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Anzeigensonderveröffentlichung

: Auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft

Der Aufbruch in ein neues mobiles Zeitalter hat längst begonnen. Im Interview diskutieren Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Ulrich Klaus Becker, Vizepräsident für Verkehr des ADAC, und Dieter Babiel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, wie sich die Mobilität in Deutschland bis 2030 entwickeln wird.
Studie: „Deutschland mobil 2030“
Der Round Table der Frankfurter Allgemeinen (v.l.): Ulrich Klaus Becker, Vizepräsident des ADAC; Dr. Tom Kirschbaum, Geschäftsführer von door2door; Prof. Knut Ringat, Sprecher der Geschäftsführung des RMV; Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des VDV; Moderator Johannes Pennekamp, F.A.Z.; Ralph Spiegler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nieder-Olm; Matthias Kalbfuss, Vorsitzender der Geschäftsführung Heag mobilo; Tim-Oliver Müller, Geschäftsbereichsleiter des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie.

: Mehr Mobilität mit weniger Verkehr

Unsere Städte ersticken im Stau. Wie mehr Mobilität mit weniger Umweltbelastung gelingen kann und welche Finanzierung dafür notwendig ist, diesen Fragen stellten sich Experten aus Politik, Wirtschaft und Verbänden während des Round Table der Frankfurter Allgemeinen.
Längere Züge, bessere Gleisanschlüsse und eine sichere Finanzierung für Investitionen in digitale Infrastruktur sollen mehr Güter von der Straße auf die Schiene bringen: Bis zum Jahr 2030 soll die Transportleistung im Güterverkehr um 38 Prozent steigen.

: Auf dem Weg zu mehr Wettbewerbsfähigkeit

Vor dem Hintergrund zunehmender Lieferverkehre wird seit langem gefordert, mehr Güter über die Schiene zu transportieren. Den nötigen Instrumentenkasten dafür liefert der Masterplan Schienengüterverkehr des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Ein Konzept mit Vorbildcharakter: Mit myBUS hat die Duisburger Verkehrsgesellschaft 2017 ein digital gesteuertes On-Demand-Angebot gestartet. Viele weitere Verkehrsunternehmen erproben mittlerweile ähnliche Services.

: Nahverkehr auf Bestellung

Immer mehr Verkehrsunternehmen erproben On-Demand-Angebote, bei denen sich Fahrgäste mit ähnlichem Ziel einen Kleinbus teilen. Die innovativen Konzepte ergänzen den klassischen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und machen die Mobilität individueller und flexibler.

: Auf dem Weg in die multimodale Zukunft

Für nachfragebasierte Mobilitätsangebote braucht es zwei Komponenten: eine Plattform zur Verzahnung der Verkehre und die passenden Fahrzeuge. Wie sich beides zusammenbringen lässt und inwieweit sich dabei autonom fahrende Fahrzeuge einsetzen lassen, erproben derzeit die Stadtwerke Osnabrück (SWO) im Projekt „Hub Chain“.

Die Konferenz zur "Mobilität in Deutschland"

Ingo Wortmann, Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrs­unternehmen (VDV)

: „Die Verkehrswende kann gelingen“

Deutschland steht vor großen verkehrs- und klimapolitischen Herausforderungen. Ingo Wortmann, Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), spricht im Interview über die Studie der Initiative „Deutschland mobil 2030“ und Konzepte für die Mobilität der Zukunft.
Wichtige Themen in ausgewählter Runde: Dr. Hendrik Schulte, Staatssekretär im Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Bremens Umweltsenator Dr. Joachim Lohse, F.A.Z.-Wirtschaftsredakteur Johannes Pennekamp, der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung in Brandenburg (v. l.), in einer Diskussionsrunde zur Verkehrswende.

: Neues Handeln für die Mobilität von morgen

Wie lässt sich mehr Mobilität mit weniger Umweltbelastung realisieren? Im Rahmen der ersten Konferenz „Mobilität in Deutschland“ im Berliner Atrium der F.A.Z. diskutierten Experten aus Politik, Wirtschaft und Verbänden über neues Denken und Handeln – und darüber, wie der Verkehr von morgen aussehen wird.

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  • : Wir brauchen die Förderung des Bundes

    Die Verlagerung von mehr Gütern auf die Schiene ist bislang nicht im gewünschten Umfang gelungen. Im Interview erklärt Joachim Berends, Vizepräsident im VDV und Vorstand der Bentheimer Eisenbahn AG, woran das liegt und wie die Branche das ändern will.
  • : Den Schienengüterverkehr stärken

    Die Umstellung auf eine klimaschonende Mobilität in Deutschland kann nur gelingen, wenn auch im Güterverkehr umgedacht wird und verstärkt Transporte auf die Schiene verlagert werden. Das Ziel der im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) organisierten Güterbahnen sind 22 Prozent mehr -Güterverkehr auf der Schiene bis 2030. Damit das gelingt, sind unter anderem mehr Gleisanschlüsse erforderlich.
  • : Das Interesse der Wirtschaft am eigenen Gleisanschluss steigt

    Der Schienengüterverkehr rückt bei Unternehmen der verladenden Wirtschaft wieder stärker in den Fokus. Auch das Interesse am eigenen Gleisanschluss steigt. Zwei Beispiele von Unternehmen, die den Schritt gewagt haben und von der Gleisanschlussförderung des Bundes profitieren.
  • Die Stadtbahn bildet das Rückgrat des Öffentlichen Verkehrs in Dortmund. Damit das so bleibt, investiert DSW21 in die Modernisierung und Erneuerung der Fahrzeugflotte.

    : Die Erfolgsgeschichte fortschreiben

    Straßen-, Stadt- und U-Bahnen bilden in vielen deutschen Städten das Rückgrat für eine effiziente, attraktive und umweltfreundliche Mobilität. Damit diese Erfolgsgeschichte fortgeschrieben wird, muss in Erhalt und Ausbau der Systeme investiert werden.
  • Für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Mobilität ist eine bessere Vernetzung der Verkehrsträger und eine Stärkung nachhaltiger Verkehre erforderlich.

    : Mobilität neu denken

    Die aktuelle Weltklimakonferenz belegt nachdrücklich den Handlungsdruck, der nötig ist, um die internationalen Klimaziele zu erreichen. Auch in Deutschland geht es nicht voran. Insbesondere der Verkehrssektor hinkt bei der Emissionsminderung deutlich hinterher. Damit unsere Städte lebenswert und die Menschen mobil bleiben, brauchen wir neue Konzepte und Lösungen.
  • Das innovative Mobilitätsangebot „SSB Flex“ der Stuttgarter Straßenbahnen AG ermöglicht die Buchung von Ridesharing-Angeboten via App.

    : Mobilitätsbranche im Wandel

    Angesichts veränderter Kundenanforderungen und eines zunehmend multimodalen ­Mobilitätsmarktes stellen sich immer mehr Anbieter neu auf.
  • Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages

    : Die Zukunft gemeinsam gestalten

    Im Interview erklärt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, warum Ausbau und Erneuerung der städtischen Schienensysteme von zentraler Bedeutung sind.
  • In Osnabrück sollen moderne Elektrobusse für emissionsfreie Mobilität sorgen und die Lebensqualität der Menschen spürbar erhöhen.

    Kommunale Verkehrsunternehmen : Engagement auf ganzer Linie

    Für ein sauberes und attraktives Angebot setzen die kommunalen Verkehrsunternehmen auch verstärkt auf Elektromobilität und neue digitale Services. Wie das konkret aussieht und welche Herausforderungen damit verbunden sind, zeigt der Blick in vier deutsche Städte.
  • Der PlusBus für die Anbindung im ländlichen Raum.

    : Gut angebunden im ländlichen Raum

    Etwa die Hälfte der Bundesbürger lebt im ländlichen Raum. Die Grundversorgung an öffentlichem Verkehr stellt die Verantwortlichen dort vor Herausforderungen. Konzepte wie der PlusBus in Brandenburg zeigen, wie die Anbindung der Fläche ­gelingen kann.
  • Mit „Lümo“ flexibel unterwegs in Lübeck.

    : Vernetzung auf dem Vormarsch

    Die Digitalisierung verändert die Welt, in der wir leben und uns bewegen. Auch die Mo­bilität wird zunehmend vernetzter. Innovative Angebote und Lösungen sorgen dafür, dass wir einfacher und nachhaltiger ans Ziel gelangen.
  • : Investitionsstau der Kommunen bleibt hoch

    Mit 159 Milliarden Euro ist der kommunale Investitionsrückstand im Vergleich zu 2017 merklich angestiegen. Besonders hoch ist der Bedarf bei der Verkehrsinfrastruktur.
  • Essen setzt auf Taktverdichtung beim ÖPNV und den Ausbau des Radverkehrs.

    : Modellprojekte für saubere Luft in den Städten

    Tickets für einen Euro am Tag, Taktverdichtungen bei Bus und Bahn und zusätzliche Haltestellen – die Modellstädte Essen und Reutlingen starten eine Nahverkehrsoffensive für ein besseres Klima.
  • Ein Positiv-Beispiel für Bauprojekte in Öffentlich-Privater Partnerschaft: die A 8 zwischen Augsburg-West und München-Allach.

    : Mehr Partnerschaft am Bau

    Große Verkehrsprojekte müssen keineswegs aus dem Ruder laufen, sondern können im gesetzten Kosten- und Terminrahmen realisiert werden. Die Bauindustrie kennt Wege zum effizienteren Bauen und setzt auf moderne Partnerschaftsmodelle.
  • : Alternative Antriebe: In Zukunft elektrisch?

    Die Diskussionen um den Diesel haben die Aufmerksamkeit auf die Situation in den Ballungszentren gelenkt. Aber welchen Beitrag können alternative Antriebe leisten, um die Situation in den ­Städten zu verbessern?
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