Bücher-Podcast : „Was wir Frauen wollen“ von Isabel Allende: Keine Highheels, keine Diäten, keine Geduld mit Idioten
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Bild: F.A.Z.
Isabel Allendes neues Buch „Was wir Frauen wollen“ ist teils Erinnerung, teils Bekenntnis, größtenteils feministischer Appell an die Generationen der „Töchter und Enkeltöchter“. Wir sind gerührt.
Gleich mit ihrem ersten Roman „Das Geisterhaus“ ist der chilenischen Autorin Isabel Allende in den achtziger Jahren ein Welterfolg gelungen. Viele Bücher folgten, und viele treue Leserinnen folgen der Schriftstellerin, die im kommenden Jahr achtzig wird.
Ihr neues Buch „Was wir Frauen wollen“ habe sie in der feministischen Hoffnung geschrieben, „unsere Töchter und Enkeltöchter zu inspirieren“, sagt Isabel Allende: „Sie müssen für uns leben, so wie wir für unsere Mütter gelebt haben, und mit der Arbeit weitermachen, die wir begonnen haben.“ Wie diese Botschaft ankommt, haben wir im Gespräch mit unserer Kollegin Johanna Dürrholz besprochen.
Ronya Othmann hat im August 2020 bei Hanser ihren Debütroman „Die Sommer“ veröffentlicht. Ein kurzes Gespräch mit ihr über das Schreiben und Lesen beschließt diese Episode des Bücher-Podcasts.
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