Die Aktivisten der Letzten Generation wollen sich nicht aufhalten lassen, die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft ringen weiter um einen neuen Tarifvertrag, und die Corona-Impfung verliert ihren Sonderstatus. Der F.A.Z.-Newsletter
Was der Verkauf von Viessmann für die Verbraucher bedeutet. Erhebliche Gefahr durch islamistische Einzeltäter. Und gesunde Erwachsene zwischen 18 und 59 benötigen keine weitere Corona-Impfung. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die Ständige Impfkommission legt sich fest: Die meisten Menschen brauchen keine weiteren Boosterimpfungen. Warum das so ist, erklärt der Immunologe Leif Erik Sander.
Die Ständige Impfkommission will die Corona-Impfungen in die Standardimpfungen überführen. Dazu teilt sie die Bevölkerung in drei Gruppen ein – und für die gelten ganz unterschiedliche Regeln zum Auffrischen.
Nicht für jeden ist eine Auffrischimpfung derzeit sinnvoll. Doch die Covid-19-Impfung hat noch nicht ausgedient. Wie es weitergeht, wird von Medizinern und Forschern intensiv diskutiert.
Eine aktive Krebserkrankung ist ein Risikofaktor für einen schweren Covid-19-Verlauf. Krebspatienten sollten sich daher weiterhin vor Infektionen schützen. Dazu gehört auch die Grippe.
Fast drei Jahre nach der ersten Corona-Infektion in Deutschland geht die Zahl der Infektionen laut Robert-Koch-Institut weiter deutlich zurück. Auch die Zahl der Intensivpatienten nimmt weiter ab.
Die diesjährige Grippewelle belastet die ohnehin am Limit arbeitenden Kinderkliniken. Auch die Kleinen können gegen die Influenza geimpft werden, in Deutschland wird das aber nicht allgemein empfohlen. Doch es gibt Pädiater, die das anders sehen.
Nur unter bestimmten Voraussetzungen raten Fachleute Eltern dazu, ihre Säuglinge und Kleinkinder gegen Corona zu impfen. Das Risiko, dass eine Infektion bei einem gesunden Kleinkind gravierende Folgen hinterlässt, schätzen sie als gering ein.
Bundesweit haben die Behörden in 160 Fällen Impfschäden nach einer Corona-Impfung anerkannt. Die Zahl der Anträge ist seit dem Frühjahr deutlich gestiegen. Doch nur etwa jeder zehnte ist erfolgreich.
Viele Menschen sind geimpft oder genesen – endet damit das Zeitalter der Pandemie? Gut möglich. Doch welches Etikett man Corona gibt, ändert für die Gemeinschaft nicht viel. Die Herausforderungen bleiben dieselben.
Zweite Boosterimpfung – ja oder nein? Die STIKO empfiehlt die Auffrischimpfung weiterhin nur Menschen mit Vorerkrankungen und über 60-Jährigen. Jeder werde sich absehbar immer mal wieder infizieren.
Banges Warten auf die Grippewelle: Der Präsident der Kinder- und Jugendärzte, Jörg Dötsch, spricht darüber, was aus der Pandemie zu lernen und wann eine Impfung sinnvoll ist.
Die an die Omikron-Varianten angepassten Impfstoffe haben die Nachfrage nach Booster-Impfungen steigen lassen. Das Land Hessen sieht der Aufgabe gelassen entgegen.
Seit die neuen Präparate da sind, verzeichnen Hausärzte und Impfzentren wieder stärkeres Interesse an Auffrischimpfungen. Ausgerechnet die Älteren aber sehen die vierte Spritze häufig skeptisch.
In Corona-Zeiten ist regelmäßiges Lüften geboten – trotz der hohen Heizkosten. Gesundheitsminister Lauterbach und RKI-Chef Wieler wollen „verhindern, dass die Bevölkerung mit Krisen überwältigt wird.“
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat den Umgang mit der zu erwartenden Corona-Herbstwelle beschrieben. Wie gut ist Deutschland vorbereitet?
In dieser Woche wird erstmals der neue Impfstoff gegen die aktuell grassierenden Omikron-Varianten des Coronavirus angeboten. Darauf scheinen viele gewartet zu haben.
Biden spricht vor der UN-Vollversammlung. Einzelheiten zur Verstaatlichung von Uniper sollen bekanntgegeben werden. Und die Fed entscheidet über ihren weiteren Kurs in der Geldpolitik. Der F.A.Z. Newsletter für Deutschland.
Die ständige Impfkommission (Stiko) hat ihre lang erwartete Empfehlung zu den Omikron-Boostern ausgesprochen. Das Gremium rät jetzt zu einer Auffrischungsimpfung, vorzugsweise mit neuen Impfstoffen.
Die Wissenschaftler kritisieren, dass für einen der drei neuen Impfstoffe nur Daten zur Anwendung an Mäusen vorliegen. Trotzdem plant die Kommission, den Bürgern bei einem Booster zu den angepassten Vakzinen zu raten.
Die an die Omikron-Varianten angepassten bivalenten Impfstoffe sind auf dem Markt. Aber sollte sich jeder mit ihnen boostern lassen? Der Labormediziner Harald Renz erklärt, bei wem ein Antikörpertest zuvor sinnvoll ist.
Viele Patienten glauben, die Corona-Impfung habe sie krank gemacht. Ihre unspezifischen Symptome erinnern an Long Covid. Ärzte sprechen von Post-Vac – und suchen nach Erklärungen.
In dieser Woche wurde ein weiterer angepasster Impfstoff zugelassen. Noch ist die Frage offen, wer ihn bekommen soll – aber eine Richtung zeigt das trotzdem an.
Die an die BA.1-Variante des Coronavirus angepassten Impfstoffe werden zwar von Hausärzten bestellt, aber von Patienten kaum nachgefragt. Woran das liegt, erklärt Mediziner Saqib Cheema.
Unser Gesundheitssystem vernachlässigt seit jeher das Impfen. In einem internationalen Vergleich belegt es den letzten Platz. Das ist das Ergebnis einer bisher unveröffentlichten Studie.
Joe Biden empfiehlt den Amerikanern, sich jeden Herbst gegen das Coronavirus impfen zu lassen. In Deutschland sind Fachleute noch zurückhaltend, was den Abstand zwischen den Booster-Impfungen angeht.
Noch im September gibt es auch hierzulande die ersten an Omikron angepassten Impfstoffe. Lohnt sich das Warten? Wer sollte sich überhaupt noch einmal boostern lassen? Und was ist bei neuen Varianten? Das sagen die Studien.
An Omikron angepasste Impfstoffe sollen schon bald auch Hausärzten in Hessen zur Verfügung stehen. Aber viele zögern bei der Bestellung. Bei Patienten und Ärzten bleiben einige Fragen offen.
Fachleute erachten die an Omikron angepassten Corona-Impfstoffe als sinnvollen Schutz für bestimmte Gruppen. Virologe Hendrick Streeck sieht darin aber keinen „Gamechanger“.
Die EMA gibt zwei angepasste Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna frei. Was die Impfstoffe unterscheidet und was das für die Auffrischimpfung bedeutet.
Nach der Zulassung angepasster Corona-Impfstoffe gegen die Omikron-Variante muss der nächste Schritt rasch folgen. Die STIKO darf mit ihrer Impfempfehlung nicht zu lange warten.
Für Anfang September hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach 14 Millionen Dosen der fortentwickelten Impfstoffe angekündigt. Studiendaten bescheinigen ihn eine höhere Wirksamkeit – auch gegen die derzeit vorherrschende Variante BA.5.
Die Gefahr sich anzustecken bleibe auch bei rückläufigen Ansteckungszahlen hoch, schreibt das Robert-Koch-Institut in seinem Wochenbericht. Omikron Subtyp BA.5 hat in Deutschland mittlerweile einen Anteil von 95 Prozent.
Ab September soll es die angepassten Impfstoffe geben – das sind nur noch wenige Tage. Ob Sie sich jetzt schon einen Termin zum Impfen geben lassen können und weitere wichtige Fragen beantworten wir Ihnen hier.