Zahncremes unterscheiden sich nicht nur in Geschmack, Aussehen und Preis – manche von ihnen besitzen einen Inhaltsstoff, der laut Stiftung Warentest krebserregend sein könnte. Worauf beim Kauf zu achten ist.
Wegen Corona bleiben viele Aufgaben in Gesundheitsämtern unbearbeitet. Schon jetzt werden die Spätfolgen dieser Krise für Kinder deutlich.
Gerade kämpft Groß-Gerau mit Inzidenzen und Ausgangssperren, viel lieber beschäftigt man sich in der ländliche gebliebenen Kreisstadt mit Handkäs’, Gutscheinen und Zahnpasta.
Von Deo bis Shampoo über Zahnpasta: Im Badezimmer stapeln sich die Plastiktuben, vieles ist sogar doppelt eingepackt. Kann man darauf im Sinne von „Zero Waste“ nicht verzichten? Ein Selbstversuch.
Die postsowjetischen Alleinherrscher Rahmon und Lukaschenka verbindet so manches. Als oberste Sportler ihrer Länder wähnen sich beides unschlagbar. Doch auch sie wurden nun zurückgepfiffen.
Einen solch folgenschweren Alltagseinkauf gab es in der Bundesliga-Geschichte noch nicht: Heiko Herrlich berichtet vom Erwerb von Zahnpasta und Handcreme während der Quarantäne beim FC Augsburg – und verbannt sich von der Bank.
Reporter der Klatschpresse beschenken die Royals, Dieter Bohlen kauft neuerdings lieber billige Zahnpasta, und Beatrice Egli bewundert im Australien-Urlaub die braun gebrannten Surfer. Unsere Herzblatt-Geschichten.
Dentabs bietet Tabletten zum Zähneputzen an. Zahnpasta sei im Grunde Körperverletzung, behauptet der Gründer des Unternehmens. Stimmt das?
Die Stiftung Warentest hat Zahnpflegeprodukte auf ihr Preis-Leistungsverhältnis getestet. Nicht nur die teuersten Zahnbürsten und Zahnpasten schneiden gut ab.
Der Hersteller einer Zahnpasta schürt die Angst vor Fluorid – und bringt Zahnärzte gegen sich auf. Stecken dahinter nur Verschwörungstheorien oder sind wirklich neue Lösungen nötig?
Ein Start-up aus Chicago kauft jungen Leuten ihre Selfies ab. Lukrativ ist dieser Handel – aber nicht für die Teenager.
Pro Sieben ohne Stefan Raab, kann man sich das vorstellen? Läuft da jetzt ein Testbild? Und warum hört der Entertainer zum Jahresende auf? Wir müssen uns auf eine Raab-freie Zone einstellen.
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble muss in China umgerechnet 900.000 Euro Strafe zahlen. Der Vorwurf: Eine Werbung für Zahnpasta sei nicht ehrlich genug.
Zahnpasta hat jeder - aber gleich 3408 Tuben. Diebe haben in der Nähe von Kassel Zahnpasta im Wert von 8500 Euro geklaut, bis zum Lebensende dürfte das wohl reichen.
Fortan macht Hess Natur dem Nachbarn Grüne Erde an der Kaiserstraße Konkurrenz. An der Hauptwache tritt Rossmann gegen Rossmann an, und dm folgt demnächst. Das Neueste aus der Frankfurter Geschäftswelt.
Deutsche Unternehmen haben Chemikalien nach Syrien geliefert, die sowohl zivil als auch militärisch verwendet werden können. Laut der Regierung wurden die Exporte sorgfältig geprüft. Beteiligt war auch der Bundesnachrichtendienst. Ein Blick in die Exportregeln.
Dies ist die Geschichte dreier leer stehender Supermarkt-Filialen. Und einer so altmodischen Geschäftsidee, dass man erst mal seinen Ohren nicht traut. Sie handelt von zwei mutigen Studenten, von Zahnpasta, Duschgel und dem Glauben an die Rückkehr des Dorfladens.
Procter & Gamble steckt Millionen in den Forschungsstandort Kronberg. Dort entwickelt das Unternehmen etwa Zahnpflegeprodukte und Rasierapparate weiter. Auch bei Windeln seien noch Innovationen möglich, heißt es.
Die Demonstranten vor der EZB richten sich auf einen längeren Aufenthalt ein. Gegen Dreck und Kälte sollen Paletten helfen. In manchen Zelten stehen schon Gas-Brenner.
Ist die Geldmenge eher eine Zahnpasta oder ein Strick? Bekommt man sie in die Tube zurück? Oder lässt sich der Strick einfach kürzen? Das ist die Gretchenfrage der Zukunft.
Der Stecker passt in die Dose, die Zahnpasta ist weiß, der Tauchkurs wird kein Desaster - dank der DIN-Normen. Im Deutschen Institut für Normung in Berlin dürfen Ingenieure ihre Regelwut ausleben.
Für die Golden Ears Bridge in Vancouver war wegen des matschigen Bodens eine komplizierte Gründung nötig. Die Erde im Bereich der Uferzonen ist weich wie Zahnpasta. Aber dank rationeller Fertigung blieben die Kosten im Rahmen.
Deutsche Verbraucher haben offenbar seit Jahren illegal überhöhte Preise für Zahnpasta, Duschgel und Spülmittel bezahlt. Das Kartellamt hat jetzt vier führende Hersteller zu einer Geldbuße von insgesamt rund 37 Millionen Euro verurteilt. Dabei ging es um Preisabsprachen bei Marken wie „Pril“, „Palmolive“ und „Colgate“.
Gummibärchen, Kaffeefilter und Zahnpasta: Viele Alltagsartikel sind einst hierzulande erfunden worden. Noch immer ist die Innovationskraft deutscher Unternehmen groß. Sie weist allerdings auch Lücken auf.
Warum kostet die Tafel Schokolade 59 Cent? Und die Tube Zahnpasta 79 Cent? Weil das billig aussieht und zum Kaufen verführt. Gerade die scheinbar billigen 99er-Preise sind relativ teuer, hat eine Studie aufgedeckt.