Im Berliner Zoo findet zusammen, was politisch bedeutsam ist: Angela Merkel und der chinesische Staatschef Xi Jinping haben die frisch importierten Panda-Bären besucht. Hat das etwas zu bedeuten?
Weinen, Schwitzen, Verdauen, Schlafen - ungezählte Abläufe in unserem Körper werden von vielen kleinen und einer Chef-Drüse gesteuert. Der Stress unseres Alltags kann sie immens fordern.
Unser Gehirn beeinflusst stärker als wir denken unser Miteinander. Wir haben mit einer Wissenschaftlerin über Missverständnisse in unserer Denkzentrale gesprochen.
Gene, vorgeburtliches Erleben und die Erfahrungen mit Bindungen und Stress in der frühen Kindheit prägen das Gehirn - und bestimmen, ob jemand psychisch krank wird.
Die Vorstellungen, die wir von Psychotherapie haben, müssen erweitert werden. Inzwischen kann man auch Video-Feedback-Programme und die Gabe des Bindungshormons Oxytocin an Menschen mit Schmerzstörungen dazuzählen.
Das Kuschelhormon Oxytocin sorgt bekanntlich für Liebe und Treue. Angeblich sogar zwischen Mensch und Hund. Aber das ist nicht die ganze Geschichte.
Teilen Schimpansen ihr Futter, produzieren sie das Bindungshormon Oxytocin, wie Leipziger Forscher herausfanden. Das gemeinsame Fressen könnte für soziale Bindungen noch wichtiger sein als gegenseitiges Lausen.
Das Hormon Oxytocin macht Menschen zutraulicher und einfühlsamer. Nun konnten Wissenschaftler zeigen, dass dies auch dann gilt, wenn das Vertrauen eindeutig nicht gerechtfertigt ist.