F.A.Z. Essay Podcast : ... zu viel Glauben geschenkt?
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Reichszahnärzteführer Stuck 1938 vor deutschen Zahnärzten im Reichstagssitzungssaal in der Krolloper in Berlin Bild: zm-Archiv
Nach 1945 schienen nur wenige Zahnärzte in Deutschland so mit dem NS-Regime verstrickt gewesen zu sein, dass sie als kompromittiert gelten mussten. Viele konnten Karriere machen. Warum das für die jüdischen Opfer in ihren Reihen nicht gilt - die neue Folge des F.A.Z.-Essay-Podcasts.
Nach 1945 schienen nur wenige Zahnärzte in Deutschland so mit dem NS-Regime verstrickt gewesen zu sein, dass sie als kompromittiert gelten mussten. Viele konnten in der Bundesrepublik Karriere machen. Für die jüdischen Opfer in ihren Reihen gilt dies nicht. Ein Essay von Professor Dr. Dr. Dr. Dominik Groß und Dr. Matthis Krischel.
Dominik Groß ist Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der RWTH Aachen, Matthis Krischel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am gleichnamigen Institut der Universität Düsseldorf.
Daniel Deckers, Politikredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dort verantwortlich für das Ressort „Die Gegenwart“, trägt den Essay vor.
Den Essay können Sie mit Fplus hier Nachlesen. W
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