https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-podcast-fuer-deutschland/bahnstreiks-legen-verkehr-lahm-gdl-chef-weselsky-nur-blablabla-17498165.html
Podcast starten 28:19
Bildbeschreibung einblenden

F.A.Z. Podcast für Deutschland : Bahnstreiks legen Verkehr lahm – GDL-Chef Weselsky: „Nur Blablabla“

Bild: dpa

GDL-Chef Claus Weselsky spricht im Interview über die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn und die Bereitschaft, auch weiter zu streiken. Wir fragen ihn, warum die Lokführer und Bahnangestellten auch in Pandemiezeiten mehr Geld wollen.

          1 Min.

          Der F.A.Z. Podcast für Deutschland ist der tägliche Podcast der F.A.Z zu den relevantesten Themen des Tages. Der Podcast erscheint immer um 17 Uhr, von Montag bis Freitag. Alle Folgen finden Sie hier

          Corinna Budras
          Wirtschaftskorrespondentin in Berlin.
          Andreas Krobok
          Leiter Audio/Video bei FAZ.NET.

          Sie können den Podcast ganz einfach bei Apple PodcastsSpotify oder Deezer abonnieren und verpassen so keine neue Folge. Natürlich sind wir auch in anderen Podcast-Apps verfügbar, suchen Sie dort einfach nach „F.A.Z. Podcast für Deutschland“. Ebenfalls finden Sie uns in der FAZ.NET-App. 

          Alle unsere Podcast-Angebote finden Sie hier

          Haben Sie Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann melden Sie sich gerne bei podcast@faz.de

          Topmeldungen

          Mitglieder von Verdi und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG während einer Demonstration in Leipzig.

          Lohnkonflikte : Verdi sucht Lösung, die EVG eher nicht

          Weil zwei Gewerkschaften auf einmal streiken, standen am Montag sowohl Nah- als auch Fernverkehr still. Bis Mittwoch könnte zumindest ein teilweiser Kompromiss gefunden werden.
          Israels Premierminister Benjamin Netanyahu nimmt an einer Abstimmung im israelischen Parlament teil.

          Nach heftigem Protest : Netanjahu setzt Justizreform vorerst aus

          Israels Ministerpräsident Netanjahu begründete die Aussetzung der Justizreform damit, dass er einen „Bürgerkrieg“ vermeiden wolle. Das Gesetzesvorhaben wird nun frühestens Ende April im Parlament zur Abstimmung vorgelegt.