Für schonendes Trocknen Test: Aufmacher

Dörrautomaten im Test : Für schonendes Trocknen

Update 10.01.2023

Das Dörren war ein wenig in Vergessenheit geraten, mit der zunehmenden Anzahl an Vegetariern, Veganern und allen, die Wert auf bewusste Nahrungszubereitung legen, ist es aber wieder aktuell geworden. Passend dazu bieten viele Hersteller Dörrautomaten für den Hausgebrauch an. Wir haben 25 davon getestet.

Update 10. Januar 2023

Wir haben vier weitere Dörrautomaten getestet. Eine neue Empfehlung ist die Springlane Dora.

19. August 2022

Wir haben den Test überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.

17. Januar 2022

Wir haben zwei weitere Dörrautomaten getestet. Der Klarstein Mega Jerky ist neu unter den Empfehlungen.

3. Februar 2021

Wir haben sieben neue Dörrautomaten getestet. Der Graef DA 508 ist eine neue Empfehlung.

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Doreen Menz
testet mit Leidenschaft Produkte aus den verschiedensten Bereichen. Als Hobbyköchin und Gamerin interessiert sie sich nicht nur für Computer und Küchengeräte, sondern auch für Haushaltsgeräte und Gesundheitsthemen.

Ähnlich wie beim Sous-Vide-Garen, bleiben beim Dörren Vitamine und Mineralstoffe erhalten, geschmacksintensiv ist gedörrtes Obst oder Gemüse zudem. Bereits für 30 Euro bekommt man Dörrgeräte, es gibt aber auch Luxusversionen, die mit Infrarot arbeiten. Die Geräte sind technisch einfach aufgebaut, Dörrautomaten erzeugen keine hohe Hitze, dafür sollten sie möglichst viel Fläche für Dörrgut zur Verfügung stellen. Wir haben 25 Dörrgeräte getestet. Hier sind unsere Empfehlungen.

Vergleichstabelle
Vergleichstabelle
Schnell und gleichmäßigViel ZubehörViele EtagenKompaktDas Luxusgerät
Test: Springlane Kitchen DoraTest: Klarstein Mega Jerky DörrautomatTest  Dörrautomat: WMF Küchenminis Dörrautomat Snack to goTest Dörrgerät: C.I. Infrarot Dörrgerät IR D5Test Dörrgerät: Rommelsbacher 750 DörrautomatTest: Rommelsbacher Da 350Test  Für schonendes Trocknen: Graef DA 508Test Für schonendes Trocknen: Rommelsbacher DA 900Test: Cosori Cp267 FdTest  Dörrautomat: BioChef Arizona SolTest: Arendo DörrautomatTest: Graef Da 508Test  Für schonendes Trocknen: TurboTronic TurboWave BioTest Dörrgerät: Excalibur DörrautomatTest  Für schonendes Trocknen: Suntec Wellness FDH-8595 DörtheTest: Rommelsbacher Da 900Test  Für schonendes Trocknen: Rosenstein & Söhne DH-25Test  Für schonendes Trocknen: Rosenstein & Söhne DH-30Test Für schonendes Trocknen: Arendo 723052972Test  Dörrautomat: Klarstein BananaramaTest Dörrgerät: Clatronic DR 3525 DörrautomatTest Dörrgerät: Severin Dörrautomat
Modell Stöckli Dörrex 0076.72M Springlane Kitchen Dora Klarstein Mega Jerky Dörrautomat WMF Küchenminis Snack to go C.I. IR D5 Rommelsbacher DA 750 Rommelsbacher DA 350 Graef DA 508 Rommelsbacher DA 900 Cosori CP267-FD BioChef Arizona Sol Arendo 6843668446 ProfiCook PC-DR 1116 TurboTronic TurboWave Bio Excalibur FPTH0169 Suntec Wellness FDH-8595 Dörthe Clatronic DR 2751 Rosenstein & Söhne DH-25 Rosenstein & Söhne DH-30 Arendo 723052972 Klarstein Bananarama Clatronic DR 3525 Severin OD 2940
Pro
  • Gleichmäßiges Dörrergebnis
  • Gute Verarbeitungs­qualität
  • Gute Ausstattung
  • Gleichmäßiges Dörrergebnis
  • Viel Zubehör
  • Modernes Design
  • Hochwertig
  • Angenehme Bedienung
  • Schöne Dörrtabelle als extra Blatt
  • Realistische Dörrzeitangaben
  • Gleichmäßiges Dörrergebnis
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Einfache, intuitive Bedienung
  • Modernes Design
  • Modernes Design
  • Kompakt
  • Leise
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gleichmäßiges Dörrergebnis
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Toller Geschmack der gedörrten Lebensmittel
  • Modernes Design
  • Vergleichsweise preiswert
  • Dörrgut kann nicht hindurchfallen
  • Angenehme Bedienung
  • Schöne Anleitung mit umfangreicher Dörrtabelle
  • Rezeptbuch dabei
  • Dörrfolie enthalten
  • Gleichmäßiges Dörrergebnis
  • Hochwertig
  • Modernes Design
  • Hochwertige und stabile Verarbeitung
  • Timer mit Piepton
  • Ausführliche Anleitung
  • Gleichmäßige Ergebnisse
  • Für große Mengen geeignet
  • Display
  • Transparente Öffnung
  • Stabil und wertig
  • Gute und gleichmäßige Ergebnisse
  • Modernes Design
  • Gute und gleichmäßige Ergebnisse
  • Schöne Optik
  • Einfache Handhabung durch Frontklappe
  • Einfache Reinigung
  • Kompakt und praktisch
  • Auf höchster Stufe gute Ergebnisse
  • Qualitativ hochwertig
  • Sehr geringer Stromverbrauch
  • Günstig
  • Gute und gleichmäßige Ergebnisse
  • Günstig
  • Günstig
  • Man kann den Dörrfortschritt gut sehen
  • Display
  • Kompakt
  • Günstig
  • Display
  • Kompakt
  • Hübsches Design
  • Temperaturregler und Timer
  • Dörrt gut
  • Günstig
  • Trocknet schnell
  • Geringer Stromverbrauch
  • Günstig
Contra
  • Dörrfolien nötig
  • Nicht ganz günstig
  • Recht laut im Betrieb
  • Recht groß
  • Nicht ganz günstig
  • Vergleichsweise wenig Dörrfläche
  • Sehr teuer
  • Groß und daher nur für große Küchen geeignet
  • Wird relativ warm
  • Dörrgut kann beim ankleben Flecken hinterlassen
  • Design altbacken
  • Einstellung in 1er-Schritten etwas mühsam
  • Groß
  • Teuer
  • Groß
  • Teuer
  • Empfindliche Oberfläche
  • Teuer
  • Dörrtabelle nur auf Englisch
  • Dörr­temperaturen nur für grobe Lebensmittel­gruppen geschätzt
  • Braucht viel Platz
  • Teuer
  • Viel Plastik
  • Anleitung mit vielen Rechtschreibfehlern
  • Viel Plastik
  • Riss in Dörretage
  • Verarbeitung könnte besser sein
  • Recht laut im Betrieb
  • Temperaturangaben stimmen nicht mit Dörrzeit überein
  • Teuer
  • Design altbacken
  • Verarbeitung könnte hochwertiger sein
  • Keine Dörrtabelle vorhanden
  • Kein Timer
  • Keine Temperatur- oder Zeiteinstellung möglich
  • Keine Angaben über Dörrzeiten
  • Nicht einsehbar
  • Etwas laut
  • Design altbacken
  • Billiges Plastik
  • Design altbacken
  • Kein gleichmäßiges Dörrergebnis
  • Billige Verarbeitung
  • Kein gleichmäßiges Dörrergebnis
  • Design altbacken
  • Verarbeitung könnte besser sein
  • Kein gleichmäßiges Dörrergebnis
  • Verarbeitungsqualität könnte besser sein
  • Dörrvorgang dauert relativ lange
  • Nur Ein/Aus-Knopf und zwei Stufen
  • Sehr klein und klapprig
  • Design altbacken
  • Nur ein Ein/Aus-Schalter
  • Keine Temperaturregelung
  • Macht das Dörrgut fast schon zu trocken
  • Design altbacken
Bester Preis

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Schnell und gleichmäßig: Stöckli Dörrex

Timer, Temperaturregelung, gute Verarbeitung und überzeugende Leistung für einen akzeptablen Preis – was will man mehr von einem Dörrautomaten? Der Dörrex der Schweizer Firma Stöckli bietet dies alles und neben den drei enthaltenen Dörretagen können auch weitere dazu gekauft werden, falls man mehr Platz braucht.

Schnell und gleichmäßig

Stöckli Dörrex 0076.72M

Dörrt gleichmäßig und schnell – da lohnt sich der etwas höhere Anschaffungspreis.

Die Temperaturverteilung ist ebenfalls gut, selbst die oberste Etage bekommt von den eingestellten 60 Grad noch 58 ab. Auf der untersten Ebene des Dörrautomaten haben wir sogar 62 Grad gemessen. Keine störenden Geräusche bei laufendem Dörrautomaten und zumindest auch die Größe ist für eine normale Küche noch vertretbar. Wir können den Dörrex daher definitiv empfehlen.

Vor der Inbetriebnahme sollte man den Dörrautomaten mit einem feuchten Lappen reinigen und – wie es bei den meisten Geräten wie auch Waffeleisen oder Sandwichmaker der Fall ist – auf der höchsten Stufe ca. 30 Minuten laufen lassen. Nachdem das Gerät wieder kühl ist, nochmal sauber machen und schon kann es losgehen.

In der Anleitung werden die Dörrzeiten für eine ganze Reihe an Lebensmitteln genannt, die Temperatur kann man einfach am Reger einstellen. Wer sich ein wenig auskennt, braucht das Handbuch natürlich nicht, für Einsteiger ist es aber eine praktische Hilfe.

Auch wie breit die Scheiben geschnitten werden sollen, wird angegeben, die Werte finden wir allerdings zu hoch und testen das Ganze lieber mit dünnen Scheiben, schließlich möchten wir Obst- und Gemüse-Chips aus Banane, Zucchini und Apfel. Das Dörren geht bei dünnen Scheiben auch entsprechend schneller, was ein weiterer Vorteil ist.

Wo und wie ein Dörrautomat steht, ist ebenfalls wichtig, falls man seine Küche nicht in eine Sauna verwandeln möchte. Am besten auf eine ebene Fläche und nicht direkt unter einen Schrank oder Ähnliches stellen, je nachdem wo die heiße Luft ausströmt, darf das Gerät auch nicht zu nah an die Wand, damit die Luft im Raum zirkulieren kann.

Ein Metallgitter dient als Unterlage fürs Trocknen. Der Nachteil: Hier kleben leider Bananen und Tomaten fest, das passiert bei Kunststoff seltener. Dafür gibt es zwei Lösungen: man bewegt die Scheiben einfach öfter, so klebt nichts zu lange fest, oder man greift zur Silikonmatte, die zugekauft werden kann. Alternativ eignen sich auch für Dörrautomaten geeignete Folien oder Backpapier.

Dörrautomaten Test
Für manche Zutaten ist eine Unterlage empfehlenswert.

Praktisch an diesem Dörrautomat ist, dass alles gleichzeitig fertig wird, egal auf welcher Etage es liegt. Kräuter haben wir mit 40 Grad gedörrt, die brauchten zwei bis vier Stunden und als erstes war die Petersilie fertig – nach nur zweieinhalb Stunden. Dann der Majoran und mit etwas Verspätung – angegeben waren vier Stunden – auch das Basilikum, hier haben aber die meisten Geräte länger gebraucht.

Für Gemüsechips haben wir anstatt der angegebenen Dicke dünne Scheiben geschnitten, dadurch wurde auch die Dörrzeit verkürzt. Tomaten, Äpfel und Bananen sowie Gemüse brauchen 65 bis 70 Grad und dürfen daher auch gleichzeitig in den Dörrautomaten, das spart Zeit. Unsere Chips waren schneller fertig, als die für die Zutaten angegebene Zeit, richtet man sich aber nach der angegebenen Dicke, dann kommt der Dörrautomat auf eine Dörrzeit zwischen acht und zehn Stunden. Die Ergebnisse haben uns überzeugt.

Für unsere Test-Lebensmittel – Äpfel, Wirsing, Bananen – hat das Gerät etwa eineinhalb Stunden gebraucht, damit war der Dörrex schneller als alle anderen Dörrautomaten im Test. Zucchini und Tomaten brauchen mit knapp über zwei Stunden ein wenig länger. Die größte Herausforderung für all unsere Dörrautomaten waren die Heidelbeeren, hier konnte der Dörrex als einziger mit trockenen Beeren nach zehn Stunden überzeugen.

Der Dörrex sollte am besten mit einem feuchten Lappen gereinigt werden, ins Wasser tauchen würden wir nicht empfehlen. Dadurch lässt sich der Dörrautomat schnell und einfach reinigen, außer die Lebensmittel kleben wie unsere Bananen und Tomaten am Gitter, dann dauert es ein wenig länger.

Direkte Verbrennungsgefahr besteht bei den Geräten im Test nicht, 65 Grad sind aber auch nicht gerade kühl. Daher ist es von Vorteil, auch den Dörrex lieber etwas abkühlen zu lassen, bevor man mit der Reinigung beginnt.

Für uns ist der Dörrex mit überzeugender Leistung, guter Verarbeitung, angemessener Größe und einem guten, wenn auch nicht ganz günstigen Preis ein gutes Gesamtpaket, das wir definitiv empfehlen können.

Viel Zubehör: Springlane Kitchen Dora

Viel Zubehör

Springlane Kitchen Dora

Test: Springlane Kitchen Dora
Die kleine Springlane Kitchen Dora überzeugt uns mit ihrer hochwertigen Verarbeitung, tollem Zubehör und super Dörrergebnissen! Auch ihr schönes Design hebt sich von der Konkurrenz ab.

Die Springlane Dora ist uns sofort ins Auge gestochen: Sie sieht hübsch aus, wurde super verarbeitet und bietet einige Zusatzteile an. Eine aufklappbare Dörrtabelle mit sinnvollen Zeitangaben wird auch mitgeliefert und ihre Dörrleistung ist gut.

Bereits beim Auspacken findet man einige tolle Zusatzteile. Darunter eine Zange, eine spülmaschinenfeste Müsliriegelform (8 Riegel), zwei Gittermatten, zwei Dörrfolien, eine aufklappbare Dörrtabelle, ein Rezeptheft sowie fünf Dörrebenen aus Tritan (BPA-frei). Das ist ganz schön viel hochqualitatives Zubehör für den vergleichsweise günstigen Preis.

Die Dora sieht außerdem auch modern aus. Die schwarz-anthrazitfarbigen Elemente sind ein simpler Hingucker und die Verarbeitung ist sehr robust. Der Hersteller macht keine Angaben zum Material, allerdings denken wir, dass der Dörrautomat aus Aluminium besteht.

Beim eigentlichen Dörr-Test waren wir ganz schön zufrieden! Selbst die Heidelbeeren trockneten sehr gut. Die mitgelieferte Dörrtabelle war uns dabei eine große Hilfe. Sofort beim allerersten Versuch lief alles rund. Die Zeitangaben anderer Hersteller sind dagegen oft ein wenig kurz. Wasserreiche Lebensmittel benötigen zum Austrocknen nunmal einen vollen Tag!

Glatte Petersilie haben wir zwei Stunden (geringste Zeitangabe) dörren lassen, danach waren die grünen Blätter noch nicht ganz fertig. Wenn man diese allerdings etwas länger dörren lässt, dann sollten sie am Ende auch perfekt getrocknet sein. Viele andere Dörrautomaten im Test hatten dieses Problem auch. Da zwei Stunden zum Dörren auch sehr wenig sind, konnten wir das nicht ganz perfekte Ergebnis verschmerzen.

Die Tomatenscheiben hatten das gleiche Problem. Nach vier Stunden benötigten sie noch mehr Zeit, nach sechs Stunden waren sie dann aber komplett gedörrt. Zusätzlich war es sehr einfach sie zu lösen, sie klebten also nicht an der Dörrfläche fest.

 Test: Springlane Dora
Gedörrte Zucchini- und Tomatenscheiben aus der Springlane Kitchen Dora.

Die Zucchini war nach zehnstündiger Dörrzeit trocken. Wenn man es ziemlich knusprig möchte, dann kann man sie auch gerne zwölf Stunden lang dörren lassen.

Die Bedienung der Springlane Kitchen Dora ist einfach: Es gibt ein Stellrädchen für Temperatur und Zeit, einen Ein-/Ausschalter und eine Set-Taste. Ein schwarzes LED-Display zeigt die ausgewählte Temperatur sowie die verbleibende Zeit in weißen Ziffern an.

Der einzige Minuspunkt ist die recht hohe Lautstärke: circa 61 Dezibel. Im Vergleich zu anderen Automaten mit Lautstärken von 52 Dezibel ist das schon ganz schön hoch. Deren Ergebnisse sind allerdings auch oft schlechter.

Im Großen und Ganzen ist die Dora ein kompakter, moderner Dörrautomat mit guter Leistung und top Verarbeitung.

Viele Etagen: Klarstein Mega Jerky

Viele Etagen

Klarstein Mega Jerky Dörrautomat

Test: Klarstein Mega Jerky Dörrautomat
Hochwertig, intuitiv zu bedienen und mit tollen Ergebnissen – der Klarstein ist die richtige Wahl für größere Mengen.

Der Mega Jerky von Klarstein macht seinem Namen alle Ehre und bietet ganze acht Dörretagen. Daher benötigt man für diesen Dörrautomaten im auch ein wenig Platz. Mitgeliefert werden je vier engmaschige und gerillte Metall-Dörrgitter. Die werden wie bei einem Backofen in den Dörrautomaten geschoben. Eine Tropfschale ist ebenfalls mit dabei. Ein Vorteil ist die Glastür, durch die man das Dörrgut stets im Blick behalten kann. Die Verarbeitung macht insgesamt einen hochwertigen Eindruck.

Auf der Vorderseite de Dörrautomaten gibt es ein LCD-Touch-Bedienfeld mit Display. Mit den Bedienelementen lassen sich Dörrzeit bzw. Temperatur verringern und erhöhen. Das geht stufenlos in Einer- bzw. 30-Minuten-Schritten. Man kann die Tasten auch länger gedrückt halten, dann geht das Einstellen schneller. Mit dem An-/Ausschalter wird dann der Dörrvorgang gestartet.

Das Display des Dörrautomaten zeigt während des Trocknens abwechselnd die verbleibende Zeit und die ausgewählte Temperatur an. Je nachdem leuchtet dann unter dem Display ein kleines Grad- oder Minuten-Symbol auf. Sind die Lebensmittel fertig gedörrt, piept der Klarstein dreimal, dann schaltet er sich von selbst aus. So kann man ihn auch mal beruhigt über Nacht laufen lassen. Die Bedienung ist insgesamt intuitiv und einfach.

Die mehrsprachige Anleitung hält viele Tipps zur Vorbehandlung und Aufbewahrung der verarbeiteten Lebensmittel bereit. Außerdem finden sich hier Tabellen mit der passenden Temperatur und Dörrzeit für Fleisch sowie unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten.

Auch die Dörrergebnisse überzeugen: Nach sechs Stunden sind die Äpfel nicht zu trocken sondern noch schön biegsam und haben einen starken, aber nicht zu süßen Apfelgeschmack. Auch Bananen und Zucchini werden gleichmäßig trocken und kleben dabei nicht an den Gittern fest. Die Tomatenstücke waren nach acht Stunden im Automaten noch etwas feucht, sie waren aber auch teils dick geschnitten. Die gewählte Dörrzeit war zudem laut Anleitung die Mindestdörrzeit für Tomaten. So kann man sie gut und gerne ein paar Stunden länger trocknen.

Der Klarstein Mega Jerky Dörrautomaten mini-Backofen-Look ist eine Empfehlung für alle, die viel dörren wollen und dafür genügend Platz zu Verfügung haben. Dann erhalten sie einen Automaten, der hochwertig verarbeitet und intuitiv bedienbar ist und mit guten Ergebnissen überzeugt.

Kompakt: WMF Küchenminis Dörrautomat Snack to go

Kompakt

WMF Küchenminis Snack to go

Test  Dörrautomat: WMF Küchenminis Dörrautomat Snack to go
Der Küchenminis Dörrer ist schnell, kompakt und hochwertig. Wer nur kleine Mengen Dörrgut braucht, kann hier zugreifen.

von 72 Lesern gekauft

Einen niedlichen, kleinen Dörrautomaten bekommt man von WMF. Die Verarbeitung und das Zubehör überzeugt uns, hier bekommt man zusätzlich eine Silikonform, mit der Müsliriegel gemacht werden können. Daneben gibt es noch zwei Dosen für die Aufbewahrung und eine kleinere Dose, die sich für die Müsliriegel eignet. Rezepthefte runden das tolle Gesamtpaket ab.

Auch mit dem Ergebnis waren wir zufrieden. Zwei Stunden benötigte der Dörrautomat für Kräuter, für die Zucchini 30 Minuten mehr, Bananen und Äpfel brauchten dreieinhalb Stunden und eine weitere Stunde mehr, dann waren auch die Tomaten fertig. Auch hier sind einige Lebensmittel angeklebt, unsere Scheiben waren allerdings auch dünner, als es in den meisten Rezepten angegeben wird.

Laut ist der Dörrautomat nicht und auch optisch fügt es sich mit seinem Stapelsystem gut in die Küche ein, ohne dabei zu viel Platz wegzunehmen. Für kleinere Mengen Dörrgut eignet sich der Dörrer von WMF daber perfekt.

Das Luxusgerät: C.I. IR D5 Infrarotdörrgerät

Das Luxusgerät

C.I. IR D5

Test Dörrgerät: C.I. Infrarot Dörrgerät IR D5
Dörren wie in der Sonne: Infrarotlicht bringt gleichmäßige Dörrergebnisse und noch intensiveren Geschmack – aber das kostet.

Dörren mit Infrarot ist etwas vollkommen anderes als normales Dörren. Für 500 Euro bekommt man hier ein wahres Luxusgerät, das auch einiges an Platz wegnimmt. Wer damit kein Problem und das nötige Kleingeld hat, bekommt dafür ein tolles Gerät.

Gitter aus Edelstahl und Silikonhandschuhe werden mitgeliefert, auch optisch macht das Gerät einiges her. Auch eine Anleitung liegt dem Infrarotdörrgerät bei, die man sich vor der ersten Verwendung durchlesen sollte.

Man kann zwischen »Sonnenmodus« und »Schattenmodus« wählen, das Dörrgerät verfügt außerdem über einen Netzschalter. Wenn man diesen betätigt, kann man auf dem blinkenden Display einen Modus wählen – Modus-Taste drücken – und ein Lichtring zeigt an, in welchem Modus das Gerät aktuell ist. Grün steht hier für den Schattenmodus, orange für den Sonnenmodus, dazu gibt es noch Sonne oder Wolke als Symbol, falsch verstehen kann man hier wohl nichts. Praktisch ist außerdem, dass das Licht abgeschaltet werden kann.

Zwischen Automatik und Manuell kann hier ebenfalls gewählt werden, wenn man Automatik wählt, bestimmt der Dörrapparat selbst Temperatur und Zeit, das Display gibt dann auch keine Informationen dazu. Das Ganze wird entsprechend dem Feuchtigkeitsgrad der Lebensmittel bestimmt, die fehlende Anzeige bei dieser Auswahl finden wir aber nicht besonders gelungen.

Nachdem das Trocknen abgeschlossen ist, piept der Dörrautomat dreimal und das Display zeigt »End« an. Wenn das Dörrgut noch nicht die gewünschte Konsistenz hat, kann die Temperatur bzw. Zeit auch manuell nochmal eingestellt werden.

Die Dauer zum Dörren unserer Lebensmittel unterscheidet sich nicht groß von den anderen Geräten, wohl aber das absolut perfekte Ergebnis, selbst beim Basilikum.

Zucchini, Äpfel und Bananen brauchten drei Stunden, eine Stunde mehr die Tomaten und der Wirsing, sie alle wurden im Sonnenmodus mit 65 Grad gedörrt, die Kräuter dagegen im Schattenmodus. Der Unterschied zwischen den beiden Modi ist, dass im Sonnenmodus die Infrarotlampe dazugeschaltet wird. Der intensive Geschmack und auch das gleichmäßige Ergebnis haben uns vollkommen überzeugt.

Wir können das Dörrgerät uneingeschränkt empfehlen, der Preis dürfte aber die meisten abschrecken.Dafür bekommt man allerdings auch geschmacksintensive, perfekt gedörrte Lebensmittel.

Was gibt es sonst noch?

Rommelsbacher DA 750

Der Rommelsbacher DA 750 Dörrautomat hat die Heizeinheit im Deckel und kommt dank runden Stapelsystems mit einer etwas eigenartigen Optik daher. Er tut allerdings, was er soll, und das ziemlich gut. Der Dörrautomat bietet drei Stufen anstatt einer konkreten Temperatureinstellung. Es gibt eine Zeitschaltuhr, eingestellt werden können aber nur 20, 40 oder 60 Grad, viel Auswahl hat man dadurch nicht.

Zweieinhalb Stunden bei 40 Grad und alle Test-Kräuter waren fertig gedörrt, selbst das Basilikum, wofür manch anderer Dörrapparat länger brauchte. Nach eineinhalb Studen, aber bei 60 Grad war auch der Wirsing fertig, ebenso einige der Zucchini. Noch eine Stunde mehr brauchten schließlich die Äpfel, Bananen und Tomaten. Die Tomaten machten auch hier Probleme und verfärbten den Dörrautomaten, trotz mehrmaligem Wenden. Die Verfärbung erwies sich als hartnäckig und war nicht wegzubekommen. Dafür hätten wir uns eine Folie gewünscht.

Der Hersteller des Dörrgeräts versicherte uns, dass der Kunststoff nach den Richtlinien für die Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe und nach dem LFGB produziert wurde und damit keine gefährlichen Stoffe abgibt, allerdings kommt es dadurch auch schnell zu Verfärbungen. Wer keine Folie kaufen möchte, kann auch einfach Backpapier zuschneiden.

Graef DA 508

Auf ingesamt sechs Dörretagen aus Kunststoff gibt es beim DA 508 von Graef genügend Platz für viel Dörrgut. Ähnlich wie bei einem Backofen werden die Etagen hier in den Dörrautomaten geschoben. Dank der transparenten Tür gibt es zudem immer freie Sicht auf das Dörrgut. Der Dörrautomat hat eine hochwertige Verarbeitung. Im Zubehör befindet sich neben einer Unterlage aus Kunststoff und einer Dörrfolie, zusätzlich ein Rezeptbuch.

Um Zeit und Temperatur einzustellen, befinden sich auf dem Bedienpanel des Dörrautomaten diverse Tasten. Leider ist es nicht möglich, die Einstellung stufenlos vorzunehmen und man kann die Taste auch nicht zum schnelleren Einstellen durchgehend gedrückt halten. Dadurch ist es ein wenig mühsam. Zwei kleine Displays zeigen die gewählte Temperatur sowie die verbleibende Restzeit an. Bei Beendigung des Dörrvorgangs ertönt kein Piepsen, der Timer läuft nur auf Null herunter.

Die Dörrergebnisse können überzeugen: Die Apfelchips waren trocken, jedoch nicht zu knusprig, sondern leicht saftig. Laut Anleitung dauert die Trocknung der Tomaten mit diesem Modell zwischen fünf und neun Stunden. Allerdings waren die Tomatenscheiben im Test schon nach nur vier Stunden fertig gedörrt. Es gibt in der Gebrauchsanleitung des Dörrautomaten jedoch auch keine Hinweise dazu, wie dick die Stücke sein sollen. Im Test waren die Tomatenscheiben recht dünn geschnitten, sodass sie dadurch schon um einiges früher fertig gedörrt waren.

Rommelsbacher DA 900

Der Rommelsbacher DA 900 nimmt in der Küche etwas mehr Platz in Anspruch. Zeit und Temperatur lassen sich über Touch-Control-Sensoren auswählen. Ein Display gibt Auskunft über die verbleibenden Minuten und bei Beendigung des Dörrvorgangs ertönt ein Piepton. Die ausführliche Gebrauchsanweisung ist zudem bebildert und dadurch gut verständlich.

Mitgeliefert werden sechs Etagen, eine Unterlage, sowie ein Gitter und Zubehör für die Montage der Kabelaufwicklung. Bei Lebensmitteln, die viel Feuchtigkeit enthalten, wie Bananen oder Tomaten, sollte man Backpapier oder eine Dörrfolie verwenden, damit auf den Etagen keine Rückstände verbleiben. Die Dörrergebnisse überzeugen. Der Dörrautomat scheint stabil und hochwertig verarbeitet zu sein. Ein Nachteil ist allerdings, dass die Oberfläche aus Edelstahl schnell durch Fingerabdrücke verschmutzt.

Der Ostba GGJ-261B Dörrautomat ist ähnlich aufgebaut wie das WMF-Modell, hält aber weniger Zubehör bereit. Das mitgelieferte Rezeptbuch ist nur in Englisch verfügbar. Hier finden sich dann auch die Angaben zu den empfohlenen Temperaturen und Dörrzeiten.

Über Plus- und Minus-Tasten lassen sich die Zeit und die Temperatur dann einstellen. Ein Display gibt Auskunft über die Reststunden, auf das Ende des Dörrvorgangs macht ein lauter Piepton aufmerksam. Insgesamt hatte das Dörrgut noch eine gewisse Restfeuchtigkeit, sodass man vor allem größere Stücke lieber ein wenig länger dörren sollte.

Excalibur FPTH0169

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Test Dörrgerät: Excalibur Dörrautomat

Das Excalibur-Dörrgerät Dörrautomat wirkt hochwertig, auf dem Gitter aus Kunststoff klebt nichts an, wer möchte, kann aber auch eine passende Folie dazukaufen. Dafür gibt es allerdings nur eine Temperatureinstellung, keinen Timer. Die Test-Kräuter waren trotz richtiger Stufe nicht fertig, die verbleibenden Lebensmittel wurden bei 60 Grad gut gedörrt, andere Dörrgeräte sind aber dennoch besser. Wenn das Gerät nur wenig Platz wegnehmen soll, ist der Excalibur eine gute Option, der Preis ist aber etwas hoch und die Leistung nicht überragend.

Wissenswertes über das Dörren

Wie funktioniert das Dörren und weshalb benötigt man dazu einen Automaten? Grundsätzlich wird den Lebensmitteln beim Dörren Feuchtigkeit entzogen, das geschieht durch Lufttrocknung, ist wenig genug Feuchtigkeit vorhanden, können sich keine Bakterien mehr vermehren. Dadurch werden die Lebensmittel länger haltbar und der Wassergehalt beträgt dann nur noch maximal 35 Prozent. Während nun die Bakterien eliminiert sind, können Schimmelpilze sogar noch bis zu 15 Prozent Wassergehalt überleben. Das Dörren war daher vor allem früher praktisch, wenn man von der Ernte und unverdorbenen Lebensmitteln abhängig war.

Heute ist das kein Problem mehr, doch stellen immer mehr Menschen fest, dass sie den Geschmack von reinen Naturprodukten besser finden als Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel. Stiftung Warentest z.B. stellte fest, dass Gemüsechips ähnlich ungesund sind, wie normale Kartoffelchips.

Wie funktioniert das Dörren?

Dörren sorgt also dafür, dass Lebensmittel haltbar bleiben, knusprig werden und dabei nicht in Fett totfrittiert werden müssen. Gedörrtes Gemüse oder Obst ist daher eine gesunde und leckere Alternative und ein guter Snack für jene, die ansonsten zu wenig davon essen.

Doch wie funktioniert das Ganze? Durch Dehydrierung, es wird also Wasser entzogen und dazu braucht es die perfekte Temperatur, denn mehr als 60 Grad sollten es nicht sein. Dadurch, dass es sich um einen schonenden Vorgang handelt, kann das Ganze bis zu zwölf Stunden dauern. Damit die Lebensmittel gedörrt werden, braucht man warme Luft, dadurch verdunstet das Wasser auf der Oberfläche, bis schließlich der Großteil des Wassers entzogen wurde.

Das bedeutet aber nicht, dass die Lebensmittel dadurch gekocht werden, sie bleiben roh, die Struktur wird dabei nicht zerstört. Daher beträgt die Temperatur im Dörrautomat auch meist nur zwischen 40 und 60 Grad. Außerdem bleiben bei diesem Vorgang Vitamine und Mineralstoffe erhalten und die Lebensmittel schmecken nach dem Dörren noch viel intensiver.

Dörren kann man theoretisch alles, je nach Vorliebe.

Ofen statt Dörrautomat?

Ein Ofen ist grundsätzlich eher für hohe Temperaturen zuständignund das kann beim Dörren schnell zum Problem werden. Die niedrigen Temperaturen lassen sich nicht exakt einstellen und schwanken schonmal um ein paar Grad. Außerdem kann die Feuchtigkeit, die den Lebensmitteln entzogen wird, hier nicht gut abgeleitet werden, die Türe müsste hierfür einen Spalt offen bleiben, dadurch geht aber Energie verloren.

Praktischer sind daher Dörrautomaten, die all das berücksichtigen und nur zum Zweck des Dörrens geschaffen wurden. Die neuesten Modelle arbeiten auch mit Infrarot und ahmen somit die Sonnenstrahlen nach, diese Dörrapparate haben aber auch ihren Preis.

Der Unterschied zwischen herkömmliche Dörrautomaten zu Infrarot-Geräten ist die Art und Weise des Trocknens. Normalerweise geschieht das von außen nach innen, mit Infrarot allerdings umgekehrt. Das soll zum Erhalt noch noch mehr Nährstoffen beitragen, zudem sind diese Geräte wirklich leise.

Nach dem Dörren ist vor dem Aufbewahren

Die Lebensmittel sind gedörrt – und jetzt? Alles auf einmal essen kann man wohl kaum, daher müssen die Sachen gelagert werden. Und zwar richtig. Luftfeuchtigkeit zerstört hierbei das in langen Stunden erzielte Ergebnis, daher eignen sich vor allem luftdicht verschließbare Gefäße wie Gläser, Tüten oder Ähnliches. Wasserdicht sollten sie auch sein. Fertig abgefüllt dann einfach dunkel und kühl lagern.

Dörrautomaten Test
In Gläsern ist das Dörrgut vor Feuchtigkeit sicher.

Und was macht man dann mit den gedörrten Lebensmitteln? Entweder essen oder z. B. bei getrockneten Pilzen: kurz in Wasser einlegen und dann (mit)kochen. Außerdem kann man sie noch zu Pulver verarbeiten und damit z. B. Suppen kochen oder aus Früchten Smoothies machen.

So haben wir getestet

Um uns ein möglichst genaues Bild von den Funktionen und der Leistung der Dörrautomaten zu machen, haben wir mit Bananen, Äpfeln, Tomaten, Zucchini, Petersilie, Basilikum und weiterem gedörrt. Die angegebene Dauer des Dörrvorgangs ist bei allen Geräten mehr oder weniger einheitlich, daher haben wir auch immer die gleiche Dörrzeit für jedes Lebensmittel genommen. Nach der vorgegebenen Zeit haben wir das Ergebnis kontrolliert.

Auch eine einfache und sinnvolle Bedienung eines Dörrautomaten ist wichtig, daneben spielen vor allem Verarbeitungsqualität und Lautstärke eine Rolle. Zudem haben wir den Stromverbrauch überprüft.

Welche Zutaten eignen sich zum Dörren?

Klassisch werden Kräuter und Obst gedörrt, genauso wie Gemüse und Pilze. Aber auch Nüsse, Fisch und Fleisch können in einem Dörrautomaten getrocknet werden.

Wie arbeitet ein Dörrgerät?

Ein Dörrautomat dehydriert Lebensmittel, entzieht Obst, Fleisch und Gemüse also das Wasser. Das verhindert die Vermehrung von Bakterien. Dazu produziert der Dörrautomat erwärmte Luft, sodass die Feuchtigkeit aus den Zutaten nach und nach verdunstet.

Wie viel Zeit braucht man zum Dörren?

Das kommt auf das zu dörrende Lebensmittel und die Größe der Stücke an. Bis zu 12 Stunden kann der Vorgang dauern, wenn das Lebensmittel einen hohen Gehalt an Wasser hat – manche Sorten von Obst und Tomaten und zum Beispiel. Wenn man die Zutaten feiner zerkleinert, lässt sich die Zeit verringern. Allerdings muss man nicht daneben stehen und warten. Fast alle Dörrauotmaten besitzen eine integrierte Zeitschaltuhr, der das Gerät nach Ablauf der Zeit von allein ausschaltet.

   Unsere Empfehlungen sind redaktionell unabhängig.

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