Das Ende der spektakulären europäischen Kometenmission Rosetta, die mehr als 13 Jahre dauerte, am vergangenen Freitag war würdevoll, aber für viele Wissenschaftler auch nicht ganz einfach.
Die Raumsonde Rosetta hat ihre Mission beendet. Nach mehreren Stunden im freien Fall ist auf dem Kometen Tschuri gelandet, den sie zwei Jahre lang begleitet hat. Es ist der Abschluss einer langen und erfolgreichen Reise.
Die Raumsonde Rosetta beendet am Freitag ihre Mission. Nach fast 13 Jahren stürzt sie nun auf ihren Zielkometen. Lief auch nicht alles ganz glatt, so war die Reise doch ein Riesenerfolg.
Skeptiker liegen im Trend – und schrecken kaum davor zurück, die offensichtlichsten Dinge anzuzweifeln. Immerhin gibt es Himmelstatsachen, auf die wir uns verlassen können. Eine Glosse.
Europas Kometensonde Rosetta tastet sich an „Tschuri“ heran. Die Fotos von Osiris zeigen jetzt aus 104 Kilometern Entfernung Striemen, Klippen und lose Brocken. Wo soll man das Landegerät da absetzen?
Nach zehn Jahren hat die Raumsonde Rosetta den Kometen „Tschurjumow-Gerasimenko“ erreicht. Rund eine Milliarde Euro kostet die technische Meisterleistung Europas. Das ist kein rausgeworfenes Geld. Ein Kommentar.
Ein paar Mal schon hing Europas wichtigste Raumfahrtmission am seidenen Faden. Heute hat die Rosetta-Sonde ihr Ziel erreicht. Warum wir schon jetzt stolz sein können erklärt ein Rosetta-Pionier von Esa.
„Es ist wie ein Weihnachtsgeschenk auspacken“, sagte ESA-Chef Jean-Jacques Dordain, als Europas Rosetta-Sonde in den Orbit des Kometen „Tschuri“ 67P eingeschwenkt war. Die Bilder zur Annäherung.
Die europäische Sonde „Rosetta“ hat mehr als zehn Jahre Jagd auf den Kometen „Tschuri“ gemacht. Jetzt hat er ihn erreicht und wird irgendwo zwischen Jupiter und Mars mit seiner Arbeit beginnen.
An diesem Mittwoch soll die Esa-Sonde Rosetta nach sechs Milliarden Kilometern in die Umlaufbahn des Kometen 67P einschwenken. Die Esa-Crew in Darmstadt fiebert mit.
Showdown für eine historische Mission: Europas Rosetta-Sonde hat zehn Jahre Jagd auf einen Kometen gemacht. Seit 11:30 Uhr kreist sie um „67P“. Verfolgen Sie die Geschehnisse hier live aus dem Kontrollzentrum in Darmstadt.
Die europäische Raumsonde Rosetta hat neue Bilder von 67P zur Erde gefunkt und erstmals die Temperatur ihres Ziels gemessen. Die Oberfläche von 67P ist nicht allzu kalt.
Weniger als zweitausend Kilometer und eine Woche trennen die Raumsonde Rosetta noch von ihrem Ziel, den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko. Jüngste Bilder des Schweifsterns zeigen deutliche Anzeichen einer Koma.
Der Himmelskörper, den die Raumsonde Rosetta ansteuert, scheint aus zwei Teilen zu bestehen. Diese verleihen dem Kometen 67P die Gestalt eines Quietscheentchens.
Festschnallen, der Landeanflug beginnt: Europas Kometenjäger Rosetta ist mit ihrer Landeeinheit dem Zielkometen „67P“ bis auf einige tausend Kilometer nahe gekommen. Die ersten aussagekräftigen Fotos begeistern die Forscher. Aber sie müssen auch auf Überraschungen gefasst sein.
Die Raumsonde Rosetta ist von „Churyumov-Gerasimenko“ noch so weit entfernt wie die Erde zum Mond. Dennoch registriert sie bereits die Aktivitäten auf der Kometenoberfläche recht genau.
Das Teleobjektiv auf „67P“ gerichtet: Die europäische Sonde Rosetta hat beobachtet, wie der Komet zu seinem weißen Schweif kommt. Doch die ferngesteuerte Sonde muss näher ran ans Motiv. Jetzt gilt es.
Europas spektakuläre Weltraummission „Rosetta“ hat die nächste Bewährungsprobe bestanden: Gut zwei Monate nach dem „Aufwachen“ der Kometensonde im All ist auch ihr Landemodul aktiviert worden.
Das „Wake up“ von Rosetta gestaltet sich für die beiden Projektmanager der europäischen Raumsonde zäh. Dabei hat die Sonde vier Wecker an Bord, die sie aus ihrem Tiefschlaf holen soll. Zu Besuch bei der ESA.