https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-digitec-podcast/wann-ist-eine-ki-eigentlich-sicher-simon-burton-17815713.html

Digitec-Podcast : Wann ist eine Künstliche Intelligenz eigentlich sicher?

Selbstfahrende Taxis der Didi Chuxing Technology Co. (DiDi) fahren auf einer Straße in Schanghai. Bildbeschreibung einblenden Podcast starten 55:30

Selbstfahrende Taxis der Didi Chuxing Technology Co. (DiDi) fahren auf einer Straße in Schanghai. Bild: dpa

Fraunhofer-Forscher Simon Burton spricht im Digitec-Podcast über ein Element der Schlüsseltechnik, das häufig zu wenig beachtet wird.

          1 Min.

          Vom autonomer fahrenden Fahrzeug bis zum immer klügeren Empfehlungs-Algorithmus findet Künstliche Intelligenz immer breiteren Einsatz. Faszinierend ist, was Computer inzwischen können. Gerade deshalb stellt sich zunehmend auch eine andere Frage: Wie sicher sind solche Systeme eigentlich? Wie kann man sie sicher machen? Helfen eingebaute Redundanzen? Was bringen internationale KI-Sicherheitsstandards? Und wie einfach einigen sich Länder wie Amerika und China darauf?

          Alexander Armbruster
          Verantwortlicher Redakteur für Wirtschaft Online.

          Simon Burton ist Forschungsdirektor am Fraunhofer Institut für Kognitive Systeme in München. Der gebürtige Brite diskutiert in dieser Episode, wie weit KI heute ist, was Sicherheit bedeutet in einem komplexen System – und warum sich eine Rolle spielt in der Industrie wie in sozialen Medien.

          Topmeldungen

          Der Ventilator einer Wärmepumpe in einem Neubaugebiet in Bayern.

          Wärmepumpe : Heizstreit um die Freiheit

          Im Streit um die Wärmepumpe stehen sich zwei Positionen gegenüber: Eine will mehr Verbote, die andere will mehr Eigenverantwortung. Wie passen beide zusammen?
          Palästinenser beobachten, wie ein mutmaßlich illegal gebautes Haus von israelischen Kräften in Jerusalem zerstört wird.

          Israel : EU-Bericht: Christliche Präsenz in Jerusalem zunehmend bedroht

          In einem internen Bericht zeichnen die Gesandten zahlreicher EU-Länder ein düsteres Bild. Der Druck auf Palästinenser in Ostjerusalem nehme beständig zu. Aber auch der multireligiöse Charakter der Stadt sei in Gefahr.