen Dienst

    Weder Auto noch Motorrad, sondern eine Klasse für sich: Der Microlino schickt sich an, das sympathischste Stadtmobil auf dem Markt zu werden. Elektrisch, versteht sich. Aber teuer.
  • Zwischen den Manufakturstäbchen von Schneidholz und klassischen Einwegstäbchen liegen Welten.

    Aufstieg der Essstäbchen : Das Chop-Wunder

    Der Trend geht zum Holzstäbchen: Essstäbchen sind längst auch in Gabelnationen unentbehrlich geworden – vom Einwegbesteck bis zu Modellen aus der Manufaktur.
  • Zweites Wohnzimmer: Die Konzeptstudie des EV 5 verspricht mit Portaltüren und drehbaren Sitzen auf dem ebenen Boden einen luftigen und flexiblen Auftritt.

    Kias Designphilosophie : Die K-Cars kommen

    Koreas Popkultur ist ein Exportschlager. Die Autobauer des Landes sind auf gutem Weg Gleiches zu schaffen. Nicht nur, aber besonders mit ihren Elektroautos. Kia setzt dazu auch auf eine frische Designphilosophie.
  • Warm und grün? Die Vorgabe, jede neue Heizungsanlage mit einem Anteil von 65 Prozent erneuerbarer Energie zu betreiben, soll es richten.

    Vorgabe für neue Heizungen : Das 65-Prozent-Rätsel

    Fernwärme, Wasserstoff, Hybridsysteme: Zukünftig müssen neue Heizungsanlagen mit mindestens 65 Prozent regenerativer Energie laufen. Was bedeutet diese Zahl eigentlich für Immobilienbesitzer?