Strom für unterwegs Test: Powerbanks

Powerbanks im Test : Strom für unterwegs

Update 08.09.2022

Powerbanks können oft die Rettung für unterwegs sein – egal, ob bei langen Zugfahrten, beim Camping oder für längere Ausflüge. Gerade, wenn viel fotografiert und gefilmt wird, bleibt vom Akku des Smartphones oder Tablets nicht mehr viel übrig. Auch Laptops und jegliche Geräte, die über ein USB-Kabel geladen werden können, bekommen mit einer Powerbank wieder neue Energie.

Update 8. September 2022

Wir haben den Test überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.

17. Februar 2022

Wir haben 19 neue Powerbanks getestet. Die Intenso XS 5000 ist eine empfehlenswerte kleine Powerbank. Bei den mittleren Powerbanks sind die Varta Wireless Powerbank und die Green Cell GC PowerPlay 10S neu unter den Empfehlungen.

30. Juni 2021

Wir haben weitere Powerbanks getestet. Bei den kleinen Powerbanks konnte sich die Powercore Magnetic 5K von Anker eine Empfehlung abholen. Bei den mittelgroßen Powerbanks ist die Poweradd Powerbank USB C empfehlenswert.

30. März 2021

Wir haben 12 weitere Powerbanks getestet. Die Ledlenser Flex7, die Catylin Mini-Powerbank, die Powerbank 10000 von BYYO und die RoyPow Powerbank sind neue Empfehlungen.

20. Januar 2021

16 weitere Powerbanks wurden von uns getestet. Die PowerCore III Wireless von Anker ist eine neue Empfehlung bei den kleinen Powerbanks. Bei den mittleren Powerbanks ist die Green Cell PowerPlay 20 empfehlenswert.

25. September 2020

Wir haben den Test in drei Kategorien unterteilt: kleine, mittelgroße und große Powerbanks. Eine neue Empfehlung unter den kleinen Geräten ist die Ockered Powerbank.

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Mike Wobker
schreibt als freier Technik-Journalist unter anderem für Notebookcheck, Netzwelt, Golem und Computerbase und testet alles rund um PC & Notebooks.

Über 60 Reserveakkus haben wir getestet, etwa 57 sind noch verfügbar. Powerbanks bedienen eine große Schwachstelle der mobilen Zeit, in der wir leben: die Grenzen der Energiespeicher von Mobile Devices. Die Akku-Lader sind meist klein und passen in die Jackentasche. Verschiedene Kapazitäten sind dabei erhältlich: Powerbanks bis 10.000 Milliamperestunden, bis 20.000 oder sogar mehr. Wenn keine Steckdose in Sicht ist, können sie die Rettung in der Not sein.

Je nachdem, wie viel Kapazität die Powerbank hat, reicht sie für einmal voll Aufladen oder sogar für mehr Ladegänge. Je mehr Energie so ein Gerät speichern kann, desto größer ist es in der Regel auch – allerdings bleibt die Größe und das Gewicht immer im Rahmen und passt zumindest in eine Handtasche oder den Rucksack. Natürlich steigt mit den Milliamperestunden auch der Preis für die Powerbanks.

Kleine Powerbanks

Schmale und kompakte Powerbanks kann man wirklich überall mit hin nehmen. Hier finden Sie die Modelle zwischen 5.000 und 10.000 mAh, die wir uns im Rahmen dieses Tests angeschaut haben. Diese Kapazität ist ausreichend, um Smartphones ein bis zweimal zu laden.

Vergleichstabelle
Vergleichstabelle
Klein, aber ohoPreis-TippUmweltschonendMit MagSafe
Test  besten Powerbanks: Anker PowerCore 5000Test: Intenso Xs 5000Test: Ledlenser Flex7Test: 51idzjvugol. Ac Sl1500Test: Anker 622 Magnetische Kabellose PowerbankTest Strom für unterwegs: Lotta Power Schminkspiegel PowerbankTest Strom für unterwegs: Lotta Power PowerbankTest Strom für unterwegs: PowerAdd Slim 2Test: Xlayer Powerbank Wireless ChargerTest  besten Powerbanks: belkin BoostCharge Power Bank 2K for Apple WatchTest  besten Powerbanks: XLayer Powerbank Wireless Dock 6000Test  besten Powerbanks: XLayer Powerbank plus Heat 5200Test  besten Powerbanks: Varta Slim Power Bank
Modell Anker PowerCore 5000 Intenso XS 5000 Ledlenser Flex7 Anker PowerCore Magnetic 5K Anker 622 Magnetische kabellose Powerbank Lotta Power Schminkspiegel Powerbank Lotta Power Powerbank PowerAdd Slim 2 XLayer Powerbank Wireless Charger Belkin BoostCharge Power Bank 2K for Apple Watch XLayer Powerbank Wireless Dock 6000 XLayer Powerbank plus Heat 5200 Varta Slim Power Bank
Pro
  • Kapazitätsangabe des Herstellers stimmt weitest­gehend
  • Leicht und handlich
  • Schnell aufgeladen
  • Kann über USB-C und Micro-USB geladen werden
  • Sehr klein und handlich
  • Tauschbare Akkus im Inneren
  • Zwei separate Lade­anzeigen
  • Kapazitätsangabe des Herstellers stimmt weitest­gehend
  • Laden drahtlos und über USB-C-möglich
  • MagSafe-kompatibel
  • Kapazitätsangabe des Herstellers stimmt weitestgehend
  • Laden drahtlos und über USB-C-möglich
  • MagSafe-kompatibel
  • Gute Angabe zur Kapazität
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gute Angabe zur Kapazität
  • Hochwertig verarbeitet
  • Schlank und leicht
  • Sehr schlank und leicht
  • Kurze Ladezeit
  • Transporttasche im Liefer­umfang
  • MagSafe-kompatibel
  • Kann auch drahtlos schnellladen
  • Klein und leicht
  • Ladestands­anzeige
  • Drahtloses Laden einer Apple Watch möglich
  • Drahtloses und kabel­gebundenes Laden möglich
  • Ladestation auch als Ablage fürs Smartphone geeignet
  • Überschüssige Energie kann zum Heizen verwendet werden
  • Handliche Größe
  • Stabiles Metall­gehäuse
Contra
  • Nur ein USB-A-Anschluss
  • Kapazitätsangabe etwas zu hoch
  • Nur ein USB-A-Anschluss
  • Kapazitätsangabe etwas zu hoch
  • Nur ein USB-A-Anschluss
  • Lässt sich nur über Micro-USB laden
  • Nur ein USB-Anschluss
  • Kein schnelles Laden möglich
  • Nur ein USB-C-Anschluss
  • Kein schnelles Laden möglich
  • Nur ein USB-Typ-A-Anschluss
  • Leicht erhöhter Preis
  • Nur ein einziger USB-Typ-Anschluss
  • Kapazitätsangabe etwas zu hoch
  • Kann nur Apple Watch laden
  • Micro-USB-Eingang nur zum Laden der Powerbank
  • Kapazitätsangabe des Herstellers etwas zu hoch
  • Teuer
  • Vergleichsweise hohes Gewicht
  • Nur einen USB-Ausgang zum Laden
  • Nur 1 Ampere Ladestrom
  • Kapazitätsangabe des Herstellers etwas zu hoch
Bester Preis

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Klein, aber oho: Anker PowerCore 5000

Klein, aber oho

Anker PowerCore 5000

Test  besten Powerbanks: Anker PowerCore 5000
Klein, leicht, günstig und genug Strom für einen Tag – das suchen die meisten Menschen.

Die Anker PowerCore 5000 ist sehr kompakt und passt spielend in die Jackentasche. Im Test punktete sie auch mit ihrer Leistungsfähigkeit: Die Angabe des Herstellers wurde weitestgehend erfüllt – ein seltener Fall bei Powerbanks. Ein weiterer Pluspunkt ist die geringe Zeit, die das Gerät benötigt, um wieder voll aufgeladen zu sein.

Wie man schon am Namen erkennen kann, hat die Powerbank von Anker eine Kapazität von 5.000 Milliamperestunden. Außerdem sind vom Hersteller 18.500 Milliwattstunden angegeben, von denen 17.222 erreicht wurden. Das ist mit 93 Prozent ein guter Wert. Ein Smartphone kann man mit dieser Leistung etwa eineinhalb Mal aufladen.

Die Powerbank hat einen USB-Ausgang und lädt Geräte mit zwei Ampere. Das gilt auch für den microUSB-Anschluss, der das Gerät selbst auflädt. Mit einem zusätzlichen Ladegerät geht das Ganze noch schneller. Im Test war die Powerbank mit Ladegerät in etwa zweieinhalb Stunden aufgeladen: damit zählt sie mit neun Minuten pro Wattstunde zu den schnellsten getesteten Geräten.

Mit einer Höhe von zehn Zentimetern und einer Breite von drei Zentimetern ist die Powerbank schön kompakt. Mit ihrer runden Form und dem geringen Gewicht von 144 Gramm liegt sie außerdem angenehm in der Hand. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, ist aber gut verarbeitet und macht einen robusten Eindruck. Über drei LEDs erfährt man den aktuellen Akkustand.

Etwa 75 Cent kostet hier die Wattstunde – preislich liegt das im Mittelfeld der Testgeräte. Die Leistung ist aber für ihre Größe auf jeden Fall in der Oberklasse.

Wer eine kleine Powerbank für zwischendurch sucht, die man leicht in der Jacken- oder Hosentasche transportieren kann, ist mit der Anker PowerCore 5000 gut beraten.

Preis-Tipp: Intenso XS 5000

Preis-Tipp

Intenso XS 5000

Test: Intenso Xs 5000
Die Intenso XS 5000 ist klein, leicht und günstig. Hiermit kommt das Smartphone für kleines Geld durch den Tag.

Die kleine XS 5000 von Intenso ist nur 103 Gramm schwer und damit die ideale kleine Stromportion für unterwegs. Dabei kann sie genug Strom speichern, um den durchschnittlichen Smartphone-Akku einmal voll aufzuladen – und hat dann noch ein paar Prozent übrig.

Mit einer im Test ermittelten Kapazität von 3.056 mAh bewegt sich die Powerbank in puncto Stromspeicherfähigkeit auf einem soliden Niveau. Weil sie zudem vergleichsweise günstig in der Anschaffung ist, bekommt man hier viel Powerbank für wenig Geld. Der mobile Stromspeicher kann per Micro-USB oder USB-C geladen werden, ein USB-C-Kabel ist im Lieferumfang enthalten.

Den aktuellen Ladestand teilt die Powerbank mithilfe vierer kleiner LEDs mit, die sich an ihrer Oberseite befinden. Das Gehäuse besteht aus robustem Kunststoff, aus-, bzw. eingeschaltet wird die Powerbank durch einen kleinen Knopf, der sich seitlich befindet. Um unterwegs eine kleine Dosis Strom für den Notfall zu haben, ist die XS 5000 ideal. Weil sie darüber hinaus nicht die Welt kostet, ist sie eine Empfehlung.

Umweltschonend: Ledlenser Flex7

Umweltschonend

Ledlenser Flex7

Test: Ledlenser Flex7
Die Akkus im Inneren der Ledlenser Flex7 lassen sich wie herkömmliche Batterien tauschen, wenn die Leistung irgendwann einmal nachlässt.

Die Flex7 von Ledlenser verfügt über eine Besonderheit: Die beiden Akkus in ihrem Inneren kann man ganz einfach austauschen, geben sie nicht mehr genug Leistung ab. Weil man die Powerbank selbst so nicht wegwerfen muss, ist die Flex7 besonders umweltfreundlich.

Damit man irgendwann einmal wirklich nur die verbauten Akkumulatoren wechseln muss, ist der halbtransparente Kunststoff der Ledlenser besonders robust. Will man die Akkus austauschen, genügt es, die am Boden der Powerbank angebrachte Verriegelung aufzudrehen, die beiden nun zugänglichen Lithium-Ionen-Akkus können dann ausgetauscht werden.

Zum Aufladen der Akkumulatoren ist ein Micro-USB-Port vorhanden, zur Stromabgabe steht ein weiterer USB-Port (Typ-A) bereit. Schnellladen beherrscht die Powerbank leider nicht.

Der Ladestand jedes der beiden verbauten Akkumulatoren wird mithilfe von vier LEDs angezeigt. Was den Lieferumfang angeht, so beschränkt sich die Flex7 hier auf ein Aufladekabel (Micro-USB). Wer bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, der bekommt mit der Ledlenser Flex7 eine nachhaltige Powerbank mit innovativem Konzept.

Mit MagSafe: Anker PowerCore Magnetic 5K

Mit MagSafe

Anker PowerCore Magnetic 5K

Test: 51idzjvugol. Ac Sl1500
Dank magnetischer Halterung und guter Akkuleistung eignet sich die Anker PowerCore Magnetic 5K perfekt für iPhones mit MagSafe.

Der Magnetic 5K von PowerCore ist mit Apples MagSafe-Technologie ausgestattet. Kompatible Geräte werden durch die Kraft von Magneten an Ort und Stelle gehalten.

Der verbaute USB-C-Anschluss macht die Powerbank enorm anschlussfreudig, eine Fülle von Geräten, vom Smartphone bis hin zum Tablet können damit geladen werden. Vier LEDs geben Auskunft über den Akkustand der Powerbank, während eine fünfte LED darüber aufklärt, ob der mobile Stromspeicher gerade eingeschaltet ist. 3.169 mAh hat unsere Kapazitäts-Messung ergeben, was von den kolportierten 5.000 mAh nicht besonders weit weg ist. Damit bekommt man den Akku der meisten Smartphones zumindest einmal randvoll.

Weniger gut gefallen hat uns das drahtlose Laden, denn mehr als 5 Watt waren damit nicht drin. Diese kleine Schwäche muss man der ansonsten hochwertig verarbeiteten Powerbank jedoch verzeihen, schließlich ist sie nicht besonders teuer.

Was gibt es sonst noch?

XLayer Powerbank Plus

Die Powerbank von Xlayer ist mit ihrer MagSafe-Halterung bestens für das Aufladen des iPhones geeignet und lädt sie mit bis zu 15 Watt. Dank der ebenfalls verbauten USB-Anschlüsse (Typ A und C) kann man auch die Smartphones anderer Hersteller mit der Powerbank laden. Allerdings hat unsere Messung ergeben, dass nur die Hälfte der angegebenen Kapazität tatsächlich vorhanden ist.

Lotta Power Powerbank

Halb Schminkspiegel, halb Powerbank: Lotta Power hat hier einen Alltagsgegenstand mit einem mobilen Stromspeicher ausgestattet. Von den angegebenen 4.000 mAh haben wir 2.941 gemessen – ein guter Wert.

Belkin BoostCharge Power Bank 2K for Apple Watch

Keine Preise gefunden.

Test  besten Powerbanks: belkin BoostCharge Power Bank 2K for Apple Watch

Die BoostCharge Power Bank 2K for Apple Watch von Belkin ist vor allem für die Nutzer einer Apple Watch bis zu vierten Generation interessant. Um die Uhr zu laden, muss man sie einfach auf den aufgezeichnet weißen Kreis legen – fertig. Der verbaute USB-Anschluss (Micro) dient lediglich dazu, die Powerbank selbst zu laden.

Varta Slim Power Bank

Die Varta Slim sieht nicht nur schick aus, sondern hält auch, was sie verspricht: 93 Prozent beträgt die Energieausbeute laut unserem Messergebnis, ein hervorragender Wert. Allerdings geht die hohe Energieausbeute auch mit einem etwas höherem Gewicht einher.

Mittelgroße Powerbanks

Powerbanks zwischen 10.000 und 20.000 mAh sollen immer noch möglichst handlich sein, bieten aber genügend Kapazität, um auch mal übers Wochenende ohne Steckdose durchzukommen.

Vergleichstabelle
Vergleichstabelle
VielseitigViel EnergieMit Qi-LadefunktionKompakt
Test: Varta Wireless Power BankTest: Green Cell Powerplay 10sTest  Strom für unterwegs: Anker PowerCore IIITest  Strom für unterwegs: PowerAdd EnergyCell PowerbankTest: Vancely Mini PowerbankTest: Einova Power BarTest: Varta Power Bank Fast EnergyTest: Ll Trader Power Bank Magnetic WirelessTest: Bildschirmfoto 2021 12 23 Um 10.16.32Test: Baseus Power BankTest: Iniu PowerbankTest Strom für unterwegs: Anker PowerCore 10K WirelessTest: Belkin Usb C Pd PowerbankStrom für unterwegs Test: Anker Powercore Slim 10000 PdTest  besten Powerbanks: revolte PowerpackTest besten Powerbanks: XLayer Powerbank Wireless DiscoverPowerbanks Test: Anker Powercore II 10000Test  besten Powerbanks: belkin Boost ChargeTest  besten Powerbanks: Anker PowerCore 20100Test  besten Powerbanks: Varta PB 16000Test  besten Powerbanks: Anker PowerCore Lite 10000Test  besten Powerbanks: Varta LCD Power Bank
Modell Varta Wireless Power Bank Green Cell PowerPlay 10S Anker PowerCore III PowerAdd EnergyCell Powerbank Vancely Mini Powerbank Einova Power Bar Varta Power Bank Fast Energy LL Trader Power Bank Magnetic Wireless Pearl PB-170 Baseus Power Bank INIU Powerbank Anker PowerCore 10K Wireless Belkin USB-C PD Powerbank Anker PowerCore Slim 10000 PD Revolt Powerpack XLayer Powerbank Wireless Discover Anker PowerCore II 10000 Belkin Boost Charge Anker PowerCore 10000 Varta PB 16000 Anker PowerCore Lite 10000 Varta LCD Power Bank
Pro
  • Kapazität wird gut genutzt
  • Viele Anschlüsse
  • Lädt auch drahtlos
  • Schlanke Bauform
  • Schlanke Bauform
  • USB-Ports unterstützen Schnellladestandards
  • Schlanke Bauform
  • Drahtloses Laden
  • Mit Smartphone-Halterung
  • USB-Ports unterstützen Schnellladestandards
  • Stoffbeutel im Liefer­umfang
  • Adapterkabel im Liefer­umfang
  • Sehr handlich
  • Sehr robust
  • Kapazitätsangabe stimmt weitestgehend
  • Zwei drahtlose Ladeplätze
  • Gute Energieausbeute
  • Sehr robust
  • Viele verschiedene Anschlüsse
  • Gute Kapazitätsausbeute
  • MagSafe-kompatibel
  • Lightning- und USB-C-Anschluss
  • Relativ gute Energieausbeute
  • Micro-USB und USB-C zum Laden
  • Digitale Ladeanzeige
  • Micro-USB-, Typ-c und Lightning-Anschluss zum Aufladen
  • Digitale Ziffern­anzeige für Ladestand
  • Unterstützt schnelles Laden von Smartphones
  • Integrierte Handy­halterung
  • Flache Bauform
  • Schlanke Bauform
  • Drahtloses Laden
  • Griffiges Gehäuse
  • Robustes Gehäuse
  • Schlanke Bauform
  • Sehr schlanke Bauform
  • USB-Typ-C-Anschluss
  • Stoffbeutel im Lieferumfang
  • Kapazitätsangabe des Herstellers stimmt weitest­gehend
  • Günstig
  • Kompakt
  • Kann auch mit Apple-Ladegerät aufgeladen werden
  • Unterstützt drahtloses Laden
  • Kapazitätsangabe des Herstellers stimmt weitest­gehend
  • Schnell geladen
  • Kompakt und leicht
  • Für Apple-Geräte zertifiziert
  • Kapazitätsangabe des Herstellers nur etwas zu hoch
  • Kapazitätsangabe des Herstellers stimmt weitest­gehend
  • Schnell aufgeladen
  • Vergleichsweise leicht
  • Kapazitätsangabe des Herstellers stimmt weitest­gehend
  • Schnell geladen
  • Schlankes Design
  • Kapazitätsangabe des Herstellers stimmt weitest­gehend
  • Transportbeutel aus Stoff im Liefer­umfang
  • LCD-Ladeanzeige
  • Robustes Gehäuse
Contra
  • Nur ein USB-C-Kabel im Lieferumfang
  • Keine Extras im Lieferumfang
  • Nur ein USB-A-Anschluss
  • Kein USB-Typ-C-Anschluss
  • Nur Micro-USB zum Aufladen
  • Geringer Lieferumfang
  • Recht klobig
  • Sehr teuer
  • Nur USB-C-Anschluss
  • Geringer Lieferumfang
  • Mäßige Kapazitätsausbeute
  • Etwas zu teuer
  • Nur ein USB-A-Port
  • Geringer Lieferumfang
  • Recht groß
  • Keine Extras im Lieferumfang
  • Kein Schnellladen
  • Nur ein USB-Typ-A-Port
  • Hohes Gewicht
  • Nur ein USB-Ausgang zum Laden
  • Kapazitätsangabe des Herstellers zu hoch
  • Teuer
  • Nur für Apple-Geräte zertifiziert
  • Recht teuer
  • Nur ein USB-Ausgang
  • Nur einen Micro-USB-Eingang
  • Nur einen Micro-USB-Eingang
  • Nur ein Micro-USB-Eingang
Bester Preis

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Vielseitig: Varta Wireless Power Bank

Vielseitig

Varta Wireless Power Bank

Test: Varta Wireless Power Bank
Die drahtlose Powerbank von Varta nutzt ihre Kapazität hervorragend und kann zahlreiche Geräte laden.

Die Wireless Power Bank von Varta kann genug Energie speichern, um das Smartphone ein ganzes Wochenende lang mit Strom zu versorgen und auch im praktischen Test zeigt die Qualitäts-Powerbank kaum Schwächen.

Was die Powerbank von Varta vom Großteil der Konkurrenz abhebt, ist jedoch nicht ihre Kapazität, sondern die Möglichkeit des Ladens damit. Hier hat man die Qual der Wahl. Neben einem USB-C sowie zwei USB-A-Ports, gibt es auch noch eine Qi-Ladefläche. Im Gegensatz zur USB-Verbindung, ist die Qi-Ladefläche nicht schnellladefähig. Dafür aber praktisch, denn kompatible Smartphones müssen einfach nur auf die kreisrunde Markierung gelegt werden und schon laden sie auf.

Aufgeladen wird die Varta-Powerbank via USB-C. Verfügt man über ein schnellladefähiges Netzteil, klappt das ziemlich flott.

Im Lieferumfang ist ein Kabel (USB-C) enthalten. Besitzer eines älteren Smartphones mit USB-A müssen sich selbst um ihre Kabel-Ausrüstung kümmern. Trotzdem, dass es sich hier um einen leistungsfähigen Stromspeicher handelt, ist er angenehm kompakt und mit einem Gewicht von rund 245 Gramm auch angenehm leicht geraten, was ihn für den mobilen Einsatz prädestiniert. Insgesamt sind das jede Menge Argumente, die für die Varta-Powerbank sprechen.

Viel Energie: Green Cell Power Play 10S

Viel Energie

Green Cell PowerPlay 10S

Test: Green Cell Powerplay 10s
Mit ihrem günstigen Preis und guter Energieausbeute ist die PowerPlay 10S ebenfalls eine gute Wahl.

Die Green Cell PowerPlay 10S hat eine Kapazität von 10.000 mAh und ist sowohl ausdauernd, als auch handlich. Sie stellt mit 6.747 mAh geringfügig weniger Energie bereit als das Modell von Poweradd und bietet sich daher als sehr gute Alternative an.

Das Kunststoffgehäuse wirkt robust und das für den Hersteller typische, trapezförmige Design sticht sofort ins Auge. Dank der schlanken Bauform und des recht geringen Gewichts von 270 Gramm kann man diese Powerbank leicht transportieren.

Zum Aufladen der Powerbank stehen zwei USB-C-Anschlüsse zur Verfügung, die außerdem von modernen, stärkeren Handy-Ladegeräten profitieren. Dadurch ist die Powerbank schneller geladen, als wenn man nur ein einfaches USB-Ladegerät nutzen würde. Die USB-C, sowie die beiden USB-A-Ports können die Energie mit einer Leistung von bis zu 18 Watt abgeben, sodass moderne Geräte mit Schnellladetechnologie schneller einsatzbereit sind.

Mitgeliefert wird hier lediglich ein kurzes USB-C-Kabel, das für die meisten Verwendungszwecke ausreicht. Andernfalls sind meist im eigenen Haushalt auch viele Anschlusskabel vorhanden. Vier LEDs zeigen den Ladestand an, sie leuchten auf sobald man das Green-Cell-Logo der Powerbank drückt.

Für den recht günstigen Preis ist die Green Cell Power Play 10s eine gute Powerbank, die viel Energie bereitstellen kann. Bis auf den etwas geringen Lieferumfang gibt es bei diesem Preis-Leistungs-Verhältnis nichts zu kritisieren.

Mit Qi-Ladefläche: Anker PowerCore III

Mit Qi-Ladefunktion

Anker PowerCore III

Test  Strom für unterwegs: Anker PowerCore III
Egal ob Smartphone, Smartwatch oder Kopfhörer, sobald es drahtlos geladen werden kann, ist die Anker PowerCore III Wireless eine gute Wahl.

Die PowerCore III von Anker hält lange durch. Grund hierfür ist ihre Kapazität von satten 10.000 mAh. In unserem Test haben wir 6.616 mAh gemessen, was noch immer eine gute Leistung ist. Die Powerbank ist langgestreckt und dementsprechend schlank, weshalb man sie auch in kleineren Taschen gut verstauen kann. Insgesamt macht die Powerbank einen robusten und stabilen Eindruck.

Aufgeladen wird sie mittels USB-Kabel (Typ C), das im Lieferumfang enthalten ist. Ein Netzteil wird nicht mitgeliefert, zudem muss dieses auch über einen USB-Anschluss (Typ C) verfügen. Ebenso im Lieferumfang enthalten ist ein kleiner Transportbeutel, der aus Stoff gefertigt ist.

Die Powerbank von Anker verfügt über eine Schnellladefunktion, womit sich die Zeit beim Aufladen deutlich verkürzen lässt. Zudem lässt sich auch die Powerbank selbst schnell laden, da die beiden USB-Ports sowohl QuickCharge als auch PowerDelivery unterstützen. Ein weiteres Extra der PowerCore III: Sie beherrscht den Qi-Ladestandard. Man muss einfach ein mit der entsprechenden Technologie ausgerüstetes Smartphone auf den Ring an der Oberseite der Powerbank legen und schon wird Strom gezapft.

Kompakt: PowerAdd EnergyCell

Kompakt

PowerAdd EnergyCell Powerbank

Test  Strom für unterwegs: PowerAdd EnergyCell Powerbank
Bietet viel Zubehör, eine kompakte Bauform und eine gute Energieausbeute.

Keine Preise gefunden.

Bei der PowerAdd EnergyCell stimmen sowohl Leistung als auch der Preis. Auch das Zubehör ist umfangreich und die Powerbank hat neben ihren vielen Ladeanschlüssen sogar noch einen Lightning-Port.

Ein Zusatzkabel braucht man mit der PowerAdd nicht. Sowohl ein MicroUSB-Kabel als auch ein Adapter für USB-Typ-C und Lightning liegen bei. Es können also alle möglichen Geräte mit nur einem Kabel bespielt werden.

Es gibt einen MicroUSB-Port und zwei Typ-A-Anschlüsse. Sie haben einen Ausgangsstrom von 2,4 Ampere und laden die Geräte etwas schneller als der allgemeine Standard, der bei zwei Ampere liegt. Wenn man die Powerbank selbst aufladen möchte, geschieht das mit dem MicroUSB-Port, hier aber »nur« mit zwei Ampere. Dadurch dauert das Aufladen auch etwas länger.

Strom für unterwegs Test: Poweradd Scaled
Die PowerAdd EnergyCell ist robust und kompakt.

Die EnergyCell ist kompakt und dabei dicker als ein Smartphone. Die Größe ist für 15.000 mAh recht klein, im Test kamen 8.589 mAh an, was in Ordnung geht. Im Lieferumfang ist noch eine Stofftasche enthalten, die beim Transport Schutz bietet.

Für den günstigen Preis bekommt man hier ein kompaktes Gerät, das eine gute Leistung vorweist und durch das universelle Kabel mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit punktet.

Was gibt es sonst noch?

Von den laut Hersteller 10.000 mAh, haben wir bei der Power Bank USB C von Poweradd 6.863 mAh Stunden gemessen, was ausreicht, um die meisten Smartphones damit zweimal randvoll zu tanken. Besonders erfreulich: Diese Leistung gibt es für vergleichsweise wenig Geld. Mithilfe des verbauten USB-C-Anschlusses bekommt man schnellladefähige Smartphones ruckzuck wieder voll. Wer es nicht ganz so eilig hat, der kann auch auf den ebenfalls vorhandenen Micro-USB-Anschluss zurückgreifen, das dafür nötige Kabel muss man sich aber – im Gegensatz zum im Lieferumfang enthaltenen USB-C-Kabel – selbst besorgen. Ebenso im Lieferumfang enthalten sind eine Stofftasche. Im Vergleich zu den anderen Powerbanks dieser Leistungsklasse, ist die Poweradd erstaunlich flach. Das macht sie zum idealen Reisebegleiter, da man sie bequem in der Hosentasche transportieren kann. Auch die im Lieferumfang enthaltene Stofftasche gefällt.

Für wen es auch ein bisschen mehr sein darf, der kommt mit der Ockered Powerbank voll auf seine Kosten. Mit ihrer angegebenen Kapazität von 10.000 Milliamperestunden ist die Kapazität der Powerbank – zumindest auf dem Papier – recht üppig. Tatsächlich gemessen haben wir jedoch nur 6532 Milliamperestunden, was in etwa 65 Prozent entspricht. Die beiden Ports vom Typ USB-A liefern bis zu 2,4 Ampere, weshalb Geräte, die sich mit diese Stromstärke »betanken« lassen, angenehm zügig aufgeladen werden. Um einen Überblick behalten zu können, wie viel Restkapazität noch vorhanden ist, verfügt die Powerbank außerdem über vier kleine LEDs, die den Ladezustand – zumindest in 25-Prozent-Schritten – anzeigen.

Revolt Powerpack

Keine Preise gefunden.

Test  besten Powerbanks: revolte Powerpack

Die Revolt Powerpack ist kompakt und hat wenig Gewicht – dennoch bietet sie ordentlich Energie. Sie gehört zu den Geräten um die 10.000 Milliamperestunden. Auch hier kommen die Werte nah an die Herstellerangabe heran. Zwei USB-Ausgänge ermöglichen das Aufladen zweier Geräte zur gleichen Zeit. 36.000 Milliwattstunden sind von Revolt angegeben: Wir haben 33.350 gemessen. 93 Prozent werden also erreicht, das ist ein super Ergebnis. Mit dieser Powerbank kann ein Smartphone etwa dreimal aufgeladen werden. Sie lässt sich über microUSB aufladen und benötigt dafür etwa fünf Stunden.

Die Powerbank von Jonkuu ist vor allem eins: sehr klein. Damit eignet sie sich super für die Hosen- oder Jackentasche. Zwar ist die Herstellerangabe von 10.000 mAh etwas zu hoch, wir haben gerade mal etwas mehr als 6.000 mAh gemessen, dafür bringt sie aber Ladeports für USB Typ-C, MicroUSB und Lightning mit.

Große Powerbanks

Hier finden Sie die Powerbanks mit über 20.000 mAh. Das reicht sogar, um komfortabel einige Tage ohne Steckdose auszukommen. Selbst einen Laptop könnte man so aufladen.

Vergleichstabelle
Vergleichstabelle
Kantiges DesignFür LaptopsViel Leistung
Test: Green Cell Powerplay 20Test besten Powerbanks: Anker PowerCore+Test: Roypow Tragbares LadegerätTest: Lenovo Go Usb C PowerbankTest: Einova Laptop Power Bank CanvasTest: Inui PowerbankTest: Varta Power Bank Fast EnergyTest: Hetp PowerbankTest: Djroll Hdl 529Test: Xlayer Powerbank Macbook ProTest: Jiga Power BankTest: Anker Powercore EssentialTest: Trust Laro 65w Usb C Laptop PowerbankTest: Xlayer Powerbank MicroTest: Belkin Powerbank Usb C 20kTest: Xlayer Powerbank PlusTest: Ravpower Pd PioneerTest: Ekrist PowerbankTest  besten Powerbanks: Anker PowerCore II 20000Test  besten Powerbanks: Anker PowerCore 20100Test  besten Powerbanks: EasyAcc PB20000MSTest  besten Powerbanks: PowerAdd Pilot X7
Modell Green Cell PowerPlay 20 Anker PowerCore+ RoyPow Tragbares Ladegerät Lenovo Go USB-C Powerbank Einova Laptop Power Bank Canvas INUI Powerbank Varta Power Bank Fast Energy HETP Powerbank DJRoll HDL-529 Xlayer Powerbank Macbook Pro JIGA Power Bank Anker PowerCore Essential Trust Laro 65W USB-C Laptop Powerbank XLayer Powerbank Micro Belkin Powerbank USB-C 20K XLayer Powerbank Plus RAVPower PD Pioneer Ekrist Powerbank Anker PowerCore II 20000 Anker PowerCore 20100 EasyAcc PB20000MS PowerAdd Pilot X7
Pro
  • Gute Kapazitätsausbeute
  • PowerDelivery wird unterstützt
  • Unterstützt USB Power Delivery (USB PD)
  • USB-Ausgänge mit 3 Ampere
  • Viele Anschlüsse
  • Alle nötigen Kabel werden mitgeliefert
  • Gute Energieausbeute
  • Lädt auch Laptops
  • Gute Energieausbeute
  • Zwei USB-C-Anschlüsse
  • Digitale Ladestandsanzeige
  • Hochwertige Oberfläche aus Stoff
  • USB-Kabel und -Adapter im Lieferumfang
  • Lädt auch Laptops
  • Digitale Ladestandsanzeige
  • Sehr robust
  • Gute Energieausbeute
  • Gute Energieausbeute
  • Robustes Gehäuse
  • Vielfältige Anschlüsse
  • Vielfältige Anschlüsse
  • Viel Zubehör
  • Relativ gute Energieausbeute
  • Lädt auch Laptops
  • Zwei USB-Kabel im Lieferumfang
  • Integrierte LED-Leuchte
  • Stofftasche im Lieferumfang
  • Flache Bauform
  • Kann Notebooks laden
  • Guter Preis
  • Gute Kapazitätsausbeute
  • Trageband im Lieferumfang
  • Zwei Ladeanschlüsse
  • Hochwertig verarbeitet
  • USB-Typ-C als Ein- und Ausgang verwendbar
  • Stabiles Gehäuse
  • Zwei USB-Kabel im Liefer­umfang
  • Hohe Ausgangsleistung
  • USB-Typ-C zum Laden und Entladen
  • Sehr robust
  • Zwei USB-Typ-A-Anschlüsse
  • Relativ kompakt
  • Schnell aufgeladen
  • Liefert 12 Volt Spannung
  • Kapazitätsangabe des Herstellers stimmt weitest­gehend
  • Günstig
  • Vier USB-Ausgänge
  • Zwei Micro-USB-Ports zum Aufladen
  • Sehr günstig
Contra
  • Etwas kantiges Design
  • Kapazitätsangabe des Herstellers zu hoch
  • Teuer
  • Schwer
  • Zum Aufladen Netzteil mit hoher Leistung nötig
  • Schwer
  • Recht teuer
  • Festes Anschlusskabel lässt sich nicht auswechseln
  • Vergleichsweise geringe Energieausbeute
  • Recht teuer
  • Klobige Bauform
  • Geringer Lieferumfang
  • Geringe Energieausbeute
  • Nur eine LED als Ladeanzeige
  • Sehr geringe Energieausbeute
  • Lädt Geräte nur langsam auf
  • Groß und schwer
  • Kapazitätsangabe des Herstellers zu hoch
  • Hohes Gewicht
  • Geringe Ausgangs­leistung
  • Hohes Gewicht
  • Lange Ladezeit
  • Hohes Gewicht
  • Mäßige Energieausbeute
  • Nur ein USB-A-Anschluss
  • Material wirkt nicht ganz so robust
  • Starke Kapazitätsabweichung
  • Sehr groß
  • Kapazitätsangabe etwas zu hoch
  • Kapazitätsangabe des Herstellers viel zu hoch
  • Kapazitätsangabe des Herstellers viel zu hoch
  • Lange Ladezeit
  • Nicht ganz günstig
  • Nur ein Micro-USB-Eingang
  • Lange Ladezeit
  • Lange Ladezeit
Bester Preis

Keine Preise gefunden.

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Kantiges Design: Green Cell PowerPlay 20

Kantiges Design

Green Cell PowerPlay 20

Test: Green Cell Powerplay 20
Eine gute Energieausbeute und flexible Ausgänge machen diese Powerbank empfehlenswert.

Die PowerPlay 20 von Green Cell besticht auf Anhieb durch ihr kantiges Design mit den trapezförmigen Seiten. Das wird auch an der LED-Anzeige des Ladestandes deutlich, der nicht einfach nur in Punkten, sondern in länglichen Segmenten dargestellt wird. Der Knopf zum Ein- und Ausschalten der Powerbank befindet sich im Logo. Das Gehäuse des Akkus macht einen robusten und hochwertigen Eindruck. Von den theoretischen 20.000 mAh bleiben laut der Messung in unserem Test 13.990 mAh übrig, wobei auch das noch ein guter Wert und genug Energie für unterwegs ist.

Aufgeladen wird die Green Cell via USB-C, je nach verwendetem Netzteil kann das jedoch auch mal neun Stunden lang dauern. Zum Aufladen von Smartphone und Co. kann man einen USB-C-Anschluss wählen, der die Schnellladefunktion PowerDelivery unterstützt. Sogar Laptops lassen sich damit aufladen, sofern sie kompatibel sind. Für zusätzliche Anschlussmöglichkeiten sorgen zwei weitere USB-Anschlüsse vom Typ A.

Das Gewicht der Green Cell beträgt 340 Gramm. Damit ist die Powerbank ein bisschen leichter als Konkurrenzmodelle mit einer ähnlich hohen Kapazität. Wer auf der Suche nach einem mobilen Stromspeicher ist, der viel Kapazität zu einem relativ niedrigen Preis bietet, der kann hier zugreifen.

Für Laptops: Anker PowerCore+

Für Laptops

Anker PowerCore+

Test besten Powerbanks: Anker PowerCore+
USB-C-Port mit bis zu 30 Watt – das reicht, um ein Notebook aufzuladen.

Die Anker PowerCore+ unterstützt USB Power Delivery. Sie liefert damit über USB-C bis zu 30 Watt. Damit können sogar Notebooks aufgeladen werden. Aufladen funktioniert hier allerdings auch nur über USB-C. Man benötigt ein zusätzliches Netzteil, das viel Leistung mitbringt, damit man nicht so lange auf seine volle Powerbank warten muss.

Mit der Funktion »USB Power Delivery« kann die Powerbank über ihren USB-C-Anschluss bis zu 30 Watt liefern. Neuere Laptops können neben Smartphones so ebenfalls aufgeladen werden, sofern sie PD unterstützen. Laut Hersteller bringt die PowerCore+ eine Kapazität von 96.480 mWh mit, wir haben 79.522 gemessen, was in Ordnung ist.

Die Powerbank hat zwei USB-A-Ports, die jeweils mit drei Ampere arbeiten. Das ist deutlich mehr als der Standard von zwei Ampere. Beim Aufladen kommt der USB-C-Port zum Einsatz, leider fehlt hier ein zusätzliches Netzteil, das die geforderte Leistung erbringen kann.

Das Gehäuse ist solide und hochwertig, mit 591 Gramm ist die Powerbank auch recht schwer. Zwei LEDs zeigen den Ladestand des Akkus an.

Wer unbedingt USB PD sucht, der sollte bei der PowerCore+ von Anker zugreifen. Die Powerbank hat eine hohe Kapazität und Qualität. Wer aber nur sein Smartphone aufladen möchte, sollte sich weiter umsehen.

Viel Leistung: RoyPow

Viel Leistung

RoyPow Tragbares Ladegerät

Test: Roypow Tragbares Ladegerät
Der mobile Speicher von RoyPow überzeugt durch seine Vielfältigkeit und eine gute Energieausbeute.

Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks ist die versprochene Kapazität der RoyPoy ziemlich nah an dem dran, was wir tatsächlich gemessen haben. Neben der hervorragenden Energieausbeute kommt die Powerbank auch mit Anschlussmöglichkeiten, die für viele Geräte passen dürften.

Die verbauten USB-Ports (Typ A und Typ C) beherrschen die gängigen Schnelllade-Protokolle (Quick Charge und Power Delivery). Damit kann mit einer Leistung von bis zu 30 Watt geladen werden, was nicht nur für Smartphone und Tablet, sondern auch für Notebooks reicht. Um auch Geräte laden zu können, die keinen USB-Anschluss haben, ist zudem ein Polstecker-Anschluss verbaut. Das passende Kabel ist im Lieferumfang enthalten.

Einziges Manko der extrem vielseitigen Powerbank ist ihr Gewicht, denn mit 630 Gramm ist sie alles andere als leicht. Dem hohen Gewicht ist das Klotz-Design nicht gerade zuträglich, wer allerdings eine leistungsfähige Powerbank sucht, die nicht nur das Smartphone, sondern auch den Laptop laden kann, der ist mit der RoyPoy bestens bedient.

Wissenswertes über Powerbanks

Ganz so leicht lässt sich die Akku-Kapazität einer Powerbank nicht feststellen – sie ist sogar von der Außentemperatur abhängig. Bei tiefen Temperaturen liefern die Geräte erheblich weniger Energie. Auch die USB-Kabel sind keine zu vernachlässigenden Größen. Sie bestimmen die Energiemenge, die ein und aus geht. Die Hersteller übertreiben daher grundsätzlich bei ihren Angaben, denn ganz genau kann man es nie wissen.

Die Kapazität von Powerbanks wird üblicherweise in Milliamperestunden angegeben – allerdings sagen die Wattstunden viel mehr über die Leistung der Geräte aus. Wenn man sich entscheiden möchte, welches Gerät man nimmt, sollte man sich also diesen Wert anschauen. Wattstunden stehen für elektrische Arbeit und damit für die Energiemenge, die die Powerbank ausgeben kann.

Welche Powerbank ist die beste?

Reicht Ihnen eine Powerbank mit 5.000 mAh, können wir die Anker PowerCore 5000 empfehlen. Sie ist leicht, handlich und schnell aufgeladen. Wer etwas mehr Power braucht, kann zur Varta Wireless Power Bank greifen. Die 10.000-mAh-Powerbank hat drei Anschlüsse (2x USB-A, 1x USB-C) und kann darüber hinaus noch drahtlos laden.

Laden Sie mit der Powerbank gelegentlich auch mal Laptop oder Tablet, sollten Sie zu einer Powerbank mit 20.000 mAh oder mehr greifen. Hier können wir die Green Cell PowerPlay 20 empfehlen. Zwar trägt sie von den Maßen her etwas mehr auf, dafür stellt sie vier Anschlüsse (2x USB-A, 2x USB-C) zur Verfügung und erlaubt es, bis zu drei Geräte gleichzeitig zu laden.

Welche Geräte kann ich mit einer Powerbank aufladen?

Man kann eigentlich jedes kleinere Elektrogerät mit einer Powerbank laden. Vom Smartphone über die Kamera bis zu Tablets and Laptops – und sogar Drohnen. Wichtig ist lediglich, dass die Powerbank einen mit dem jeweiligen Ladekabel kompatiblen (USB-)Anschluss hat.

Auf was muss ich bei einer Powerbank achten?

Der zentrale Faktor ist, dass die gewählte Powerbank genug Kapazität hat. Eine gute Orientierung ist, die Akku-Kapazität des größten Gerätes, das man regelmäßig laden will zu verdoppeln und ein Modell mit dieser Kapazität zu wählen. Smartphones haben beispielsweise meist einen 3.000- bis 5.000-mAh-Akku. Deshalb sollte man für diese mindestens eine 10.000-mAh-Powerbank haben. So bekommt man etwa zwei volle Ladungen.

Auch auf die Maße und das Gewicht sollte man achten. Denn meistens verwendet man die Powerbank unterwegs und wer hantiert schon gerne mit einem unhandlichen Klotz herum, der so viel wiegt wie ein Backstein?

   Unsere Empfehlungen sind redaktionell unabhängig.

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