Der ehemalige NASA-Wissenschafts-Chef Thomas Zurbuchen will künftig an der ETH Zürich die Weltraumforschung voranbringen. Im Interview erläutert er die Gründe für seine Rückkehr nach Europa.
Gibt es tatsächlich UFOs, wie es immer wieder behauptet wird? In den USA sammeln seriöse Wissenschaftler Berichte von Sichtungen. Manche von ihnen haben selbst schon unidentifizierte Flugobjekte gesehen.
Skeptiker liegen im Trend – und schrecken kaum davor zurück, die offensichtlichsten Dinge anzuzweifeln. Immerhin gibt es Himmelstatsachen, auf die wir uns verlassen können. Eine Glosse.
Der Kosmos expandiert. Darüber, wie schnell er das tut, ist eine hitzige Diskussion unter Astrophysikern entbrannt. Kann eine neue Studie den Streit schlichten?
Das Zittern hat ein Ende: Während es der ESA gelungen ist, die verklemmte Radarantenne der JUICE-Sonde zu lösen, muss die NASA eine andere Mission verloren geben.
Manche Galaxien besitzen einen aktiven Kern: Das dort sitzende Schwarze Loch verschlingt Unmengen von Materie. Forscher versuchen nun zu erklären, wie diese extremen Objekte entstehen.
Die NASA hat große Hoffnungen in die „Artemis 1“-Mondmission gesetzt. Nun ist nach vier Wochen im All die „Orion“-Raumkapsel zur Erde zurückgekehrt. Dabei wurden wichtige Daten gesammelt.
Die Hoffnungen waren groß gewesen: Würde sich endlich eine deutsche Astronautin auf einen Einsatz im All vorbereiten können? Die ESA hat in ihrer aktuellen Auswahl nun zwei deutsche Frauen ausgewählt – allerdings nur als Reserve.
Die Strahlenbiologin Christine Hellweg betreut ein Experiment, das nun mit Artemis 1 zum Mond fliegt. Erforscht werden damit die Risiken kosmischer Strahlung für den Menschen.
Die NASA hat mit dem erfolgreichen Start von Artemis-1 ihr neues astronautisches Explorationsprogramm auf den Weg gebracht. Auch Europa ist entscheidend beteiligt.
Die Cargo-Mission bereitet einen historischen Schritt für Chinas ehrgeiziges Raumfahrtprogramm vor: Den ersten Besatzungswechsel im All. Sechs Astronauten sollen gleichzeitig im „Himmelspalast“ wohnen.
Die meisten Asteroiden, die der Erde gefährlich werden können, kennen wir heute – aber nicht alle. Das wurde nun durch die Entdeckung eines „Planetenkillers“ abermals unter Beweis gestellt.
Das NOEMA-Interferometer in den französischen Alpen erlaubt Astronomen den Blick auf den kalten Kosmos und in die ferne Vergangenheit. Nach acht Jahren ist es nun fertiggestellt.
Das James-Webb-Teleskop besichtigt eines der berühmtesten Ziele seines Vorgängers Hubble: die bis vier Lichtjahre langen Staubfinger. Dabei fängt es auch Sterne ein, die Hubble noch verborgen blieben.
Ein Lichtblitz bricht alle Rekorde: 1,9 Milliarden Jahren nach ihrer Entstehung erreichen extrem helle Strahlen das Blickfeld von Astronomen. Sie wurden wahrscheinlich bei Entstehung von einem Schwarzem Loch freigesetzt.
Mehr Satelliten, mehr Weltraumschrott: Die ESA hat ein Auge auf alles, was im Weltall passiert. Aus Darmstadt kommt deshalb eine grundsätzliche Forderung.
Die ersten Bilder des James-Webb-Teleskops sind schön anzuschauen, aber nicht nur das. Erste wissenschaftliche Analysen zeigen, wie viel neue Erkenntnis in ihnen steckt.
Im Frühjahr hatten Astronomen das erste Bild des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße präsentiert. Nun haben sie noch mehr Interessantes in den Daten entdeckt.
Die amerikanische Raumsonde „Dart“ ist planmäßig auf dem Asteroiden Dimorphos zerschellt. Es muss sich aber erst noch zeigen, ob sie dadurch seine Flugbahn ändern konnte.
Was tun, wenn ein Asteroid auf die Erde zurast? Unter Umständen lässt sich ein solcher abfangen, nur weiß das bislang niemand. Die NASA probiert das jetzt aus.
Eine Aufnahme des „James Webb“-Weltraumteleskops gibt Aufschlüsse über den Planeten Neptun. So gebe es Anzeichen für eine atmosphärische Zirkulation und ungewöhnliche Helligkeit.
Durch den Ukrainekrieg stand die Zusammenarbeit im Weltraum auf der Kippe: In Zeiten schwerster Spannungen fliegen nun erstmals wieder zwei Russen und ein Amerikaner zusammen zur Internationalen Raumstation ISS.
Könnte in fremden Planetensystemen Leben entstanden sein? Astronomen haben nun zumindest entdeckt, dass es im Umlauf um rote Zwergsterne zahlreiche Wasserwelten zu geben scheint.