Der Unterschied zwischen einer Heißluftfritteuse und einem Backofen mit Umluft-Funktion ist auf den ersten Blick nicht groß, beide sorgen durch heiße Luft für knusprige Pommes. Allerdings ist eine Fritteuse deutlich kleiner und somit schneller, wenn es darum geht, die passende Temperatur zu erreichen.
Außerdem wird das Frittiergut in der Heißluftfritteuse automatisch gewendet. Die Pommes werden dabei mehr oder weniger frittiert, nur benötigt man dazu kaum oder gar kein Öl. Wir haben 25 Heißluftfritteusen getestet, um zu sehen, ob sie halten, was sie versprechen.
- Schnell & leise: Ninja AF160EU
- Viele Funktionen: Philips Airfryer XL Essential Connected HD9280/90
- Zwei Gerichte gleichzeitig: Tefal ActiFry 2in1
- All-In-One-Gerät: Ninja Foodi AG301EU
- Luxus-Fritteuse: Philips HD9860/90 Airfryer XXL
- Was gibt es sonst noch?
- Wissenswertes über Heißluftfritteusen
- So haben wir getestet
Schnell & Leise | Viele Funktionen | Zwei Gerichte gleichzeitig | All-In-One-Gerät | Luxus-Fritteuse | ||
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Modell | Ninja AF160EU | Philips Airfryer XL Essential Connected HD9280/90 | Tefal Actifry 2in1 | Ninja Foodi AG301EU | Philips HD9860/90 Airfryer XXL | |
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Schnell & leise: Ninja AF160EU
Ninja AF160EU
Die AF160EU von Ninja gefällt auf den ersten Blick: Die Einzelteile haben eine schöne Verarbeitung und das Gerät ist angenehm zu handhaben. So lässt sich die Grillplatte leicht dank eines kleinen Henkels entnehmen, sie sitzt aber dank drei kleiner Kunststoffdichtungen fest, sodass der Garkorb problemlos ausgeschüttet werden kann.
Auch im Praxistest überzeugt die Heißluftfritteuse mit leisem und schnellem Frittieren. Vor allem beim Blumenkohl wurde die Differenz zu den anderen getesteten Modellen sichtbar: Hier war er nach zehn Minuten bereits knusprig gebacken, bei anderen Kandidaten machte er dagegen noch einen beinahe rohen Eindruck, sodass er noch zusätzliche zehn Minuten frittiert werden musste.
Die Pommes konnten sowohl in frischer als auch in tiefgekühlter Variante überzeugen. Die tiefgekühlten Pommes waren außen knusprig und innen luftig und weich. Frische Pommes bekamen im Test die meiste Farbe ab, sie sollten auf jeden Fall gut mariniert werden.
Die Fritteuse von Ninja hat mit 5,2 Litern ein recht großes Fassungsvolumen. Sie hat eine Leistung von 1750 Watt, sodass sie zügig arbeiten kann. Zum Frittieren nutzt man entweder eines der Programme oder stellt Temperatur und Zeit manuell ein. An Programmen stehen gleich sechs zur Wahl: Max Crisp, Roast, Reheat, Air Fry, Bake und Dehydrate. Auch Backen und Dörren ist mit diesem Modell möglich.
Neben der Fritteuse befinden sich ein Grillgitter und eine Grillplatte im Lieferumfang. In der umfangreichen Anleitung sind zudem verschiedene Rezepte enthalten.
Das Gerät lässt sich auch sehr leicht reinigen: Der Grillteller wird kurz abgespült, der Garbkorb ausgewischt. Alle entnehmbaren Teile dürfen zudem auch in den Geschirrspüler.
Unterm Strich ist die AF160EU von Ninja eine tolle Heißluftfritteuse, für die man nicht tief in die Tasche greifen muss, einem aber dennoch viel zu bieten hat. Die Bedienung ist sehr einfach und das Gerät arbeitet zudem schnell und geräuscharm.
Viele Funktionen: Philips Airfryer XL Essential Connected HD9280/90
Philips Airfryer XL Essential Connected HD9280/90
Die Philips Airfryer XL ist solide, gut verarbeitet und modern designt. Die Bedienung ist leicht, Temperatur und Zeit können manuell eingestellt werden, daneben gibt es einige Programme zur Auswahl.
Im Praxistest macht die Philips die besten frischen Pommes. Der Blumenkohl war nach zehn Minuten gar, er hätte jedoch noch etwas mehr Röstaroma vertragen können. Die tiefgekühlten Pommes waren absolut zufriedenstellend.
Mithilfe einer Sicherung lässt sich der Garkorb einfach entnehmen. Er verfügt zudem über einen Schieberegler zur Sicherung, damit Kinder den Korb nicht einfach so herausnehmen können.
Die Heißluftfritteuse von Philips hat einiges an Programmen zu bieten: Frische Pommes, Tiefkühlpommes, Fisch, Fleisch, Auftauen, Warmhalten, Gemüse und Kuchen. Somit kann man verschiedene Gerichte mit diesem Modell zubereiten. Zusätzlich gibt es die App namens NutriU, in der viele Rezepte zu finden sind, die sich auch abspeichern lassen. Das Gerät hat zudem auch WLAN an Bord.
Die Heißluftfritteuse von Philips ist empfehlenswert für Smart-Home-Fans, oder alle, die sich viele Funktionen wünschen.
Zwei Gerichte gleichzeitig: Tefal ActiFry 2in1
Tefal Actifry 2in1
Ein Klassiker unter den Heißluftfritteusen kommt von Tefal. Die Fritteuse überzeugt uns durch gute Verarbeitung, Vielseitigkeit und vor allem durch die tollen Ergebnisse.
2-in-1 bedeutet hier, dass zwei Gerichte zeitgleich zubereitet werden können. Im Gegensatz zu anderen Fritteusen, in die man auch einfach zwei verschiedene Gerichte werfen könnte, gibt es hier neben dem Garkorb zusätzlich eine Grillplatte. Zudem hat der Korb keine Perforationen, sodass man darin auch kochen kann.
Uns überzeugt die einfache Bedienung, auf dem Display können Einstellungen auch einfach wieder geändert werden.
Die Fritteuse ist sinnvoll konstruiert, so lässt sich der Deckel abnehmen, das ist vor allem beim Reinigen praktisch. Außerdem öffnet er sich automatisch auf Knopfdruck. Für jedes Lebensmittel gibt es ein eigenes Programm – Infos darüber, welches man wählen muss, gibt das Rezeptbuch. Allerdings kann man die Temperatur nicht selbst ändern.
Gegart wird hier mit nur 150 Grad, das ist zwar schonend, dauert aber auch dementsprechend länger. Die meisten anderen Fritteusen arbeiten mit 200 Grad und brauchen dann für Pommes 12 Minuten, die Tefal-Fritteuse benötigt doppelt so viel Zeit.
Durch den großen Garbehälter kann auch eine größere Menge zubereitet werden, maximal sechs Personen bekommt man damit satt.
Für spezielle Lebensmittel wie Fischstäbchen gibt es hier eine spezielle Platte, die sich langsam dreht, während die Stäbchen gebacken werden. Dadurch werden sie schön gleichmäßig braun und unten etwas knusprig.
Gemüse zuzubereiten funktioniert weniger gut. Im Test war das Gemüse entweder nicht fertig oder brannte an. Mit etwas Öl klappt das besser, damit wurde unser Gemüse auch gar. Der Sinn von Heißluftfritteusen ist allerdings, dass man möglichst wenig Öl braucht. Wer kaum oder fast kein Öl verwenden möchte, muss das Gemüse ein wenig vorkochen.
Dadurch dass der Behälter keine Löcher hat, kann man auch mit Flüssigkeit kochen, z. B. Chili con Carne. Funktioniert das besser oder einfacher als mit einem normalen Herd? Nicht wirklich.
Für uns ist die Fritteuse von Tefal dennoch eine Empfehlung für alle, die nicht einfach nur fettfreie Pommes wollen, sondern ihre Fritteuse vielfältiger nutzen möchten. Neben dieser Fritteuse bietet Tefal übrigens noch viele weitere Geräte an, die teils sogar über Bluetooth verfügen.
All-In-One-Gerät: Ninja Foodi AG301EU
Ninja Foodi AG301EU
Bereits beim Auspacken gefiel uns die Ninja Foodi AG301EU: Die Bauteile sind hochwertig und haben eine tolle Beschichtung. Auch was das Design angeht kann uns die Fritteuse, die gleichzeitig als Elektrogrill fungiert, überzeugen. Der Aufklapp-Mechanismus erinnert uns an ein American Barbecue. Das Besondere dieses Modells sind die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Die Fritteuse kann auch zum Braten, Dörren und Backen genutzt werden. Trotzdem ist die Fritteuse nicht übermäßig groß.
Die Ninja Foodi schlägt sich in unserem Test äußerst gut: Tiefkühlpommes werden punktgenau frittiert und auch unsere selbstgemachten Pommes und der marinierte Blumenkohl kriegen die richtige Bräune. Das Gerät ist vergleichsweise angenehm zu handhaben. Um zu sehen, wie weit der Frittiervorgang ist, muss nur der Deckel aufgeklappt werden. Der Garprozess wird dann kurz unterbrochen. Wird der Deckel wieder geschlossen, geht es direkt weiter.
Die Fritteuse plant zudem das Vorheizen mit ein – eine weitere Besonderheit. Sobald das Gerät bereit ist, was nicht lange dauert, ertönt ein Piepton und das Display zeigt die Anweisung »Add Food«. Mann kann also nichts verkehrt machen. Das Ende des Frittierprozesses wird ebenfalls durch einen Signalton angezeigt.
Die Foodi AG301EU ist nicht nur mit vorgefertigten Programmen ausgestattet, sondern bietet zudem die Möglichkeit, Grad und Zeit manuell einzustellen. Fürs Grillen kann man zusätzlich zwischen vier Wirkungsgraden wählen – Maximum, High, Medium und Low.
Weil sie für mehrere Zubereitungsarten ausgelegt ist, sind auch mehr Zubehörteile dabei als bei anderen Modellen. Neben Grillwanne und Frittierkorb ist auch ein robust wirkender Grillrost dabei. Die Wanne lässt sich zum Kochen und Backen nutzen und fängt außerdem Essensreste auf, die aus dem Frittierkorb oder durchs Grillrost fallen. Das erleichtert die Reinigung enorm. Man muss nach der Nutzung lediglich Korb und Wanne säubern – entweder per Hand oder im Geschirrspüler.
Für noch mehr Zubereitungsarten gibt es ein Gemüsebrett, ein Backblech sowie Kebabspieße zum zukaufen. Aber auch ohne diese Extras finden wir die Ausstattung der Fritteuse super. Einziger Nachteil der Foodi ist, dass sich der Frittierkorb nur mit Ofenhandschuhen herausnehmen lässt. Oder man nimmt das Gargut mit einem Holz- oder Kunststoff-Pfannenwender heraus.
Die Kuppel erzeugt eine Kaltluftzone, wodurch so gut wie kein Rauch entsteht. Zudem kann an der Deckelinnenseite ein Spritzschutz angebracht werden. Die Tasten sind responsiv und die Bedienung generell sehr intuitiv.
Wer auf der Suche nach einem multifunktionalem Gerät ist, dass nicht nur frittieren, sondern auch dörren und grillen kann, trifft mit dem Ninja Foodi eine gute Wahl.
Luxus-Fritteuse: Philips HD9860/90 Airfryer XXL
Philips HD9860/90 Airfryer XXL
Die HD9860/90 Airfryer XXL kostet einiges, dafür ist sie aber auch hochwertig und groß – man könnte damit beinahe den Ofen ersetzen. Genutzt haben wir hier zuerst das Hähnchen-Programm: mariniertes Hähnchen in den Garkorb legen, Programm wählen und Gewicht des Vogels angeben, alles andere macht das Gerät. Vom Ergebnis waren wir begeistert, der Geschmack war gut. Dafür kam es aber zu starker Rauchentwicklung, die war im Test aber auch der einzige offensichtliche Nachteil. Auch die Pommes wurden gut, hier hatten wir das Problem mit dem Rauch nicht.
Es gibt Programme für Hähnchen, Pommes (inklusive Schüttel-Erinnerung) und einen Modus für Fleisch und Fisch. Für Pizza oder fürs Backen kann man Zubehör kaufen. Die Kits sind aber beide recht teuer, machen das Gerät dann aber zum Allrounder. Auch die Optik und die Verarbeitung sind gut.
Das Display ist digital und intuitiv, leicht zu bedienen also. Ein wenig genauer hätten wir uns die Anleitung gewünscht, insgesamt hat man aber keine Probleme bei der Bedienung. Eine Rezepte-App gibt es auch mit vielen Anleitungen für gesunde und außergewöhnliche Rezepte. Ein kleines Rezeptbuch ist außerdem dabei.
Wichtig vor dem Kauf: Die Philips wiegt etwa acht Kilo und ist damit unsere schwerste Test-Fritteuse. Ersatzteile dürfen in den Geschirrspüler und hinten gibt es eine Kabelrolle.
Was gibt es sonst noch?
Die Tefal YV9708 ActiFry Genius XL hat ein ordentliches Fassungsvermögen und man kann auf gleich zwei Etagen kochen. Leider ist die Bedienung recht umständlich und die Lautstärke enorm. Obwohl man für dieses Modell tief in die Tasche greifen muss, ist die beiliegende Anleitung nur mittelmäßig.
Die Besonderheit der De’Longhi MultiFry Extra Chef Plus FH1396 ist das Rührelement, das dafür sorgt, dass das Gargut immer bewegt wird und so nichts anbrennen kann. Die Bedienung ist einfach, allerdings kann man die Temperatur nicht manuell einstellen, sondern muss eines der Programme wählen. Airgrill, Backofen, Grill, Pfanne, Kartoffeln, Gulasch/Risotto, Pizza und Torte stehen zur Wahl. Das Gerät hat eine super Verarbeitung. Die Haube kann mit einem Knopfdruck geöffnet werden und der Korb kann mit einem ausklappbaren Henkel entnommen werden. Durch den durchsichtigen Deckel hat man das Gargut immer im Blick. Die Betriebslautstärke ist ein wenig höher, trotzdem ist dieses Modell – wenn man bereit ist den höheren Preis zu zahlen – eine gute Wahl.
Der Airfryer HD9220 von Philips ist kein schlechtes Modell, aber auch nicht das Nonplusultra. Die Pommes werden mit dieser Heißluftfritteuse sehr gut, jedoch nicht perfekt. Die anderen Gerichte waren ebenfalls in Ordnung, das konnten andere Modelle aber genauso gut und sind teils um einiges preiswerter.
Die kleine Cosori Heißluftfritteuse überzeugt unter anderem mit ihrer schicken Optik. Zudem bietet dieses Modell die beste Anleitung, die genaue Beschreibungen und viele Tipps bereithält. Das beiliegende Kochbuch ist umfangreich, aber nur auf Englisch. Das Grillergebnis ist sehr gut, bei einigen Programmen ist auch eine Schüttel-Erinnerung enthalten, beispielsweise für Pommes. Nur beim Herausziehen des Grillkorbs hakt es etwas.
Wissenswertes über Heißluftfritteusen
Eine Heißluftfritteuse funktioniert ähnlich wie ein Backofen mit Umluft. Die Fritteuse hat durch den kleineren Garraum aber einen geringeren Energieverbrauch und heizt schneller. Da die Wärmeleistung höher ist, werden die Lebensmittel hier quasi frittiert.
Vor allem aber braucht man kein Fett oder Öl wie bei normalen Fritteusen, falls doch, sind deutlich weniger davon nötig. So entsteht keine Verbrennungsgefahr durch spritzendes Fett, man muss sich nicht überlegen, wo das Öl gelagert oder wie es entsorgt wird und vor allem eines wird deutlich angenehmer: der Geruch. Denn bei Heißluftfritteusen riecht nichts so extrem nach Fett wie bei normalem Fritteusen.
Zur Reinigung dürfen Teile der meisten Testgeräte sogar in den Geschirrspüler und haben somit einen weiteren Vorteil gegenüber normalen Fritteusen.
Geschmacksunterschiede zwischen Fett und Heißluft
Fett ist ein Geschmacksträger, das ist nicht nur eine Ausrede für fettige Essen, sondern stimmt tatsächlich. Den Unterschied bemerkt man spätestens, wenn man z. B. Pommes aus einer normalen und einer Heißluft-Fritteuse vergleicht. Auch die Konsistenz ist anders, wo es mit Fett knusprig mit weichem Kern wird, gibt es bei den Heißluftfritteusen entweder trockene oder weiche Pommes.

Allerdings spart man mit Heißluft Kalorien. Ganz ohne Fett kommt man allerdings nur aus, wenn man nicht auf Tiefkühlkost zurückgreift. Denn diese Lebensmittel sind häufig schon vorfrittiert und enthalten damit bereits Fett.
Gleichmäßig braun werden die Lebensmittel in beiden Varianten, durch das Fett wird die Wärme aber etwas gleichmäßiger verteilt. Das geht allerdings auch bei einer Heißluft-Fritteuse, einfach den Korb kurz herausnehmen und schütteln, dann wird alles gleichmäßig braun.
Was darf rein?
Mehr oder weniger alles, was auch in den Backofen kann. Mit einer normalen Fritteuse hat sie aber nur den Namen gemeinsam.
Wissenswertes vor dem Kauf
Unsere Testgeräte unterscheiden sich sehr, was das Fassungsvermögen angeht. Einige eignen sich für Großfamilien, andere nur für Singlehaushalte.
Vor dem Kauf sollte man sich außerdem überlegen, was der kleine Küchenhelfer können soll. Möchte man nur ein Gericht auf einmal zubereiten oder mehrere? Hier gibt es Modelle mit zusätzlichen Ebenen. Andere wenden die Lebensmittel selbstständig und vor allem bei der Hitze gibt es deutliche Unterschiede.
So haben wir getestet
Weil alle Fritteusen unterschiedliche Funktionen bieten, haben wir uns drei Gerichte vorgenommen, die alle Geräte in der gleichen Zeit zubereiten sollten. Das waren natürlich Pommes, außerdem Fischstäbchen und schließlich Gemüse.
Pommes und Gemüse bekamen noch einen Esslöffel Öl dazu, das steht so in den meisten Anleitungen. Die Stärke löst sich am besten durch Einlegen in Wasser aus den Kartoffeln, danach haben wir gewürzt.
Die Pommes wurden dann für 15 Minuten bei 200 Grad frittiert, für die Fischstäbchen haben wir 180 Grad genommen bei 10 Minuten und ebenfalls zehn Minuten bei 160 Grad für das Gemüse.
Bei allen Fritteusen, die keine Voreinstellungen für unsere Lebensmittel hatten, haben wir die Zeit und Temperatur manuell eingestellt.